Die Spektralwelt in Not<\/STRONG><\/P> Inhaltliche Unterschiede gibt es keine, so dass sich Pac-Man auch auf dem PC in einem soliden Jump\u2019n\u2019Run durch diverse Welten boxt, h\u00fcpft und rennt, deren Kulissen sich jedoch ebenso schnell wiederholen wie das Spielprinzip: Die Monster sind nicht gerade abwechslungsreich oder kreativ ausgefallen und auch am Aufsammeln der gelben Pillen neben Obst und Bonusstatuen hat man sich schnell satt gefressen.\u00a0Daf\u00fcr sorgen\u00a0einige Features wie das klassische Pac-Man als Bonusspiel sowie die Kontrolle \u00fcber die Geister Pinky und Clyde f\u00fcr Abwechslung. <\/P> Technik mit Macken<\/STRONG><\/P> Auch auf dem PC hat man viele technische Defizite leider nicht verbessert: So \u00e4rgert ihr euch immer noch mit der st\u00f6rrischen Kamera herum, die vor allem bei K\u00e4mpfen das Geschehen oft genug nicht ordentlich einf\u00e4ngt und stellenweise zu hektisch reagiert. Vor allem, wenn ihr mit der Tastatur spielt, werdet ihr keine Freude an Pac-Man World 3 haben, da ihr die Kamera zu oft manuell korrigieren m\u00fcsst, was schnell zu Knoten in den Fingern f\u00fchrt. Mit einem ordentlichen Gamepad spielt es sich dagegen genau so komfortabel wie auf den Konsolen, was das durchschnittliche Spieldesign aber nicht besser macht. Der Vorteil der h\u00f6heren Aufl\u00f6sung wird leider dadurch zunichte gemacht, dass die Texturen insgesamt grob und verwaschen ausgefallen sind und aus den Kulissen selbst in h\u00f6heren Grafikeinstellungen \u00fcble Kantenbildungen und Flimmern nicht verschwinden. Daf\u00fcr wird die Action je nach Potenz des Rechners nicht mehr von Slowdowns geplagt, wie es auf den Konsolen noch der Fall war – allerdings sind auf dem PC deutlich mehr Clippingfehler aufgefallen.\u00a0\u00a0\u00a0 |