Verbl\u00fcffende \u00c4hnlichkeit mit Werken von H.R. Giger: Die Basis der Sinistri.<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>Die schwache Pr\u00e4sentation wurde schon erw\u00e4hnt, aber was bietet die akustische Untermalung? Da w\u00e4re zun\u00e4chst einmal der Soundtrack, welcher trotz durchschnittlich guter Untermalung zu eint\u00f6nig leiert, um auf Dauer begeistern zu k\u00f6nnen. Schade auch, dass niemand auf die Idee kam, den unterschiedlichen Rassen eigene Musikst\u00fccke zu spendieren. So klingt Rising Kingdoms jedenfalls stets gleich und wirkt lieblos inszeniert. Richtig nervig ist die sprachliche Umsetzung. Unprofessionelle Sprecher st\u00f6ren mit den ewig gleichen Spr\u00fcchen, die noch dazu der Atmosph\u00e4re trotzen und so gar nicht ins Ambiente passen wollen. Gl\u00fcck im Ungl\u00fcck haben Englisch-Kundige, denn die weitaus ertr\u00e4glichere Originalversion wird gro\u00dfz\u00fcgig mitgeliefert. \u00dcberhaupt kann das Drumherum voll \u00fcberzeugen: Ein dickes farbiges Handbuch erkl\u00e4rt s\u00e4mtliche Funktionen und gibt einen ausf\u00fchrlichen Einblick in die epische <\/p> Hintergrundgeschichte, mit dem Editor erstellt ihr eigene Karten, u<\/p>nd m\u00fcsste man die Musik nicht im Bereich der Belanglosigkeit ansiedeln, w\u00e4re die separate Soundtrack-CD eine richtig gute Idee gewesen.\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\n\n \n \n Fazit<\/strong><\/h3>\n\n\nRising Kingdoms ist mit 30 Euro zwar kein Vollpreistitel, etwas mehr Sorgfalt h\u00e4tte man trotzdem walten lassen k\u00f6nnen. Von den unprofessionellen Sprechern \u00fcber die veraltete Grafik bis zum verkorksten Missionsdesign ver\u00e4rgert das Fantasy-Abenteuer an allen Ecken und Enden. Und das, obwohl das unkomplizierte aber bew\u00e4hrte Prinzip eigentlich Spa\u00df macht, der Einsatz der Helden sogar begeistern kann. Die vielf\u00e4ltigen M\u00f6glichkeiten, welche ihr mit diesen Charakteren habt, werdet ihr im Solospiel gar nicht aussch\u00f6pfen k\u00f6nnen \u2013 gut, dass der Multiplayer-Modus ausreichend Motivationspotential in sich birgt, um f\u00fcr mehrere Stunden an den Bildschirm zu fesseln. Am Ende bleibt trotzdem die n\u00fcchterne Feststellung, dass die Konkurrenz in Sachen Qualit\u00e4t und Quantit\u00e4t dem Black Bean-Titel zu weit \u00fcberlegen ist, als dass sich ein Zugreifen f\u00fcr Strategen mit begrenztem Taschengeld lohnen w\u00fcrde. Wer dem Genre aus Prinzip treu ist und dringend klassischen Fantasy-Nachschub sucht, k\u00f6nnte dennoch einen Abstecher nach Equiada wagen.\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\n\n \n Pro & Kontra<\/strong><\/h3>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\n \n Gef\u00e4llt mir<\/h3>\n\n\n\n<\/li>\n\n\n - liebevoller Story-Hintergrund
<\/li>\n\n\n - vielseitige Helden
<\/li>\n\n\n - strategische Tiefe dank Ruhm-Punkten
<\/li>\n\n\n - umfangreiche Ausstattung<\/P><\/li>\n\n<\/ul>\n<\/div>\n\n\n\n
\n Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3>\n\n\n\n- mittelalterliche 2D<\/li>\n\n\n
- Grafik
<\/li>\n\n\n - horrende Rechner<\/li>\n\n\n
- Anforderungen
<\/li>\n\n\n - keinerlei Zwischensequenzen
<\/li>\n\n\n - monotoner Soundtrack
<\/li>\n\n\n - nervige deutsche Sprachausgabe
<\/li>\n\n\n - altbackenes Prinzip, keine \u00dcberraschungen
<\/li>\n\n\n - wenig taktische Optionen
<\/li>\n\n\n - Fehler im Missions<\/li>\n\n\n
- Design<\/li>\n\n<\/ul>\n<\/div>\n<\/div>\n\n
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