Gleicher Krieg, anderes Ende der Welt<\/strong><\/p> So hatte sich Private Tommy Conlin seine Versetzung in den Pazifik nicht vorgestellt: Wenn ihm vorher einer gesagt h\u00e4tte, dass er sich durch dichten Dschungel k\u00e4mpfen, die H\u00f6lle von Pearl Harbor von Bord eines kleinen MG-Boots aus erleben, unerwartet das Steuer eines Jagdfliegers \u00fcbernehmen und schlie\u00dflich\u00a0 <\/p> <\/p> Ihr beginnt mit einer heftigen Attacke auf den Strand von Tarawa. Diese Mission geht allerdings nur wenige Minuten, denn \u00fcber kurz oder lang werdet ihr erwischt, sackt zusammen und h\u00f6rt nur noch die dumpfen Stimmen eurer Kameraden. W\u00e4hrend die Sinne langsam schwinden, zieht euer Leben an euren Augen vorbei \u2013 jedenfalls das, was mit der Ausbildung zum Marine begann, denn den \u00fcberwiegenden Rest von Pacific Assault spielt ihr als eine Art R\u00fcckblende, beginnend im Bootcamp. Dort werdet nicht nur von einem Full Metal Jacket-kompatiblen Drill Instructor zurechtgeschrien, sondern lernt auch alles \u00fcber die Bedienung des Spiels. U.a. ist das Heilungskonzept neu und wichtig: Im Gegensatz zum Wald-und-Wiesen-Shooter findet ihr im Dschungel nur sehr selten mal ein herrenloses Heilpaket. Stattdessen tummelt sich immer ein Sanit\u00e4ter in eurem Team, nach dem ihr im Notfall lauthals begehrt. Allerdings steht euch der Medizinmann nur einige Male zur Verf\u00fcgung, danach ist das Aspirin alle. Das ist zwar im Endeffekt nichts anderes als die dauernde Suche nach einem Verbandskasten, aber es wirkt realistischer und es steigert den Druck \u2013 denn w\u00e4hrend an euch herumgedoktert wird, k\u00f6nnt ihr euch nicht bewegen, au\u00dferdem ist der Heiler auch f\u00fcr andere Verwundete zust\u00e4ndig, und kann daher nicht immer sofort zur Stelle sein. Das wird \u00fcberdeutlich, wenn ihr dem Tode nahe am Boden liegt und statt dem besorgten Gesicht des Doktors nur noch ein japanisches Bajonett auf euch zuhechten seht\u2026<\/p> Das Leben nach Pearl Harbor<\/strong><\/p> <\/p> <\/p>Japaner-Hundertschaften austragt, die den Himmel vor lauter Maschinen schwarz f\u00e4rben. Kurz darauf stoppt ihr am Leck des\u00a0Schlachtkreuzers Nevada, um zu retten was zu retten ist: Ihr st\u00fcrmt hinein, befreit den einen oder anderen Kameraden und schlagt euch auf das Hauptdeck durch. Dort wartet eine unbemannte Vierer-Flak auf euch, die ihr schnell noch ihrer Bestimmung zukommen lasst und eine Zero nach der anderen vom Himmel pustet. Kurz darauf h\u00f6rt der Angriff ebenso \u00fcberraschend wieder auf wie er angefangen hat \u2013 ihr legt das Gesch\u00fctz ab, und atmet nach diesem Adrenalin-Overkill endlich einmal kr\u00e4ftig durch. An dieser Stelle teilt sich Pacific Assault ein Problem mit Rising Sun <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken f\u00fcr Gameinfos<\/b>‘)” onmouseout=”DynToolTipp_Hide(); ” href=”javascript:DynCont_Display(‘Gamefinder’,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=3760′)”> <\/p> Das dritte \u00c4rgernis ist das Aufpoppen der Gegner: Wenn ihr vorsichtig mit dem Scharfsch\u00fctzengewehr vorgehen und alle potenziellen Gefahrenquellen von vornherein ausschalten wollt, d\u00fcrftet ihr \u00fcberrascht feststellen, dass kaum Gegner da sind. Noch gr\u00f6\u00dfer wird die \u00dcberraschung, wenn ihr einen unsichtbaren Trigger bet\u00e4tigt, und pl\u00f6tzlich von Japanern umringt seid, die vorher einfach nicht existierten. Gerade im Dschungel, wo ihr es immer wieder mit in den B\u00e4umen versteckten \u00dcberm\u00e4chten zu tun bekommt, zerrt so etwas schon sehr heftig am Geduldsfaden.