Von Profis und Nichtprofis<\/strong>
[GUI_PLAYER(ID=67619,width=400,text=Tolle Pr\u00e4sentation, gute Steuerung, Online-Modus, StreetPass – SSF4 bietet sehr viel, hat aber auch seine Schw\u00e4chen.)]Um die Einleitung gleich aufzugreifen: Nat\u00fcrlich wird man mit dem kleinen Digikreuz des 3DS niemals die Pr\u00e4zision eines guten Arcadesticks erhalten. Wie denn auch? Trotzdem ist Super Street Fighter 4 3D Edition (SSF4) auch unterwegs wunderbar spielbar, allerdings wirklich nur mit dem Vierkreuz – das Schiebepad, so toll es auch in anderen Spielen ist, ist hier mit seiner Tr\u00e4gheit v\u00f6llig fehl am Platze. Au\u00dferdem gibt es noch eine zus\u00e4tzliche Komfortfunktion: Das Touchpad, auf dem auf Wunsch vier Attacken liegen. Das k\u00f6nnen ganz normale Schl\u00e4ge sein, einfache Spezialman\u00f6ver oder auch komplexe Ultra-Kombos.
Der Grad dieser Freiheit ergibt sich aus der Wahl der Steuerungsvarianten, von denen es zwei gibt – \u00bbLite\u00ab und \u00bbPro\u00ab. Bei Ersterer hat man alle M\u00f6glichkeiten, kann sich das Touchpad mit den kompliziertesten Man\u00f6vern vollpflastern – hat man genug Energie f\u00fcr die Angriffe gesammelt, werden sie sogar farblich hervorgehoben, damit man wei\u00df, wann man sie einsetzen kann. Bei \u00bbPro\u00ab hingegen finden nur normale Man\u00f6ver ihren Weg aufs Touchpad. In erster Linie ist das Ganze f\u00fcr Einsteiger gedacht, aber auch Fortgeschrittene freuen sich dar\u00fcber, dass sie mit Fightern, die sie nicht so gut kennen, gleich richtig loslegen k\u00f6nnen, ohne Viertelkreis-Bibeln auswendig lernen zu m\u00fcssen.
Und das k\u00f6nnen sie von Anfang an, denn alle 35 Fighter der Konsolenversion haben ihren Weg auf den 3DS gefunden – und sind auch gleich von\u00a0<\/p>\n