Welche Rolle spielt das verschreckte M\u00e4dchen auf dem Geisterschiff?<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>auf der Flucht vor einem nicht sonderlich Vertrauen erweckenden Mann im wei\u00dfen Kittel. Da Fiona weder lesen noch sonderlich viel Muskelkraft aufbringen kann, muss ich versuchen, meine Verfolger mit Tricks abzulenken.
Sie wirkt mindestens genau so lebendig wie Lex und Anna: Lasse ich sie einfach stehen, wandert ihr Blick unsicher im Raum umher. Noch \u00fcberzeugender wird ihr Auftritt durch die erstaunlich gut gelungene Synchronisation von Luisa Wietzorek. Trotz ihrer 24 Jahre hat sie sich offenbar ihr inneres Kind bewahrt oder kann sich unheimlich gut in die fr\u00fche Jugend zur\u00fcckversetzen. S\u00e4mtliche S\u00e4tze kommen ihr derart fl\u00fcssig \u00fcber die Lippen, als seien sie ihr spontan eingefallen. In der deutschen Fassung des Kinofilms Speed Racer hat sie \u00fcbrigens dem Jungen Spritle ihre Stimme verliehen. Auch die \u00fcbrigen Routiniers wie Tilo Schmitz oder Natascha Geisler machen einen guten Job. Vielleicht lag es daran, dass die Anzahl der Mono- und Dialogzeilen deutlich \u00fcberschaubarer ausf\u00e4llt als in l\u00e4ngeren Spielen und die Sprecher entsprechend mehr Zeit zum Einsprechen zur Verf\u00fcgung hatten. In Black Sails kann man \u00fcbrigens nicht\u00a0wie es einem gef\u00e4llt zwischen mehreren Charakteren wechseln wie z.B. in Ceville.\u00a0Auch davon abgesehen gibt es keine frische Ideen im R\u00e4tseldesign. Die Kopfn\u00fcsse fallen alle sehr logisch aus, beschr\u00e4nken sich aber allesamt auf\u00a0konservative Bastelaufgaben, wie man sie aus vielen anderen Genrevertretern kennt.\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\n\n\n \n Fazit<\/strong><\/h3>\n\n\nGratulation nach Frankfurt: Black Sails ist ein waschechter interaktiver Thriller. Noch Stunden nach dem Abspann kreisten meine Gedanken um die Geschehnisse auf dem Geisterschiff. Die Geschichte ist nicht nur au\u00dfergew\u00f6hnlich gut inszeniert, sondern versteht es auch, mit nur sparsam platzierten Schockmomenten, Szenenwechseln, viel Ungewissheit und Interpretationsspielraum einen vorbildlichen Spannungsbogen aufzubauen. Je l\u00e4nger ich auf dem Schiff unterwegs war, desto gruseliger wurde es, desto mehr stellte ich die psychische Stabilit\u00e4t der Figuren infrage. Sch\u00f6n auch, dass sie ihren eigenen Kopf besitzen und an\u00a0manchen Stellen nicht so handeln, wie man es erwarten w\u00fcrde. Die Vertonung ist prima gelungen und trotz kleiner Macken wie der nerv\u00f6sen Kamera entsteht eine beklemmende Kulisse. Black Sails geht das Thema zwar weniger experimentell an als Daedalics Experience 112, doch im Gegenzug l\u00e4sst es sich viel komfortabler bedienen. Das logische R\u00e4tseldesign und die wenigen, aber geschickt im Spiel integrierten Hilfen passen gut zur Inszenierung. Knifflig wird es dadurch leider nie und auch frische Ideen sucht man bei den Kopfn\u00fcssen vergeblich, aber andererseits wird die Story zu keinem Zeitpunkt durch zu viel Puzzelei ausgebremst. Wer Wert auf harte Kopfn\u00fcsse legt, kommt hier aber nicht auf seine Kosten. Ein weiterer gro\u00dfer Knackpunkt ist die K\u00fcrze: Mit rund sechs Stunden Gesamtspielzeit\u00a0ist das Abenteuer nicht einmal halb so\u00a0umfangreich wie The Book of Unwritten Tales oder The Whispered World <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken f\u00fcr Gameinfos<\/b>‘)” onmouseout=”DynToolTipp_Hide(); ” href=”javascript:DynCont_Display(‘Gamefinder’,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=12826′)”> <\/A><\/B><\/B>. Trotzdem: F\u00fcr mich war der Grusel-Snack ein erstes Highlight im angebrochenen Adventure-Jahr.<\/P>\n<\/div>\n<\/div>\n\nWertung<\/strong><\/h3>PC<\/div> PC<\/div><\/div>  <\/div> Kurz, aber packend: Der Adventure-Thriller mit viel Feinschliff zieht den Spieler dank subtiler Schockmomente immer tiefer in die Geschichte um das r\u00e4tselhafte Geisterschiff.<\/p><\/div><\/div> <\/div> \n\n \n \n Pro & Kontra<\/strong><\/h3>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\n \n Gef\u00e4llt mir<\/h3>\n\n\n\n<\/li>\n\n\n - beklemmende Atmosph\u00e4re
<\/li>\n\n\n - subtile Schockmomente
<\/li>\n\n\n - glaubw\u00fcrdige, geheimnisvolle Charaktere
<\/li>\n\n\n - ausgefeilte, sehr logische R\u00e4tsel…
<\/li>\n\n\n - viel Interpretationsspielraum
<\/li>\n\n\n - cineastische Kameraf\u00fchrung in den Cutscenes
<\/li>\n\n\n - au\u00dfergew\u00f6hnlich gute Synchronisation
<\/li>\n\n\n - stimmungsvoller Thriller-Soundtrack
<\/li>\n\n\n - realistische Schiffskulisse
<\/li>\n\n\n - viele liebevolle Details
<\/li>\n\n\n - einfache Bedienung
<\/li>\n\n\n - ausgekl\u00fcgelte Men\u00fcf\u00fchrung
<\/li>\n\n\n - alternative Ausg\u00e4nge des Abenteuers<\/P><\/li>\n\n\n
<\/li>\n\n\n - knarrende Holzbohlen und heulender Wind<\/P><\/li>\n\n<\/ul>\n<\/div>\n\n\n\n
\n Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3>\n\n\n\n<\/li>\n\n\n - nur rund sechs Stunden kurz
<\/li>\n\n\n - f\u00fcr Hardcore<\/li>\n\n\n
- Knobler deutlich zu einfach
<\/li>\n\n\n - unruhige Kamera erschwert Orientierung
<\/li>\n\n\n - …aber keine frischen Ideen im R\u00e4tseldesign<\/P><\/li>\n\n\n
<\/li>\n\n\n - etwas dr\u00f6ger Einstieg
<\/li>\n\n\n - Figuren versinken ab und zu im Holzboden
<\/li>\n\n\n - manche Objekte lassen sich schwer anklicken<\/P><\/li>\n\n<\/ul>\n<\/div>\n<\/div>\n\n
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