<\/p> <\/p> <\/p> <\/p> Bis wir endg\u00fcltig Hand an Gran Turismo 4 anlegen k\u00f6nnen, dauert es noch ein Weilchen: Im Moment ist das vierte Quartal als Release-Termin angepeilt. Doch alle, die es gar nicht mehr erwarten k\u00f6nnen, d\u00fcrfen bereits jetzt mit GT 4 Prologue ein wenig Gran Turismo-Luft schnuppern. Doch ist die abgespeckte Demo-Version tats\u00e4chlich 40 Euro wert? Mehr dazu im Test!<\/a><\/td>
64 Fahrzeuge und f\u00fcnf Kurse geben einen guten Eindruck, was man vom finalen Gran Turismo 4 erwarten kann<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>
In diesem k\u00f6nnt ihr nach Lust und Laune auf den f\u00fcnf Strecken rasen, was das Zeug h\u00e4lt \u2013 auf bestimmten Kursen auch mit gegnerischen Fahrern, deren KI allerdings noch nicht das Gelbe vom Ei darstellt.\u00a0
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0__NEWCOL__Bekommt ihr z.B. eine Zehn-Sekunden-Zeitstrafe, weil ihr in die Bande geprallt seid (dass es kein Schadensmodell in der GT-Serie gibt, ist ja hinl\u00e4nglich bekannt), in der ihr nur eingeschr\u00e4nkt beschleunigen k\u00f6nnt, k\u00f6nnt ihr die eindeutig schnelleren Verfolger noch problemlos abblocken \u2013 sie unternehmen kaum ernsthafte Versuche, an euch vorbeizuziehen.
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Trotz aller Qualit\u00e4ten ist GT 4 Prologue nicht mehr als eine Demo – eine \u00fcberteuerte noch dazu!<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>
Und da es im Arcade-Modus auch keine M\u00f6glichkeit gibt, mit zwei Spielern gegeneinander anzutreten, reduziert sich der Wiederspielwert auf lange Sicht auf einen engen Personenkreis: Die GT 4-Fans, die im Vorfeld der Ver\u00f6ffentlichung alle Strecken mit allen Fahrzeugen abfahren zu wollen, um f\u00fcr die finale Fassung gewappnet zu sein.
Was ist dran?<\/strong>
Das schon in GT 3 sehr gute Fahrgef\u00fchl wird schon in der Prolog-Fassung getoppt – mit Ausnahme des Rallye-Kurses, auf dem man sich eher wie auf Eis als auf Sand vorkommt, was f\u00fcr das Endprodukt hoffentlich noch \u00fcberarbeitet wird.
Die \u00fcber\u00a060 Fahrzeuge sind mit sp\u00fcrbaren Unterschieden ausgestattet und lassen schon beim Fahren erkennen, um was f\u00fcr einen Antrieb es sich bei dem Wagen handelt (Front\/Heck mit Front\/Heckmotor).\u00a0
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0Auch die Steuerung reagiert punktgenau und gibt euch jederzeit die volle Kontrolle \u00fcber den PS-Protz.
Und die Grafik? Konnte man GT3 \u00fcberhaupt noch verbessern? Der Prolog deutet an, dass dies m\u00f6glich ist. Vor allem die Fahrzeuge sehen verteufelt gut aus und stehen ihren realen Ebenbildern in nichts nach.
Bei den integrierten Strecken lassen sich hingegen weniger Verbesserungen feststellen. Das Geschwindigkeitsgef\u00fchl ist zwar so gut wie eh und je (vor allem, wenn man die Sto\u00dfstangenkamera verwendet), doch in New York tr\u00fcben z.B. unsch\u00f6ne Pop-Ups immer wieder das immer noch weit \u00fcberdurchschnittliche Grafikbild.
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Die Grafik ist schnell, die Fahrzeuge sehen klasse aus, und trotzdem: 60 Hz-Modus und \u00a0weniger Pop-Ups sind w\u00fcnschenswert.<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>
Doch auch dies ist ein Manko, das unter Umst\u00e4nden bis zum Release von GT4 ausgemerzt wird.
