Blutige Hexenjagd<\/strong> <\/p> <\/p> <\/p> <\/p> Authentizit\u00e4t garantiert <\/p> <\/p> <\/p> <\/p> Vertraute Atmosph\u00e4re<\/strong> <\/p> <\/p> <\/p> <\/p> Unausgereifte Technik<\/strong> <\/p> <\/p> <\/p> <\/p> Die letzte und bisher einzige Akte X-Versoftung auf Konsole ist PSone-Spielern sicher noch in schauriger Erinnerung. Bei Akte X: Resist or Serve hat man sich jedoch erfreulicherweise nicht am misslungenen Point&Click-Vorg\u00e4nger, sondern an Survival-Horror-Schwergewichten wie Resident Evil, Alone in the Dark und Silent Hill orientiert. Mit welchem Erfolg, verr\u00e4t euch unser Test.<\/p>\n","protected":false},"author":545,"featured_media":3202906,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"_yoast_wpseo_title":"Akte X: Resist or Serve - Test, Action-Adventure, PlayStation 2","_yoast_wpseo_metadesc":"Die letzte und bisher einzige Akte X-Versoftung auf Konsole ist PSone-Spielern sicher noch in schauriger Erinnerung. Bei Akte X: Resist or Serve hat man sich jedoch erfreulicherweise nicht am misslungenen Point&Click-Vorg\u00e4nger, sondern an Survival-Horror-Schwergewichten wie Resident Evil, Alone in the Dark und Silent Hill orientiert. Mit welchem Erfolg, verr\u00e4t euch unser Test.","newspack_popups_has_disabled_popups":false,"newspack_sponsor_sponsorship_scope":"","newspack_sponsor_native_byline_display":"inherit","newspack_sponsor_native_category_display":"inherit","newspack_sponsor_underwriter_style":"inherit","newspack_sponsor_underwriter_placement":"inherit","_fdpe_sidebar_plugin_meta_block_field":"0","src":"","src_id":"","fd_iab_unique_id":"","fd_watson_nlp_category":"","_jetpack_memberships_contains_paid_content":false,"newspack_featured_image_position":"","newspack_post_subtitle":"","newspack_article_summary_title":"Overview:","newspack_article_summary":"","newspack_hide_updated_date":false,"newspack_show_updated_date":false,"footnotes":"","jetpack_publicize_message":"","jetpack_publicize_feature_enabled":true,"jetpack_social_post_already_shared":false,"jetpack_social_options":{"image_generator_settings":{"template":"highway","enabled":false},"version":2}},"categories":[5],"tags":[38,142,750,413],"newspack_spnsrs_tax":[],"coauthors":[20373],"class_list":["post-3059436","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-test","tag-action_adventure","tag-playstation2","tag-vivendi_universal","tag-xbox","entry"],"jetpack_publicize_connections":[],"acf":[],"_yoast_wpseo_title":"Akte X: Resist or Serve - Test, Action-Adventure, PlayStation 2","_yoast_wpseo_metadesc":"Die letzte und bisher einzige Akte X-Versoftung auf Konsole ist PSone-Spielern sicher noch in schauriger Erinnerung. Bei Akte X: Resist or Serve hat man sich jedoch erfreulicherweise nicht am misslungenen Point&Click-Vorg\u00e4nger, sondern an Survival-Horror-Schwergewichten wie Resident Evil, Alone in the Dark und Silent Hill orientiert. Mit welchem Erfolg, verr\u00e4t euch unser Test.","src":"","src_id":"","fd_iab_unique_id":"","fd_watson_nlp_category":"","yoast_head":"\n
Eine mysteri\u00f6se Mordserie f\u00fchrt die beiden FBI-Agenten Fox Mulder und Dana Scully nach Red Falls, Colorado, wo sich ihnen schon bei ihrer Ankunft ein Szenario des Grauens offenbart. Nur wenige Einwohner scheinen noch am Leben zu sein und Untote schlurfen mordl\u00fcstern durch die verw\u00fcsteten Stra\u00dfen, w\u00e4hrend eine regelrechte Hexenjagd auf zwei vermutlich unschuldige Teenager eine blutige Spur durch die gesamte Kleinstadt zieht. Schon bald wird aus den Recherchen ein Kampf ums nackte \u00dcberleben, w\u00e4hrend Scully und Mulder langsam hinter das d\u00fcstere Geheimnis der ganzen Trag\u00f6die kommen.<\/p><\/a><\/td> Hoher Wiedererkennungswert: Die Charaktermodelle von\u00a0Scully und Mulder wirken bis auf ein paar Kleinigkeiten\u00a0sehr authentisch.<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>
Zwei Spiele in einem<\/strong>
