Die Musicaleinlagen sind wie im Fim die H\u00f6hepunkte der Geschichte.<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>wiederholt Videosequenzen oder lauscht den freigeschalteten Musikst\u00fccken. Ohrenschmaus<\/b><\/p> Wieso ihr die Musik erst freischalten m\u00fcsst? Weil die Auseinandersetzungen gegen Bosse das Sahnest\u00fcckchen der Torte sind. Da wird n\u00e4mlich nicht einfach der Lautsprecher aufgedreht und polternd zum Kampf geblasen, stattdessen seid ihr auf einmal der Star in dem Musical, welches die Vorlage so herausragend macht. Ihr singt aber nicht drauf los, sondern lasst erst einmal wie gewohnt die Peitsche schwingen. Neben Seelen l\u00e4sst das, was ihr hier treffen m\u00fcsst, Noten fallen. Eine Leiste zeigt an, wieviel ihr davon aufgesammelt habt und ist die voll geht es los: W\u00e4hrend Jack und sein Gegner ins Duett einstimmen, m\u00fcsst ihr in der bekannten Manier eines Rhythmusspiels Richtungstasten und Buttons im Takt dr\u00fccken. Je l\u00e4nger ihr durchhaltet, desto mehr Energie verliert der Feind \u2013 die schnellste Methode, um den Bossen Saures zu geben. Falls ihr das albern findet, d\u00fcrft ihr die Untoten aber gerne auch auf dem herk\u00f6mmlichen Weg platt machen.<\/p> Dass die Musik dabei das Fair von Danny Elfmans Vorlage verstr\u00f6mt liegt ganz einfach daran, dass sein kompletter Soundtrack neu arrangiert und mit zum Spiel passenden Texten unterlegt wurde. Das schm\u00e4lert zwar die Freude \u00fcber die fantastische Akustik, sorgt aber f\u00fcr eine hollywoodreife Inszenierung. Seid ihr in den Levels unterwegs, erklingen ebenfalls abgewandelte Kl\u00e4nge aus der Vorlage. Neben den einzelnen Tracks d\u00fcrft ihr euch \u00fcbrigens auch die Bossk\u00e4mpfe selbst jederzeit als Video noch einmal reinziehen.<\/p>\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\n Fazit<\/strong><\/h3>Da lacht mein Herz: The Nightmare before Christmas geh\u00f6rt f\u00fcr mich zu den filmischen H\u00f6hepunkten der letzten Jahre und Oogie’s Rache f\u00e4ngt den herrlich skurrilen Stil samt wundersch\u00f6ner musikalischer Begleitung fast ohne Verluste ein. Besonders die Musical-Einlagen haben es mir angetan \u2013 manche habe ich gleich mehrmals wiederholt. Blickt man allerdings hinter die Kulisse, zeigt sich ein stinknormales Actionspiel, das einfach zu sp\u00e4t kommt. Denn so sehr die Kombos mit der Peitsche auch ihren Reiz haben, so sehr verhindern eine hakelige Steuerung und das repetitive Kampfgeschehen eine Kaufempfehlung. Oogie\u2019s Rache ist ein zweischneidiges Schwert, denn wer Nightmare before Christmas liebt, k\u00f6nnte die Fortsetzung ins Herz schlie\u00dfen. Alle anderen d\u00fcrfen gut und gerne zehn Prozent von der Wertung abziehen.<\/div><\/div>Wertung<\/strong><\/h3>Xbox<\/div> Xbox<\/div><\/div>  <\/div> Wundersch\u00f6ne Umsetzung von Tim Burtons Musical, die im spielerischen Mittelma\u00df versandet.<\/p><\/div><\/div> <\/div> Pro & Kontra<\/strong><\/h3><\/div><\/div>Gef\u00e4llt mir<\/h3>- erstklassige Pr\u00e4sentation
<\/li> - Ohrwurm-verd\u00e4chtiger Soundtrack
<\/li> - Originalsprecher aller Figuren
<\/li> - sch\u00f6ne Animationen
<\/li> - kurze Ladezeiten
<\/li> - filmreife Bossk\u00e4mpfe als Musical
<\/li> - Peitsche mit coolen Hieben und Kombos<\/li><\/ul><\/div>
Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3>- unscharfe Texturen
<\/li> - veraltetes Gameplay
<\/li> - hakelige, ungenaue Steuerung
<\/li> - ewig gleiche K\u00e4mpfe
<\/li> - nicht immer klare Aufgaben
<\/li> - Recycling der Filmmusik<\/li><\/ul><\/div><\/div>
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