Lieber gut geklaut…<\/STRONG><\/P>

God of War <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken f\u00fcr Gameinfos<\/b>‘)” onmouseout=”DynToolTipp_Hide(); ” href=”javascript:DynCont_Display(‘Gamefinder’,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=5159′)”><\/A><\/B><\/B> ist ein brillantes Spiel: Brachiale Action, unglaubliche Pr\u00e4sentation, aus jedem Pixel spr\u00fchender Spielspa\u00df. Genau wie die Devil May Cry <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken f\u00fcr Gameinfos<\/b>‘)” onmouseout=”DynToolTipp_Hide(); ” href=”javascript:DynCont_Display(‘Gamefinder’,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=8545′)”><\/A><\/B><\/B>-Games, die einen ganz eigenen Stil verfolgen, aber auch Actionspieler rund um den Globus an die Konsolen fesseln. Super Spiele, deren Erfolgsrezept nicht ganz einfach zu kopieren ist – viele versuchen es, viele scheitern. Und viele machen es etwas

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God of War als Biker? K\u00f6nnte sein; Johnny Blaze und Kratos zeigen spielerische \u00c4hnlichkeiten…<\/TD><\/TR><\/TBODY><\/TABLE><\/SPAN>subtiler als Ghost Rider-Entwickler Climax, dem ich gerade in den zehn ersten Spielminuten vorzuwerfen gedachte, einfach Kriegsgott Kratos gegen einen Leder-Feuersch\u00e4del ausgetauscht zu haben. Das w\u00e4re aber nicht ganz richtig – denn von der Klasse eines God of War ist Ghost Rider verdammt weit entfernt!<\/P> Nichtsdestotrotz sind die Parallelen geradezu unheimlich, man k\u00f6nnte auch sagen dreist: Johnny Blaze, der besagte Ghost Rider, tr\u00e4gt eine flammende \u00bbH\u00f6llenfeuer-Kette\u00ab am Arm, die er munter schwingen und damit artistische Kombos verteilen kann. Bet\u00e4ubte Gegner, \u00fcber denen ein blau leuchtendes Kreistasten-Symbol rotiert, lassen sich heranziehen und in Zeitlupe zerlegen. Feinde hinterlassen Energie und leuchtende Seelen, mit denen man den Ghost Rider aufm\u00f6beln kann. Die st\u00e4ndigen Arenak\u00e4mpfe werden von Seelenbarrieren begrenzt. Der rechte Analogstick dient nicht dazu, die Perspektive zu korrigieren, sondern l\u00e4sst Johnny Ausweichrollen in vier Richtungen machen. Okay, das reicht jetzt aber auch: God of War-Kenner sollten schon lange die offensichtlichen Parallelen entdeckt haben. Immerhin verl\u00e4sst sich Ghost Rider nicht nur auf die K\u00e4mpfe: Aller paar Levels d\u00fcrft ihr auf euer treues Flammenmotorrad springen und ein flottes Rennen lang <\/A><\/TD><\/TR> H\u00f6llenausritte auf zwei R\u00e4dern geh\u00f6ren ebenfalls zum Ghost Rider-Repertoire.<\/TD><\/TR><\/TBODY><\/TABLE><\/SPAN>Gegner entweder aus der Entfernung beschie\u00dfen oder mit eurer Kette nach links und rechts ausschlagen – was man auch aus Road Rash kennt. W\u00e4hrend ihr schlitzt und hackt, werdet ihr von recht penetranten Soundeffekten, akzeptabler Sprachausgabe (ihr d\u00fcrft unter f\u00fcnf Sprachen w\u00e4hlen) sowie reichlich unauff\u00e4lliger sowie abwechslungsarmer, da immergleicher Rockmusik begleitet. Allerdings gibt es ein Problem mit der Soundabmischung: Die Zwischensequenzen sind deutlich leiser als das eigentliche Spiel.<\/P> Highway to Hell!