46<\/p>, quatsch:
31<\/p>, knapp \u00fcber 25 Wettbewerbe sind die Ausnahme. Die meisten machen Laune und sorgen sogar ab und an f\u00fcr Spannung – sowohl solo als auch mit Gleichgesinnten. Der Olypische Geist schimmert immer wieder durch. F\u00fcr Solisten ein eher kurzes Vergn\u00fcgen, mit mehreren abh\u00e4ngig von der Disziplin ein unterhaltsamer Spa\u00df. <\/p><\/div><\/div> Taktik und Timing statt Knopfh\u00e4mmern: Vor allem mit mehreren Spielern unterhalten die Sommerspiele. Solo ein eher kurzes Vergn\u00fcgen. <\/p><\/div><\/div> Der Olypmische Geist schimmert immer wieder durch. F\u00fcr Solisten ein eher kurzes Vergn\u00fcgen, mit mehreren abh\u00e4ngig von der Disziplin ein unterhaltsamer Spa\u00df. <\/p><\/div><\/div> Anzeige: London 2012: Das offizielle Videospiel der Olympischen Spiele kaufen bei
Auf der Xbox 360 darf man den Party-Modus sogar mit Kinect in Angriff nehmen, auf der PlayStation 3 kommt Move zum Einsatz. Und nein: Die Bewegungserkennung arbeitet nicht so akkurat, wie es sinnvoll w\u00e4re und ist auch nicht immer intuitiv. Aber: Gerade als Partyspa\u00df unterst\u00fctzt das Gehampel den Unterhaltungswert \u2013 vor allem, wenn ein wenig (nicht dem Olympischen Gedanken entsprechendem) Alkohol mit zu Besuch ist\u2026 Wenn man etwas durchweg Positives aus der Kinect-Anbindung ziehen m\u00f6chte, dann dass Sega in weiser Voraussicht darauf verzichtet hat, den Kampf um Sekunden, Punkte und Zentimeter innerhalb der Olympiade von der Bewegungssteuerung abh\u00e4ngig zu machen.
Passable Kulisse<\/strong>
Dass die den echten Schaupl\u00e4tzen nachempfundenen Umgebungen einen\n<\/figure>\n
Im Detail findet man allerdings auch ein paar Schw\u00e4chen wie die an “Hundepaddeln” erinnernden Nachz\u00fcgler in den Schwimmwettbewerben, die Radfahrer, die auch bei heftigen Kollisionen nicht zu St\u00fcrzen zu bewegen sind oder die Zuschauer, die nicht einmal in einem festlichen Moment wie dem Abspielen der Nationalhymne ihren frenetischen Jubel unterbrechen, um dem Sieger Anerkennung zu spenden.\nFazit<\/strong><\/h3>Der\u00a0 ganz gro\u00dfe Olympia-Wurf ist Sega mit London 2012 zwar nicht gelungen, doch das aktuelle Spiel zu den Spielen ist immerhin besser als sein Beijing-Vorl\u00e4ufer. Die Kulisse passt, ohne B\u00e4ume ausrei\u00dfen zu k\u00f6nnen und die wesentlichen Kritikpunkte wie eint\u00f6nige Mechanismen oder der zu hohe Schwierigkeitsgrad wurden ausgemerzt. Die \u00fcber 40 Disziplinen, die sich allerdings schnell auf gerade mal 25 bis 30 unterschiedliche Wettbewerbe ausd\u00fcnnen, setzen nur im Ausnahmefall auf reines Knopfh\u00e4mmern. Stattdessen ist Timing, Rhythmus und etwas Technik gefragt – was zu einem Gro\u00dfteil auch aufgeht, jedoch immer noch eine sp\u00fcrbare Redundanz innerhalb \u00e4hnlicher Wettbewerbe beinhaltet. Wieso man die Olympiade aber nur solo angehen kann und diese nicht alle Sportarten beinhaltet, kann ich mir nicht erkl\u00e4ren. Denn sobald man in den anderen Modi mit mehreren Spielern antritt oder online versucht, um H\u00f6chstleistungen zu k\u00e4mpfen, steigert sich der Spa\u00df merklich – typisch f\u00fcr einen Titel, der einer Tradition folgt, die mit Summer Games und International Track & Field begann.
<\/em><\/div><\/div>Wertung<\/strong><\/h3>
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