Der Untergrund ruft<\/STRONG><\/P> Kein Intro, kein rasantes Rauschen durchs Bild – direkt nach dem Startbildschirm findet ihr euch im Hauptmen\u00fc wieder, wo euer Wagen auf dem Pr\u00e4sentierteller seine Runden dreht, w\u00e4hrend verschiedene Spielmodi um eure Aufmerksamkeit buhlen: Im schnellen Rennen rast ihr entweder zufallsbasiert oder nach eigenen Regeln drauflos, der \u00bbUntergrund\u00ab ist der Hauptspielmodus, in dem ihr, wie bei den gro\u00dfen Vorbildern um Punkte fahrt, welche ihr schlie\u00dflich in neue Strecken, Karren oder Tuningteile investiert. Vier \u00bbMini-Spiele\u00ab bieten euch anhand simpler Geschicklichkeitstests die M\u00f6glichkeit, zus\u00e4tzliche Tunings zu gewinnen. Und in der \u00bbGarage\u00ab d\u00fcrft ihr eure Karre nach allen Regeln der Kunst aufwerten. Au\u00dferdem gibt es noch einen Mehrspielermodus f\u00fcr bis zu vier Piloten, von denen allerdings jeder ein eigenes Modul braucht.<\/P> Anfangs habt ihr lediglich die Wahl unter zwei Wagen (VW Golf GTI und Nissan 240 XS), der Rest muss im Untergrund freigespielt werden. Dort warten vier Rennvarianten: Beim \u00bbRunden-KO\u00ab fliegt der Letztplatzierte nach jeder Runde raus, beim \u00bbZeitfahren\u00ab tretet ihr gegen die Uhr an. Das \u00bbDrag\u00ab-Rennen geht voll auf Speed und verlangt euch perfektes Schalten ab, w\u00e4hrend beim \u00bbEtappenk\u00f6nig\u00ab die Strecke in Abschnitte unterteilt ist, von denen ihr m\u00f6glichst viele mit guten Rundenzeiten f\u00fcr euch gewinnen solltet. In den meisten Spielmodi gibt es Gegenverkehr, den ihr entweder in mehreren Stufen regeln oder gleich ganz abschalten k\u00f6nnt.<\/P> Krampf-Kontrolle<\/STRONG><\/P> Kein NFSU ohne Tuning: Ihr d\u00fcrft und m\u00fcsst eure Kisten sowohl optisch als auch leistungstechnisch aufmotzen, vom besseren Motor \u00fcber fettere Auspufft\u00f6pfe bis hin zum Motorhaubenvinyl – diese Kleber d\u00fcrft ihr dank Touchpad und Stylus auch selbst malen. Das Tuning ist speziell am Anfang wichtig, da sich die Hobel zu Beginn schwammiger als Seifenkisten steuern. Optisch stechen besonders die feinen Wagenmodelle sowie der jederzeit fl\u00fcssige Bildaufbau hervor, der allerdings auf Kosten der Details geht, so dass die aufpoppende Umgebung eher trostlos aussieht. Der zweite Bildschirm dient normalerweise dazu, euch eine Umgebungskarte mit eingeblendeten Gegner-Positionen sowie den Rundenzeiten zu zeigen. Ihr k\u00f6nnt \u00fcber ihn aber auch den Nitro-Schub ausl\u00f6sen, was angesichts der mit Lenken und Gasgeben besch\u00e4ftigten Daumen eine krampfige \u00dcbung ist \u2013 macht das lieber \u00fcber den L-Button. <\/P><\/TD> Fakten:<\/STRONG><\/P> – Vier-Spieler-Modus, jeder braucht eigenes Modul Pro \/ Kontra:<\/STRONG><\/P> + viel freispielbares Material – langweiliger Sound Need for Speed \u2013 eine Serie, deren Name f\u00fcr ein ganzes Genre steht. Die Reihe hat neben den Midnight Club-Games das Underground-Racing popul\u00e4r gemacht und findet mittlerweile auf jeder Plattform ein rasantes Zuhause. 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