“Twisted Burnout” f\u00fcr Arme<\/STRONG><\/P>

Tats\u00e4chlich: Obwohl die Konsolen-Fassungen unter dem Namen 187: Ride or Die\u00a0<A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken f\u00fcr Gameinfos<\/b>‘)” onmouseout=”DynToolTipp_Hide(); ” href=”javascript:DynCont_Display(‘Gamefinder’,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=7249′)”><\/A><\/B><\/B> das Tor zur spa\u00dffreien Einzelspieler-Zone \u00f6ffneten, gleichen sie der Handheld-Umsetzung wie ein faules Ei dem anderen. Von der albernen Handlung \u00fcber die tr\u00e4ge Steuerung sowie den monotonen Ablauf bis hin zum halbwegs ansprechenden Mehrspielermodus pr\u00e4sentiert sich Street Riders ebenso spr\u00f6de wie seine V\u00e4ter. Hier wie da seid ihr per Van, Sportflitzer oder Muscle-Car unterwegs, um als Handlanger Buck das Revier eures Gangster-Bosses zur\u00fcck zu erobern. Um das zu erreichen, m\u00fcsst ihr als Erster \u00fcber die Ziellinie donnern, hin und wieder tretet ihr aber auch im Deathmatch gegen die Rivalen an \u2013 Twisted Metal: Head On l\u00e4sst gr\u00fc\u00dfen. So oder so: Eure besten Freunde sind die Bleispritzen, welche ihr per Zufallsverteilung von der Stra\u00dfe auflest.

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Buck weist die Herren in Rot in ihre Schranken.<\/TD><\/TR><\/TBODY><\/TABLE><\/SPAN>Zerbr\u00f6selt ihr einen Kontrahenten, zeugt dann \u00e4hnlich wie in Burnout ein spektakul\u00e4rer Abflug vom Erfolg.<\/P> Handlung gesucht<\/STRONG><\/P> Dummerweise braucht Buck eine halbe Ewigkeit, bis er mit einer neuen Waffe zu schie\u00dfen beginnt, was dem scheinbar flotten Ballern viel Wind aus den Segeln nimmt. Die einfallslosen Gegner stellen aber auch so kein Problem dar, denn nach ein paar Stunden habt ihr schon jede einzelne der edel inszenierten Zwischensequenzen gesehen. Auch die unkomplizierte Fahrphysik stellt euch keine H\u00fcrden in den Weg, reagiert allerdings etwas schwammig. Lediglich in den Deathmatch-Abschnitten bergen die tr\u00e4gen Wendeman\u00f6ver der Wagen Frustpotential. Eine echte Motivationsblockade ist aber erst die Tatsache, dass ihr stets nur in einem von f\u00fcnf Stadtteilen Gas gebt, wo euch genau eine Strecke sowie eine Deathmatch-Arena erwarten. Der furchtbar lahme Soundtrack w\u00e4hrend der Rennen unterst\u00fctzt den Impuls zum UMD-Wechseln zus\u00e4tzlich. Einzig die Mehrspieler-Partien, in denen ihr auch als Fahrer und Sch\u00fctze im Team k\u00e4mpfen d\u00fcrft, retten das Gangsterepos, das gerne cool sein wollte, vor dem Absturz.<\/P>\u00a0\u00a0\u00a0 Fazit<\/strong><\/h3>Da k\u00f6nnen die Zwischensequenzen noch so schick sein und das knackige Ballern noch so gut zum Gangster-Milieu passen: Auf der Strecke herrscht g\u00e4hnende Langeweile. Dabei macht das actionreiche Rasen f\u00fcr ein paar Minuten sogar Spa\u00df \u2013 mit abwechslungsreicheren Rennen und einer dichten Story h\u00e4tte das auch l\u00e4nger so sein k\u00f6nnen. Aber da die Handlung keinerlei Auswirkung auf das Spiel hat, sind die Schie\u00dfereien nicht mehr als eine lose Aneinanderreihung von ewig gleichen Missionen. Unverzeihlich auch, dass ihr nicht in mehreren Stadtvierteln gleichzeitig f\u00fcr Ruhe sorgt, sondern durch jeweils eine einzige Gegend mit zwei Kursen rast \u2013 Ubisoft, das ist zu wenig! Zum Gl\u00fcck halten die Mehrspieler-Partien dank der fordernden Aufgabenteilung l\u00e4nger bei Laune. Dass der Publisher aber den vollen Preis f\u00fcr Street Riders verlangt, statt den Titel \u00e4hnlich wie 187: Ride or Die verbilligt anzubieten, wirkt unversch\u00e4mt.<\/div><\/div> Pro & Kontra<\/strong><\/h3><\/div><\/div> Gef\u00e4llt mir<\/h3> schicke Zwischensequenzen <\/li> vielf\u00e4ltige Multiplayer-Optionen <\/li> nett inszenierte Crashs <\/li> unkompliziertes Gameplay<\/li><\/ul><\/div> Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3> teurer als 187 f\u00fcr PS2 und Xbox <\/li> statische KI <\/li> schwammige, tr\u00e4ge Steuerung <\/li> monotoner Spielverlauf <\/li> eingeschr\u00e4nkte Missions<\/li> und Fahrzeugwahl <\/li> nicht konfigurierbare Steuerung <\/li> stereotype Charaktere & Dialoge <\/li> unausgewogener Schwierigkeitsgrad <\/li> furchtbar lahme Musik im Rennen<\/li><\/ul><\/div><\/div> <\/div>","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Neuer Name, altes Spiel: Ubisoft versteckt die monotone Gangster-Ballade 187: Ride or Die hinter einem neuen Titel und hofft auf PSP-K\u00e4ufer, die sich ein Burnout im Kugelhagel geben wollen. 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