<\/p>\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Japanische Ladefolter<\/strong><\/p> Wenn man Pacific Assault eines nicht vorwerfen kann, dann ist es Stil: Das Spiel sieht einfach phantastisch aus! EAs brandneue 3D-Engine zeigt hier eindrucksvoll, was f\u00fcr geniale Bilder sie generieren kann. Speziell die Figuren\u00a0wirken ph\u00e4nomenal; vom Scheitel bis zur Sohle perfekt animiert\u00a0 <\/p> <\/p> Allerdings bekommt man gerade hier einen Vorgeschmack auf das gr\u00f6\u00dfte \u00c4rgernis des ganzen Spiels, denn schon das Men\u00fc braucht eine halbe Ewigkeit zum Laden. Im Spiel selbst wird es nahezu unertr\u00e4glich: Mit \u00bblediglich\u00ab 512 MB RAM wartet ihr schon mal satte vier Minuten, bis ein Level spielbar ist; insgesamt verbringt ihr ein knappes Zehntel des rund zehn Stunden w\u00e4hrenden Spielvergn\u00fcgens mit dem Anblick des Ladebalkens. Selbst die Quickload-Funktion verdient diesen Namen nicht, h\u00e4lt sie euch doch rund eine halbe Minute lang besch\u00e4ftigt \u2013 angesichts des nicht eben laschen Schwierigkeitsgrades auf Dauer sehr frustrierend. Netterweise verf\u00fcgt das Spiel neben der normalen und der Quicksave-Variante auch \u00fcber eine intelligente Autospeicher-Funktion, die vor jeder kritischen Stelle sichert.<\/p> Im Osten nichts Blutiges<\/strong><\/p> Wie in vielen WW2-Shootern seid ihr die meiste Zeit im Team unterwegs; normalerweise dackeln eure Kameraden auch brav hinter euch her. Falls ihr mit den Jungs jedoch h\u00f6here Pl\u00e4ne habt, k\u00f6nnt ihr ihnen auch vier einfache Befehle wie \u00bbR\u00fcckzug!\u00ab oder \u00bbSammeln!\u00ab geben, die \u00fcber die Pfeiltasten ausgel\u00f6st werden. Gelegentlich findet ihr euch auch als Beifahrer auf einem Jeep oder auch mal Hecksch\u00fctze in einem schnittigen Kampfj\u00e4ger wieder \u2013 in diesem Fall kommt euch noch weitere Verantwortung zu: Denn habt ihr mit eurem MG das Angreifer-Rudel aus der Luft <\/p> <\/p> Auf dem Boden der Tatsachen erwarten euch die f\u00fcr diese Zeit \u00fcblichen Waffen, die sich meist auch zoomen und, im Falle der Gewehre, auch als Schlaginstrument missbrauchen lassen. Ihr d\u00fcrft nur eine begrenzte Zahl an Wummen mit euch herumtragen, au\u00dferdem ist Munition knapp ges\u00e4t, so dass ihr euch immer nach Unterst\u00fctzung umsehen solltet \u2013 ein gesprengtes Fass erspart euch z.B. viel \u00c4rger. Au\u00dferdem bekommt ihr dann eine gute Demonstration des tollen Physiksystems geboten, welches Gegner wie Puppen durch die Luft wirbelt. Au\u00dferdem solltet ihr sehr genau zielen, denn jeder Zaun und jedes station\u00e4re MG bieten tats\u00e4chlich Schutz \u2013 man muss also wirklich den Feind treffen, und nicht einfach ungef\u00e4hr in die Richtung ballern. In jedem Fall bleibt das Game angenehm unblutig: werdet ihr getroffen, verzerrt sich das Sichtfeld kurz und heftig, erwischte Gegner werden nur fl\u00fcchtig von roten Flatschern begleitet.<\/p> Japanese Invaders<\/strong><\/p> Habt ihr den Osten befriedet, lockt der Mehrspielermodus: Per Netzwerk oder Internet (f\u00fcr das ihr euch bei EA registrieren m\u00fcsst) warten drei Spielmodi auf euch. \u00bbFree for all\u00ab und \u00bbTeam Deathmatch\u00ab sind hinl\u00e4nglich bekannt, \u00bbInvader\u00ab ist nicht wirklich neu, aber immerhin noch nicht so verbreitet wie die anderen beiden. Hier hat das eine Team eine bestimmte Aufgabe (Dokumente beschaffen, Waffenstellung zerst\u00f6ren, etc.), w\u00e4hrend das andere nat\u00fcrlich alles daran setzt, das zu verhindern \u2013 ein gro\u00dfer Spa\u00df f\u00fcr bis zu 32 Spieler mit viel Geduld, denn nat\u00fcrlich braucht auch der Multiplayermodus eine dreiviertel Ewigkeit zum Laden.<\/p> <\/p> <\/p> Technisch famoser Pazifik-Shooter.<\/p><\/div><\/div> Anzeige: Medal Of Honor: Pacific Assault [UK Import] kaufen bei <\/figure><\/td><\/tr>
Im Bootcamp werdet ihr von einem schreifreudigen Drill Sergeant zum Marine geformt.<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>am Strand von Tarawa fast draufgehen w\u00fcrde, h\u00e4tte die B\u00e4cker-Karriere vielleicht an Reiz gewonnen. Denn Pacific Assault schickt euch nicht nur ins Jahr 1943, sondern auch ans andere Ende der Welt: Japan. <\/figure><\/td><\/tr>
