Fazit<\/strong><\/h3>Zugegeben: Inhaltlich macht Monsters vs. Aliens so rein gar nichts neu. Die drei wesentlichen Spielelemente schaffen es nur selten aus dem grauen Durchschnitt, der Ansatz des Koop-Modus ist schamlos bei Super Mario Galaxy entliehen und auch die technische Umsetzung erreicht auf allen Systemen im besten Fall Durchschnittsnoten. Dennoch: Als geschickt mit der Lizenz verwobenes Gesamtpaket und vor allem, wenn man es mit vorzugsweise j\u00fcngeren Familienmitgliedern spielt, liefert der Kampf von liebenswerten Monstern und Au\u00dferirdischen solide Unterhaltung\u00a0\u00a0 wie auch schon das aus dem gleichen Hause stammende Bee Movie. In einem Punkt jedoch kann Monsters vs. Aliens als Beispiel f\u00fcr kommende Lizenzversoftungen dienen: Bonusmaterial. Artworks sind nur der Anfang, denn als Highlight warten diverse Audiokommentare sowie “Deleted Scenes” in Form weiterer spielbarer Abschnitte. Mit Action in den Missing Link-Sequenzen sowie leichten R\u00e4tseln und Gesch\u00fctzturmsequenzen mit B.o.B. wartet zudem inhaltliche Abwechslung, bei der nur das Rollschuhfahren mit Gigantica aus dem Rahmen f\u00e4llt und sich vor allem gegen Ende als unn\u00f6tige Spa\u00dfbremse erweist. Der Kampf der Monster gegen die Au\u00dferirdischen bietet zwar keinen hohen Anspruch, aber solides Handwerk mit zielsicher gestreuten Highlights. Sprich: Kurzweiliger Spa\u00df f\u00fcr die ganze Familie.<\/div><\/div>

Pro & Kontra<\/strong><\/h3><\/div><\/div>

Gef\u00e4llt mir<\/h3>

• optionaler Koop-Modus \u00e0 la Super Mario Galaxy
  <\/li>
• DNA-Labor mit haufenweise freispielbarem Material
  <\/li>
• gute Lokalisierung
  <\/li>
• interessanter Mix bekannter Mechaniken
  <\/li>
• drei spielbare Figuren
  <\/li>
• passable Bossk\u00e4mpfe
  <\/li>
• faire Kontrollpunkte
  <\/li>
• gute Steuerung auf allen Systemen<\/li>
• sinnvolle unauff\u00e4llige Sixaxis- bzw. Remote-Einbindung (PS3, 360)
  <\/li>
• 25 Abschnitte in vier Kapiteln
  <\/li>
• angenehme Ladezeiten (PC)
  <\/li><\/ul><\/div>

  Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3>

  • <\/li>

  • Multiplattform<\/li>
  • Entwicklung dr\u00fcckt visuelle Qualit\u00e4t
    <\/li>
  • vorgegebene Kamera sorgt ab und an f\u00fcr \u00dcbersichtsprobleme
    <\/li>
  • gelegentliche Probleme mit der Kollisionsabfrage
    <\/li>
  • Gigantica<\/li>
  • Sequenzen auf Dauer unkreativ
    <\/li>
  • Spielvariationen nutzen langfristig etwas ab
    <\/li>
  • Umgebungen \u00e4hneln sich sehr h\u00e4ufig
    <\/P><\/li>
  • insgesamt sehr kurz
    <\/li>
  • sehr leicht<\/li><\/ul><\/div><\/div>
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    Wenn ein Dreamworks-Animationsfilm in die Kinos kommt, ist ein Spiel nicht weit entfernt. Das war bei Kung Fu Panda so, bei Bee Movie oder Madgascar 2 nicht anders und dieses Prinzip hat nat\u00fcrlich auch bei Monsters vs. Aliens Bestand. Die Frage ist allerdings, ob es dem Team von Beenox gelingt, an die kreativen Qualit\u00e4ten ihrer Kollegen von Luxoflux (Kung Fu Panda, 77%) anzuschlie\u00dfen oder ob man Richtung Toys for Bob (Madagascar 2, 40%) entt\u00e4uscht?
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