Startet die Motoren<\/STRONG><\/P> Der Auspuff r\u00f6hrt, die Reifen quietschen und der h\u00e4rteste Rivale \u00fcberholt mich gerade mit einem sp\u00f6ttischen L\u00e4cheln im Gesicht – dem zeig ich’s: Ein Druck auf den Knopf und dank Nitro-Boost sieht der Halunke nur noch unsere R\u00fccklichter. Szenen wie diese geh\u00f6ren zum Alltag von Asphalt: Urban GT, das ohne Kompromisse auf rasante Arcade-Rennen setzt. So rast in ihr mehr als einem halben Dutzend Spielmodi \u00fcber den Asphalt und k\u00e4mpft dabei stets um den Spitzenplatz. Im Evolution-Modus motzt ihr sogar eure geliebte Karre auf. Die Steuerung spricht sehr direkt an und bedarf etwas \u00dcbung. \u00c4rgerlich: Die Kollisionsabfrage ist etwas misslungen. Crashs mit der Streckenbegrenzung haben fast keinerlei Konsequenzen, w\u00e4hrend euch eine leichte Gegnerber\u00fchrung sofort um 180 Grad \u00fcber die Stra\u00dfe schleudert.<\/P> Geschwindigkeit pur<\/STRONG><\/P> Besonders in den Verfolgungsjagden mit einem schnittigen Polizeiwagen kommt das Geschwindigkeitsgef\u00fchl hervorragend r\u00fcber. Selten gab es ein N-Gage-Spiel, das schicke 3D-Grafik in einem derma\u00dfen hohen Tempo \u00fcber den Bildschirm huschen lie\u00df. Allerdings hat das auch einen Nachteil: Aufgrund des schmalen Screens sieht man gerade scharfe Kurven meist recht sp\u00e4t; unfreiwillige Ausfl\u00fcge in die Mauer sind die Folge. Grafisch hat der Titel einiges zu bieten, w\u00e4hrend das Akustikgetriebe etwas stottert: Die Motoren dr\u00f6hnen monoton und lassen Unterschiede der Fahrzeuge im besten Fall erahnen. Der peppige Soundtrack ist allerdings gelungen. Mehrspieler-Fans freuen sich \u00fcber unterhaltsame Bluetooth-Rennen mit bis zu vier Fahrern.<\/P><\/TD> Fakten:<\/STRONG><\/P> –\u00a0\u00fcber 20 Original-Wagen |