Habt ihr euch durch den Rumpf der Nevada gek\u00e4mpft, m\u00fcsst ihr mit der Vierlings-Flak f\u00fcr Ruhe am Himmel \u00fcber Pearl Harbor sorgen.<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>Habt ihr das Trainingslager heil \u00fcberstanden, geht es auch schon als frischgebackener Marine nach Pearl Harbor, wo die Sonne lacht, die jungen Soldaten mit den feschen Krankenschwestern herumalbern und generell jeder eine gute Zeit hat \u2013 warum auch nicht, schlie\u00dflich findet der Krieg ja woanders statt. Wie die Geschichte uns gelehrt hat, \u00e4ndert sich das sehr schnell und sehr heftig: Unter wummerndem und aus dem Nichts auftauchenden Zero-Feuer k\u00e4mpft ihr euch zu einem MG-Boot durch, von dem aus ihr einen hoffnungslosen Kampf gegen die\u00a0 <\/figure><\/a><\/b><\/b>: Nach dem Pearl Harbor-Aufreger geht es\u00a0 mit dem Spieldesign bergab. Denn die nachfolgenden\u00a0paar Stunden werdet ihr in den immergleichen d\u00fcsteren Dschungelw\u00e4ldern verbringen, und euch mit den immergleichen Nervt\u00f6tern herum\u00e4rgern \u2013 erst\u00a0danach gibt es wieder mehr Abwechslung. Bis dahin laufen alle Missionen nach Schema F ab: Ihr schlagt euch auf linearen Wegen zum Missionsziel durch und erledigt auf dem Weg die aus den B\u00fcschen springenden Japaner, danach alles wieder von vorn. Es gibt Prim\u00e4r- und Sekund\u00e4rziele, ihr m\u00fcsst z.B. einen abgest\u00fcrzten Piloten retten, eine Artilleriestellung sprengen oder eine Zeit lang eure Position halten. Ein weiteres Problem dieser Abschnitte ist, dass die K\u00e4mpfe alle gleich ablaufen: Abgesehen davon, dass die Feinde im dichten Dschungel nur schwer auszumachen sind, kennen die\u00a0 <\/p>
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Kamikaze voraus: Die Gegner gehen sehr oft in den Nahkampf.<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>oft in Gruppen attackierenden Japaner im Grunde nur zwei Angriffstypen: \u00bbaus der Entfernung ballern\u00ab oder \u00bbschreiend mit dem Bajonett auf den Spieler zurennen\u00ab. Gut, das mag der damaligen Kamikaze-Mentalit\u00e4t entsprechen, aber auf Dauer wirkt es doch recht eint\u00f6nig. Wer sich selbst das Leben schwerer und damit das Spiel spannender gestalten will, w\u00e4hlt den Schwierigkeitsgrad \u00bbRealistisch\u00ab: in dem sind die Widersacher nicht nur einen ganzen Zacken gerissener, sondern es gibt auch keinerlei Onscreen-Anzeigen \u2013 kein Fadenkreuz, keinen Gesundheitsmeter, keine Restmunition. <\/figure><\/td><\/tr>
Die Levels sehen dank endloser Details unglaublich realistisch aus.<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>sehen im Vergleich zu diesen Hochglanzsoldaten alle Figuren aus Call of Duty <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken f\u00fcr Gameinfos<\/b>‘)” onmouseout=”DynToolTipp_Hide(); ” href=”javascript:DynCont_Display(‘Gamefinder’,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=3929′)”> <\/figure><\/a><\/b><\/b> einfach wie Pappnasen aus. Jedem Kameraden kann man auf den ersten Blick die Emotionen ansehen, die voll beweglichen Gesichter (sogar die Augen werden schon mal verdreht) sehen einfach spitze aus. Auch die Umgebungen hinterlassen, bis auf wenige Ausnahmen wie das vermutlich bewusst erschreckend langweilige Bootcamp, einen ausgezeichneten Eindruck. Der Dschungel besticht durch ein saftiges Gr\u00fcn, steckt voller wehender B\u00e4ume und B\u00fcsche sowie aufschreckender V\u00f6gel und realistischem Untergrund. Fette Explosionen, brutzelige Feuereffekte, Fahrzeuge mit metallisch spiegelnden Oberfl\u00e4chen, perfekt gescriptete Zwischensequenzen und massig Grafikeffekte (wie etwa die Bildverzerrung bei starken Treffern oder der Bedienung von r\u00fcttelnden MGs) verweisen jeden anderen WW2-Shooter optisch auf die hinteren R\u00e4nge. Selbst das Hauptmen\u00fc ist in Echtzeit berechnet, und pr\u00e4sentiert nicht nur sch\u00f6ne Bilder, sondern auch ein Radio, aus dem man Nachrichten, Werbung und auch 40er Jahre-Musik zu h\u00f6ren bekommt.
