Du und dein Puyo<\/STRONG><\/P> Das Spielprinzip von Puyo Pop Fever l\u00e4sst sich am besten als eine Mischung aus Tetris und dem Mega Drive-Klassiker \u00bbDr. Robotnik\u2019s Mean Bean Machine\u00ab beschreiben: Von oben fallen in regelm\u00e4\u00dfigen Abst\u00e4nden die glibbrigen, mehrfarbigen und in mehreren Gr\u00f6\u00dfen auftretenden Puyos ins Spielfeld. Stapelt man vier oder mehr gleichfarbige neben- oder \u00fcbereinander, l\u00f6sen sie sich in Wohlgefallen auf. Vermasselt ihr das kluge Stapeln, ist schnell der obere Rand erreicht und damit das Spiel vorbei. Ihr k\u00f6nnt entweder gegen Computergegner, euch selbst oder die Zeit zocken, die Spielmodi bieten euch mehr als genug Wahlm\u00f6glichkeiten: In der Story-Variante erwarten euch unterschiedlich schwere Bahnen und immer cleverer agierende KI-Widersacher, dazu gibt es noch den freien Kampf. Au\u00dferdem lauert noch der Endlos-Modus, in dem ihr Aufgaben bew\u00e4ltigen oder ohne feste Ziel Puyos stapeln m\u00fcsst, bis der Arzt kommt bzw. der DS-Akku den Geist aufgibt.<\/P> Achtfachstapler<\/STRONG><\/P> Der Mehrspielermodus des vom Sonic Team entwickelten Games bietet Platz f\u00fcr bis zu acht Spieler, wobei nur ein Modul ben\u00f6tigt wird \u2013 hat jeder eins, gibt\u2019s weniger Wartezeit und eine vollst\u00e4ndige Pr\u00e4sentation, aber auch so sind alle Spielmodi vorhanden. Optisch ist das Spiel einem ungeschrieben Puzzlegame-Gesetz folgend sehr schlicht: niedliche Puyo-Animationen gesellen sich zu japanisch-bizarr designten Figuren, dazu gibt es fr\u00f6hliche T\u00fcdelad\u00fc-Musik und ein wenig englische, leicht nervende Sprachausgabe. Der einzige Unterschied zur bereits seit einiger Zeit erh\u00e4ltlichen GBA-Fassung ist das etwas sch\u00e4rfere Bild \u2013 sowie die sich w\u00e4hrend eures Spiels auf dem unteren Bildschirm balgenden Kontrahenten. Au\u00dferdem k\u00f6nnt ihr die Puyos auch per Stylus bewegen und drehen – aber warum sollte man das tun? Mit dem Digipad geht\u2019s weitaus schneller und pr\u00e4ziser.<\/P><\/TD> Fakten:<\/STRONG><\/P> – 16 Charaktere |