Aus wessen Perspektive ihr die kommenden Ereignisse verfolgen wollt, entscheidet ihr, denn je nachdem, ob ihr euch mit Scully oder Mulder auf die Suche nach der Wahrheit macht, erwarten euch zwei teils sehr unterschiedliche Spielverl\u00e4ufe. Zwar bleibt ihr mit eurem Partner stets in Funkkontakt und l\u00f6st manche Aufgaben sogar gemeinsam, aber je nach Charakterwahl gilt es dabei andere Aufgaben zu l\u00f6sen, Gegenden zu erkunden und Widersacher zur Strecke zu bringen. Um alle Facetten der spannenden Story zu erfahren, m\u00fcsst ihr also beide Protagonisten durch die jeweils drei Episoden f\u00fchren.<\/a><\/td> Innige Umarmung: W\u00e4hrend Scully die Zombies mit Blei vollpumpt, geht Mulder unfreiwillig auf Tuchf\u00fchlung mit der untoten Brut.<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>__NEWCOL__
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Jede Episode besteht zudem aus zwei Akten, f\u00fcr deren Handlung kein geringerer als Akte X-Autor Tom Schnauz verantwortlich zeichnet. F\u00fcr die n\u00f6tige Authentizit\u00e4t sorgt neben der Lizenz Charaktere und Schaupl\u00e4tze aus der TV-Vorlage verwenden zu d\u00fcrfen auch der Original-Soundtrack von Marc Snow sowie die Verpflichtung s\u00e4mtlicher Seriendarsteller als Synchronsprecher ihrer jeweiligen Rollen – allen voran Gillian Anderson und David Duchovny! Schade nur, dass sich Vivendi eine Lokalisierung komplett gespart hat und es nicht einmal deutsche Untertitel oder Men\u00fctexte ins Spiel geschafft haben…<\/p><\/a><\/td> F\u00fcr Hobbypathologen: Scully muss im Spielverlauf\u00a0sogar Leichen obduzieren.<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>
Umfangreich und preiswert
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Daf\u00fcr kommt Resist or Serve allerdings zum Sparpreis in die L\u00e4den und beinhaltet neben den beiden Soloabenteuern auch noch eine Reihe freispielbares Bonusmaterial wie Mitschnitte der von Akte X-Produzent Paul Rabwin geleiteten Sprachaufnahmen, Charakterprofile, Storyboard-Ausz\u00fcge sowie Skizzen und Story-Zusammenfassungen von Duchovny und Anderson, die nicht nur f\u00fcr Fans der leider schon seit einer Weile ausgelaufenen Kultserie interessant sein d\u00fcrften. Zudem ist es nicht wirklich erforderlich \u00fcber Serienkenntnisse zu verf\u00fcgen, um der Anfang von Season 7 angesiedelten Story folgen zu k\u00f6nnen.<\/a><\/td> Wer soll das wieder sauber machen? –\u00a0Selbst auf dem stillen \u00d6rtchen ist man vor Zombieattacken nicht gefeit.<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>
Trotzdem finden eingefleischte Fans jede Menge Parallelen und Anspielungen auf die TV-Vorlage, laufen bekannten Gesichtern wie dem stellvertretenden FBI-Direktor Skinner, den Einsamen Sch\u00fctzen oder der UN-Informantin Marita \u00fcber den Weg und erkunden vertraute Schaupl\u00e4tze wie das FBI-Hauptquartier, Mulders Wohnung oder das Sibirische Tunguska. Flair und Humor der Serie wurden jedenfalls gut eingefangen und authentisch wiedergegeben. Auch das Arsenal an originalgetreuen Stich-, Schuss- und Wurfwaffen wie Alien-Stiletto, Schrotflinte, Karabiner, Flammenwerfer und selbst gebastelte Molotov-Cocktails sowie die dichte Atmosph\u00e4re k\u00f6nnen \u00fcberzeugen. Doch leider leidet die Spielbarkeit trotz unverkennbarer Vorbilder wie Resident Evil oder Silent Hill, von denen teils 1:1 abgekupfert wurde, unter einigen gravierenden Mankos.<\/p><\/a><\/td> Herrenlose K\u00f6rperteile: Wo der dritte Arm herkommt, wollen wir erst gar nicht wissen – Hauptsache nicht von uns…<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>
Mangelnder Spielkomfort<\/strong>