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\u00dcber den Wolken muss\u00a0der \u00c4rger\u00a0wohl grenzenlos sein – die kurze Flugeinlage steuert sich extrem fummelig.<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>geholt, steigt euer Pilot aus. Also m\u00fcsst ihr im Sturzflug nach vorne krabbeln, und das Steuer selbst in die Hand nehmen \u2013 was sich aufgrund der wackeligen Kontrolle via Tastatur und Maus mehr schlecht als recht beherrschen l\u00e4sst. <\/figure><\/td><\/tr>
Ozzy Osbourne im Dschungel? Nein, es ist der Sanit\u00e4ter, euer wichtigstes Teammitglied.<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>\u00a0Immerhin werdet ihr w\u00e4hrend des Wachsens des Ladebalkens von sehr feiner und erstaunlich ruhiger Orchestermusik begleitet \u2013 die dann im Spiel geh\u00f6rig aufdreht. Dazu gibt es die hinl\u00e4nglich bekannten, aber nichtsdestotrotz hervorragenden Soundeffekte und sehr gute Sprachausgabe, die in unserer Testfassung noch in Englisch erschallte. Laut Electronic Arts kommt das Spiel hierzulande komplett \u00fcbersetzt auf den Markt, so dass wir zum Release nochmals einen Blick auf die \u00fcbersetzte Version werfen werden. Drei Dinge sind jedoch bereits jetzt auff\u00e4llig: Erstens erz\u00e4hlt Tommy w\u00e4hrend der Ladepausen immer wieder mal aus seinem Leben \u2013 im Gegensatz zu den bisherigen, stets anonym bleibenden Medal of Honor-Heroen eine sch\u00f6ne pers\u00f6nliche Note. Zweitens bekommt ihr von euren Kameraden dauernd die selben Spr\u00fcche zu h\u00f6ren – \u00bbHeads up, they\u2019re moving in!\u00ab ist nach dem zehnten Male nicht mehr wirklich motivierend. Und drittens gibt es bei zu nahen Explosionen einen coolen Effekt zu bestaunen: Das Bild wabert unheimlich hin und her, w\u00e4hrend ihr durch die Gegend schwankt, ein hohes Piepen im Ohr \u2013 welches langsam leiser wird, w\u00e4hrend gleichzeitig die Umgebungsger\u00e4usche wieder an Lautst\u00e4rke gewinnen.\u00a0\u00a0\u00a0\n\n Fazit<\/strong><\/h3>\n\n\nVor einigen Wochen habe ich an der veralteten Technik und dem Von-der-Stange-Leveldesign von Call of Duty: United Offensive herumgemosert \u2013 und f\u00fchle mich jetzt best\u00e4tigt: Pacific Assault macht einfach alles besser! Grafik, Sound, Ideen, Atmosph\u00e4re und Spielwitz spielen hier in einer deutlich h\u00f6heren Liga, mal ganz davon abgesehen, dass man den Entwicklern auf Knien f\u00fcr das auf dem PC unverbrauchte Szenario danken sollte. Allerdings sollte vor dem Spontankauf erstmal der Hardware-Check durchgef\u00fchrt werden, denn die Systemanforderungen sind beachtlich: Ohne mind. 3 GHz und High-End-Grafikkarte sieht das Spiel nicht viel besser als die Konkurrenz aus, ohne minimal 1 GB RAM dauert das Laden einer Mission teilweise l\u00e4nger als das Spielen derselben. Au\u00dferdem taumelt das Game nach dem furiosen Start in einen etwas unmotiviert wirkenden\u00a0Design-Leerlauf, der erst nach einigen Spielstunden wieder verschwindet. Habt ihr also kein Problem damit, euch etwas unn\u00f6tig lange durch den Dschungel zu hacken, und stimmt eure Hardware, dann bekommt ihr mit Pacific Assault einen der intensivsten und atmosph\u00e4risch dichtesten WW2-Shooter.\n<\/div>\n<\/div>\n\n
Wertung<\/strong><\/h3>
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