Des Weiteren sollte Polyphony sich \u00fcberlegen, einen 60 Hz-Modus einzubauen. Denn obwohl die PAL-Anpassung gut gelungen ist und mit nur minimalen Balken w\u00e4hrend der Rennen und in den Men\u00fcs auff\u00e4llt, werden die Belohnungssequenzen, in denen ihr das neue Auto \u00fcberreicht bekommt, mit \u00fcblen Balken an allen Seiten pr\u00e4sentiert.
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0__NEWCOL__Der Gesamtatmosph\u00e4re weiterhin zutr\u00e4glich w\u00e4ren zus\u00e4tzliche Details auf der Stra\u00dfe, genauer gesagt: Reifenspuren. Egal, wie sehr ihr in die Eisen tretet, bleibt der Asphalt sch\u00f6n sauber.
Daf\u00fcr gibt es wiederum Effekte wie gl\u00fchende Bremsscheiben und gut animierte Zuschauer am Streckenrand, die euch mit einem Blitzlichtgewitter feiern sowie sch\u00f6ne Spiegelungen auf den auf Hochglanz polierten Boliden.
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Vor allem im Hinblick auf das Fahrzeugdesign sind die optischen Unterschiede zwischen GT3 und dem GT4 Prologue sp\u00fcrbar<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>
Nostalgie-Musik
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Im Hinblick auf die musikalische Untermalung d\u00fcrften sich GT-Veteranen schnell heimisch f\u00fchlen. Die Musiken, Jingles usw. sind fast alle schon bekannt. Ein, zwei kurze Melodien klingen neu, doch da ich nicht mehr alle Instrumentals aus GT3 im Kopf habe, k\u00f6nnte ich mich auch irren.
Doch trotz aller Nostalgie w\u00e4re f\u00fcr GT4, was die Kompositionen betrifft, frischer Wind durchaus lobenswert.
Vollkommen ohne Makel pr\u00e4sentieren sich die Motorenger\u00e4usche, die von Fahrzeug zu Fahrzeug variieren und das gesamte Spektrum von “dr\u00f6hnender N\u00e4hmaschine” bis “blubberndem Motor-Bass” abdecken.\u00a0\u00a0\u00a0\n\nFazit<\/strong><\/h3>\n\n\nWir haben lange diskutiert, ob wir Gran Turismo 4 Prologue eine Endwertung geben sollten. Denn auf der einen Seite ist der Titel nicht mehr als eine umfangreiche Demo. Andererseits verlangt Sony mit 40 Euro daf\u00fcr eine Menge Knete, womit sich eine Wertung kaum umgehen l\u00e4sst. Und auch wenn mit \u00fcber\u00a060 Fahrzeugen und f\u00fcnf Strecken etwa zehn Prozent vom Hauptspiel enthalten sind (zumindest numerisch), bleibt der GT 4 Prologue einiges schuldig: ein 60 Hz-Modus w\u00e4re w\u00fcnschenswert, ein Entfernen der offensichtlichen Pop-Ups ebenso; und eine neue Musikuntermalung k\u00f6nnte die Kult-Rennserie ebenfalls vertragen. Er macht aber auch Lust auf mehr und deutet an, was man von der Endfassung erwarten kann: ein realistischeres Fahrgef\u00fchl als je zuvor d\u00fcrfte die Messlatte f\u00fcr die Konkurrenz auf ein neues Niveau legen. Wer partout nicht auf den GT4-Appetithappen verzichten will und bei einem Rennspiel keinen Wert auf einen Mehrspielermodus legt sowie auch nach dem Durchfahren aller Fahrschul-Aufgaben nochmals Lust hat, mit den freigespielten Boliden \u00fcber die Strecken zu heizen, kann zugreifen \u2013 zumal in Europa noch eine Bonus-DVD mit dem “Making Of” beiliegt. Alle anderen sollten sich bis Ende des Jahres gedulden, um die finale Version zu spielen, die im Endeffekt nur ca. 20 Euro teurer sein wird.\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\n
Pro & Kontra<\/strong><\/h3>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n
Gef\u00e4llt mir<\/h3>\n\n\n
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