So sind die Steuerung, Kartenfunktion und Zielerfassung alles andere als pr\u00e4zise, die Kollisionsabfrage extrem hakelig und die vollautomatische Kameraf\u00fchrung mit ihren abrupten Perspektivenwechseln und damit verbundenen Steuerungsumkehrungen teils eine regelrechte Katastrophe. Zudem l\u00e4sst sich der aktuelle Gesundheitszustand trotz zunehmend blutbeschmierter Kleidung nur \u00fcber einen Blick ins Inventarmen\u00fc genau einsehen, w\u00e4hrend manche Schl\u00fcsselobjekte trotz Blinkfunktion und Icon-Einblendung lange unentdeckt bleiben. Die Folge sind planloses Umherirren und millimetergenaues Abgrasen der meist wenig detaillierten und oft nur sp\u00e4rlich beleuchteten Locations, die auch im diffusen Lichtkegel der mitgef\u00fchrten Taschenlampe Sch\u00e4rfe vermissen lassen.<\/a><\/td> Bin ich schon tot? – Den genauen Gesundheitszustand k\u00f6nnt ihr leider nur umst\u00e4ndlich \u00fcbers Inventarsmen\u00fc einsehen…<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>__NEWCOL__
Neben den verwaschenen Texturen und d\u00fcrftigen Lichteffekte fallen aber auch die kantigen Charaktermodelle, unnat\u00fcrlichen Animationen und h\u00e4ufigen Clipping-Fehler \u00e4u\u00dferst negativ auf. Zudem wird der Spielfluss immer wieder durch Ladeunterbrechungen gest\u00f6rt, w\u00e4hrend das lineare Level- und altbackene R\u00e4tseldesign trotz kombinierbarer Objekte und Wahrnehmungsverzerrungen sowie origineller Obduktionen und Serenmischereien kaum einen Genrefan hinter dem Ofen hervorlocken d\u00fcrfte. L\u00e4stig auch, dass einige Gegner immer wieder entstehen und es zwar einen Breitbild-, aber keinen 60Hz-Modus gibt, denn die PAL-Anpassung fiel mit fetten Balken, gestauchten Proportionen und tr\u00e4ger Spielgeschwindigkeit \u00e4u\u00dferst schlampig aus.<\/p><\/a><\/td> Aus Freunden werden Feinde: In einem Alptraumszenario stellt sich Mulder sogar FBI-Chef Skinner in den Weg.<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>
Schockerlebnisse mit Einschr\u00e4nkungen<\/strong>
Die bedrohliche Soundkulisse in Dolby Pro Logic II ist hingegen \u00fcber jede Kritik erhaben, verw\u00f6hnt Fans mit satten Effekten, stimmungsvollen Sprach-Samples sowie vertrauten Kl\u00e4ngen und sorgt immer wieder f\u00fcr gepflegte Schockmomente. Zudem sind die vorgegebenen Speicherpunkte meist fair platziert und beliebig oft verwendbar, w\u00e4hrend der einheitliche Schwierigkeitsgrad gut ausbalanciert wirkt. Schade nur, dass man mit Taschenlampe und Waffe in der Hand nicht Rennen und sich mit angelegter Waffe \u00fcberhaupt nicht bewegen kann, was dem ohnehin schon recht tr\u00e4gen Gameplay deutlich Dynamik kostet. Des Weiteren h\u00e4tte im Hinblick auf den umfangreichen Serienfundus auch eine facettenreichere Gegnerschar nicht geschadet – auch wenn Zombies und Killerhunde die Herzen von Survival-Horror-Fans seit jeher h\u00f6her schlagen lassen…<\/a><\/td> Die mit dem Wolf tanzt: Im\u00a0eisigen Sibirien muss sich Scully auch\u00a0weniger \u00fcbernat\u00fcrlichen Gegnern stellen.<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>\n\n Fazit<\/strong><\/h3>\n\n\nZu PSone-Zeiten w\u00e4re Resist or Serve durchaus ein ernst zu nehmender Resident Evil-Konkurrent gewesen – heute wirkt der Titel allerdings sowohl technisch als auch spielerisch hoffnungslos veraltet. Angefangen mit der m\u00e4\u00dfigen Grafik \u00fcber die hakelige Steuerung und unausgereifte Kameraf\u00fchrung bis hin zum altbackenen R\u00e4tsel- und Leveldesign halten Scully und Mulder den Vergleich mit aktuellen Genrevertretern einfach nicht Stand. Dabei wissen die authentische Pr\u00e4sentation sowie die dichte Atmosph\u00e4re dank Original-Sprecherriege, -Autoren und -Kompositionen durchaus zu begeistern. Selbst die schlechte PAL-Anpassung und fehlende Lokalisierung lassen sich angesichts des g\u00fcnstigen Preises und der spannenden Story verschmerzen, aber das Gameplay krankt trotz origineller Spielideen wie Scullys Obduktionen oder Mulders \u00fcbersinnlicher Wahrnehmung an akuter Altersschw\u00e4che, wor\u00fcber h\u00f6chstens eingeschworene Fans der TV-Vorlage sowie frustgest\u00e4hlte Zombiemetzger breitwillig hinwegsehen werden.\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\n
Pro & Kontra<\/strong><\/h3>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n
Gef\u00e4llt mir<\/h3>\n\n\n
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<\/li>\n\n\nGef\u00e4llt mir nicht<\/h3>\n\n\n
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