Ihr d\u00fcrft auch kurzzeitig auf spezielle Vehikel wechseln, um l\u00e4stige Hindernisse aus dem Weg zu rammen.<\/TD><\/TR><\/TBODY><\/TABLE><\/SPAN>Danach kann man lediglich noch Einzelrennen gegen Freunde, Computergegner oder die Uhr bestreiten, Staffelrennen fahren sowie sich in zwei v\u00f6llig chaotischen Multiplayer-Rangeleien B\u00e4lle oder Raketen um die Ohren schie\u00dfen. Auf Wii gibt es auch noch die M\u00f6glichkeit seine Bestzeiten in Online-Ranglisten zu vergleichen – echte Online-Duelle gibt es allerdings keine. Zumindest d\u00fcrfen offline bis zu vier Spieler gleichzeitig ran, die \u00dcbersicht geht in den meisten Spielmodi dann aber v\u00f6llig fl\u00f6ten.
Schade auch, dass es keinen variablen Schwierigkeitsgrad gibt. So liegt die Grenze zwischen Frust und Langeweile oft sehr nah beieinander. Auch die mitunter zehrenden Ladezeiten h\u00e4tte man durchaus noch optimieren k\u00f6nnen. Daf\u00fcr gibt es dieses Mal eine Reihe spielbarer Tutorials, die euch mit den wenigen Feinheiten der Steuerung vertraut machen. Interessant ist hierbei vor allem das neue Gear-Upgrade-System, mit dem einige Abk\u00fcrzungen oder Power-Ups erst zur Verf\u00fcgung stehen, wenn ihr w\u00e4hrend des Rennens genug Ringe gesammelt habt. Nach den Rennen k\u00f6nnt ihr verdiente Ringe sogar in neue Gears mit anderen Eigenschaften investieren, um bestimmten Strecken oder Gegnern besser gewachsen zu sein. Ansonsten gibt es nat\u00fcrlich auch noch einiges zum Freispielen wie den Missions- und Welt Grand Prix-Modus sowie insgesamt 18 Charaktere. Allerdings passiert das fast alles nebenher, so dass sich der Wiederspielwert des Story-Modus arg in Grenzen h\u00e4lt.\u00a0\u00a0 |