<\/STRONG><\/P> Das grundlegende Spielprinzip ist auf PS2 und PSP identisch: Ihr lauft mit dem Ghost Rider durch die kurzen Levels, haut die abwechslungsarmen Gegner zu Klump und wiederholt das Ganze, bis ein Bossgegner seine verdiente Haue kassiert hat. Dann springt ihr aufs Bike, durchrast die kurzen Abschnitte, genie\u00dft einen kurzen Storyfetzen (\u00e4hnlich wie bei Max Payne in d\u00fcsteren Comicbildern, unterlegt von noch d\u00fcsterer Sprachausgabe pr\u00e4sentiert) und beginnt alles von vorn. Mit der von gefallenen Gegnern aufgesammelten Energie k\u00f6nnt ihr jederzeit im Pausenmen\u00fc eure Werte, von der Gesundheit bis zur Durchschlagskraft eurer H\u00f6llenketten\u00a0 bzw. der H\u00f6llen-Schrotflinte, verbessern oder Bonusmaterial (Comics, Filmchen und eine Bildergalerie) freikaufen. Die Feinde, ob D\u00e4mon, Fledermaus, Zombie-Soldat oder nicht n\u00e4her definierte H\u00f6llenkreatur aus Steinbrocken, agieren durch die Bank immergleich und damit h\u00f6chst berechenbar. Auch die Bossmonster sind keine Intelligenzmonster, aber immerhin sind die Fights <\/TD><\/TR> Grafisch zeigt sich das Monster-Metzeln durchaus interessant, aber bei weitem nicht so stimmig und technisch sauber wie das Vorbild…<\/TD><\/TR><\/TBODY><\/TABLE><\/SPAN>gegen diese etwas interessanter, da mehrstufig gestaltet – aber auch hier kein Vergleich zu den God of War-Kollegen. Auch technisch sind beide Fassung sehr \u00e4hnlich, was ein Kompliment an die PSP-Fassung und eine sp\u00f6ttisch erhobene Augenbraue in Richtung PS2 ist: Die Animationen sind ganz gut, die Effekte ebenfalls – nur die Levels an sich sind blass, leblos und langweilig designt. Au\u00dferdem ruckelt das Ganze immer wieder mal, sowohl bei den K\u00e4mpfen als auch auf dem Bike.<\/P> Die Unterschiede zwischen den beiden Versionen betreffen das Leveldesign: W\u00e4hrend die Umgebungen (H\u00f6lle, Western-Stadt, nicht sehr verlassene Mine etc.) grunds\u00e4tzlich gleich sind, sind die Abschnitte auf PSP k\u00fcrzer, au\u00dferdem erwarten euch einige zus\u00e4tzliche. Dar\u00fcber hinaus gibt es nur auf dem Handheld einen Mehrspielermodus, in dem ihr euch vier Spieler hoch (entweder mit mehreren UMDs oder via Gamesharing) ein Motorrad-Deathmatch liefern d\u00fcrft – sowie eine Herausforderung, in der ihr das Ganze gegen die KI erledigen m\u00fcsst.<\/P>\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Fazit<\/strong><\/h3>Wenn es God of War sowie diverse Devil May Crys nicht g\u00e4be, dann st\u00fcnde Ghost Rider vielleicht recht gut da – abgesehen davon, dass es in diesem Fall nicht existieren w\u00fcrde. Aber so ist es leider ein ziemlich blutleeres, gnadenlos abgekupfert wirkendes Einerlei, das es nicht geschafft hat, die faszinierenden Aspekte seiner Vorbilder in Spiel zu retten. Stattdessen k\u00f6cheln Johnny Blazes Abenteuer eher auf verhaltener Emotionsflamme daher, das Spiel macht nichts richtig falsch, aber eben auch nichts so richtig richtig. Ein h\u00f6chst durchschnittliches Action-Gekloppe, das man sich geben kann, wenn man unbedingt alles von Marvel gespielt haben muss. Oder wenn man auf der PSP etwas God of War-Feeling haben will.<\/div><\/div> Pro & Kontra<\/strong><\/h3><\/div><\/div> Gef\u00e4llt mir<\/h3> ordentliche Grafik <\/li> einfache Steuerung <\/li> interessante Bike-Abschnitte <\/li> netter Mehrspielermodus (PSP)<\/li> verschiedene Sprachen w\u00e4hlbar <\/li> massig freispielbares Material<\/li><\/ul><\/div> Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3> eigentlich schon frecher God of War<\/li> Abklatsch <\/li> langweiliges Leveldesign <\/li> abwechslungsarme Standardk\u00e4mpfe <\/li> unspektakul\u00e4re Bossk\u00e4mpfe <\/li> teils nervende Soundeffekte <\/li> regelm\u00e4\u00dfiges Ruckeln<\/li> ziemlich kurz <\/li> \u00f6de, immergleiche Kampfmusik<\/li><\/ul><\/div><\/div> <\/div>","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Der Ghost Rider, eine der d\u00fcstersten Figuren aus dem Marvel-Comic-Universum, dreht in K\u00fcrze mit Nicholas Cage in der Hauptrolle seine feurigen Kreise in hiesigen Kinos. 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