…, aber ihr entscheidet lediglich, welches Teil ihr als n\u00e4chstes anf\u00fcgt und schon baut ihr drauf los.<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>Missionen k\u00fcmmern m\u00fcsst. Denn die verlangen nichts anderes, als dass ihr mit den oben erw\u00e4hnten T\u00e4tigkeiten besch\u00e4ftigt\u00a0– nur selten m\u00fcsst ihr ganz bestimmte Besucher ansprechen oder z.B. Burger-Buden verkaufen (und neue aufstellen), weil Globo-Joy krank machende Viren in euer Essen geschmuggelt hat. Selbst ums Geld m\u00fcsst ihr euch kaum Sorgen machen, denn so lange ihr stets daran denkt, mit einer Marketing-Kampagne neue Kundschaft anzulocken und die Eintrittspreise nicht in irrsinnige H\u00f6hen bef\u00f6rdert, flie\u00dft regelm\u00e4\u00dfig Bares in eure Kasse. Zur Not nehmt ihr einfach einen Kredit von maximal 12.000 Euro auf und schon baut ihr sorglos weiter. Zum Vergleich: Eine teure Achterbahn kostet gerade mal 3000 bis 4000 Euro. Nat\u00fcrlich m\u00fcsst ihr auch die Bed\u00fcrfnisse der Besucher im Auge behalten, doch wer auch nur im Entferntesten ahnt, dass er eine neue Reinigungskraft braucht, wenn die Leute \u00fcber unsaubere Anlagen klagen, wird nie in Bedr\u00e4ngnis geraten. Die Kampagne ist somit nach sp\u00e4testens zehn Stunden vor\u00fcber und wer mehr will, darf sich h\u00f6chstens noch mit bis zu drei Freunden in den Minispielen messen. Ich vermisse ganz besonders ein leer gefegtes Areal, das ich von Grund auf bebauen muss, und im Endlosspiel einen wirtschaftlich erfolgreichen Park auf die Beine zu stellen. Das sorglose Austoben ist zugleich Fluch und Segen f\u00fcr Thrillville. Ihr m\u00fcsst euch deshalb fragen: Was bedeutet es f\u00fcr euch?<\/p>\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\n\n \n \n Fazit<\/strong><\/h3>\n\n\nFalls ihr einen Ausflug nach Thrillville plant, solltet ihr genau wissen, wonach euch der Sinn steht. Denn Manager, die nach Theme Park oder Rollercoaster Tycoon eine neue Herausforderung suchen, werden trotz der frappierend \u00e4hnlichen Verpackung hier nicht gl\u00fccklich. Es gibt einfach zu wenig Bereiche, um die ihr euch k\u00fcmmern m\u00fcsst und die Herausforderung h\u00e4lt sich f\u00fcr gestandene Gesch\u00e4ftsleute in bescheidenen Grenzen. Wenn ihr wisst, dass hungrige Besucher nach einer Fressbude suchen, in der Burger weniger als drei Euro kosten, habt ihr mit Frontiers Vergn\u00fcgungspark schon gewonnen. Die Entwickler um David Braben zeigen B\u00fcrohengsten die rote Karte und \u00f6ffnen ihre Pforten stattdessen f\u00fcr die Spa\u00dfgeneration. Und die wird bestens bedient! Mit wenigen Handgriffen machen sie ihr Ausflugsziel zum profitablen Selbstl\u00e4ufer und entwerfen anschlie\u00dfend nach Lust und Laune Achterbahnen, flirten mit den G\u00e4sten, f\u00fchren ihre private Zeitplanung mit Minispielen ad absurdum, buchen Werbekampagnen, entfernen R\u00fcckw\u00e4rtsmahlzeiten vom Boden und treten auf Attraktionen der Marke Eigenbau gegen Freunde an. Dass in Thrillville wirklich alle erfolgreichen\u00a0– und sogar die meisten erfolglosen\u00a0– Aktionen belohnt werden, macht fast schon s\u00fcchtig nach dem Manager-Alltag. Und dass die Unterhaltungen mit Besuchern kaum \u00fcber den Charme einer billigen Dating-Sim kommen, st\u00f6rt mich da kaum. Ich h\u00e4tte allerdings viel darum gegeben, meinen eigenen Park im Endlosspiel von Grund auf selbst zu entwickeln. Und ein bisschen anspruchsvoller darf die Verwaltung in einem hoffentlich geplanten Nachfolger schon sein!\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\n\n \n Pro & Kontra<\/strong><\/h3>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\n \n Gef\u00e4llt mir<\/h3>\n\n\n\n- jede Aktion bringt Punkte
<\/li>\n\n\n - Bauen von Achterbahnen!
<\/li>\n\n\n - freies Herumlaufen
<\/li>\n\n\n - spannende und spielerisch sinnvolle Minispiele
<\/li>\n\n\n - abwechslungsreiche Parks
<\/li>\n\n\n - einfache Bedienung
<\/li>\n\n\n - viel zu entdecken<\/li>\n\n<\/ul>\n<\/div>\n\n\n\n
\n Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3>\n\n\n\n- kurze Spielzeit
<\/li>\n\n\n - kein freier Aufbau
<\/li>\n\n\n - Manager werden nicht gefordert
<\/li>\n\n\n - z\u00e4he “Dating<\/li>\n\n\n
- Sim”<\/li>\n\n<\/ul>\n<\/div>\n<\/div>\n\n
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