![]() | An den Konsolen kann man auch per Splitscreen ins Gefecht ziehen. Allen Fassungen stehen Online- und LAN- bzw. System-Link zur Verf\u00fcgung.<\/p><\/td>\n<\/tr>\n<\/tbody>\n<\/table><\/figure><\/figure>\nWas das Koopspiel (auf Konsolen neben LAN\/System Link und Online auch per Splitscreen m\u00f6glich) jedoch deutlich aufwertet, ist die M\u00f6glichkeit, sich absprechen zu k\u00f6nnen und die daf\u00fcr pr\u00e4destinierten Arenen, durch die man geschleust wird, taktisch auszunutzen. Vor allem das Zusammenspiel verschiedener Angriffe und Zauber ist mit einem menschlichen Partner deutlich besser umzusetzen als mit der KI, der man leider nur im Zusammenhang mit Schalterr\u00e4tseln einen Befehl geben kann. Ansonsten ist man solo eher in der reaktiven Rolle und versucht, sich so gut es eben geht auf die Aktionen des KI-Partners abzustimmen, der nur selten mit seinen Zaubern und Spezialangriffen vollkommen danebenliegt und auch bei notwendiger Reanimation des Spielers gut reagiert, w\u00e4hrend man wie bei Gears of War 2 auf den Partner zu kriecht und der Bildschirm sich zunehmend rot verf\u00e4rbt. Man kann seinen Feinden auch mit Magie enormen Schaden zuf\u00fcgen – oder seinen Partner kurzzeitig st\u00e4rken.<\/p><\/td>\n<\/tr>\n<\/tbody>\n<\/table><\/figure><\/figure>\nAuflockerung bringen die taktisch gepr\u00e4gten Bossk\u00e4mpfe, bei denen das Koop-Spiel seine St\u00e4rken ausspielt, von denen einige allerdings dadurch entwertet werden, dass der Endgegner in einer leicht variierenden Form sp\u00e4ter als “Normalfeind” auf dem Schachtfeld auftaucht. Auch wenn die Elfin E’lara vorrangig mit dem Bogen hantiert, versteht sie auch mit Schild und Schwert umzugehen.<\/p><\/td>\n<\/tr>\n<\/tbody>\n<\/table><\/figure><\/figure>\nDas betrifft weniger die Kampfchoreografien, die mit wuchtigen Schl\u00e4gen, blutbesudelten Helden, und passablen Magieeffekten punkten, sondern eher die Umgebungen (vor allem Au\u00dfenareale fallen negativ auf) und noch viel mehr die Zwischensequenzen. W\u00e4hrend erstere mit einigen im Detail stark verwaschenen Texturen sowie einem uninspirierten Allerweltsdesign auf sich aufmerksam machen, fallen Letztere durch grobschl\u00e4chtige Mimik und lippenasynchrone Sprachausgabe, nichtssagende stocksteife Gesten und schwache Kameraf\u00fchrung auf. Zudem zeigt sich auch immer wieder das typische Problem der Unreal-Engine mit dem Textur-Nachladen, das vor allem die Konsolenversionen betrifft und sowohl auf PS3 als auch 360 eine Zwischensequenz komplett ruiniert hat: W\u00e4hrend die Konsole noch mit dem Streamen der Texturen besch\u00e4ftigt war, war die Szene auch schon vorbei – schade. Ambitionierte sowie kurzweilige Coop-Action mit Fantasy-Hintergrund, die allerdings mit technischen und inhaltlichen Schw\u00e4chen zu k\u00e4mpfen hat.<\/p><\/div><\/div> Ambitionierte sowie kurzweilige Coop-Action mit Fantasy-Hintergrund, die allerdings mit technischen und inhaltlichen Schw\u00e4chen zu k\u00e4mpfen hat.<\/p><\/div><\/div> Ambitionierte sowie kurzweilige Coop-Action mit Fantasy-Hintergrund, die allerdings mit technischen und inhaltlichen Schw\u00e4chen zu k\u00e4mpfen hat.<\/p><\/div><\/div> Anzeige: Hunted: Die Schmiede der Finsternis [PC Steam Code] kaufen bei |