Holz im Weltraum<\/strong>

[GUI_PLAYER(ID=55378,width=,text=Darkstar One: Broken Alliance ist die 360-Umsetzung des vier Jahre alten PC-Spiels – und bringt das verloren geglaubte Genre der Space Opera auf moderne Bildschirme.,align=left)]Der Untertitel \u00bbBroken Alliance\u00ab bezieht sich vermutlich auf den Bruch des urspr\u00fcnglichen Entwicklers Ascaron mit der Gegenwart, denn Ascaron gibt’s bekannterma\u00dfen seit einiger Zeit nicht mehr. Eine andere Existenzberechtigung hat der Untertitel von Darkstar One (nachfolgend DSO abgek\u00fcrzt) nicht, denn das Spiel ist von Anfang bis Ende identisch. Nur dass jetzt das Namen gebende Super-Raumschiff nicht mehr mit Tastatur und Maus, sondern mit einem anfangs erdr\u00fcckend vollgestopften Gamepad gesteuert wird. Aber habt keine Angst, Feinde ausufernder Optionsmen\u00fcs, dieser Eindruck t\u00e4uscht – denn die Kontrolle \u00fcber Ringmen\u00fcs wirkt nur zu Beginn fummelig, nach kurzer Eingew\u00f6hnungszeit zischt und lasert man fr\u00f6hlich und schnell wie der junge Kirk durch das bunte Universum.

Dieser t\u00e4uschende Eindruck ist \u00fcbrigens nicht allein, denn DSO gibt sich zu Beginn erstaunlich viel M\u00fche, den von fulminanten Renderintros verw\u00f6hnten Spieler (der direkte Konkurrent Project Sylpheed<\/a> kommt von Square Enix, mehr muss dazu wohl nicht gesagt werden) m\u00f6glichst schnell vom Fernseher zu verscheuchen: Das Intro ist schrecklich, die steifen Bewegungen der Holzklotz-Figuren erinnern an die sp\u00e4ten 90er Jahre – in einem von Wing Commander & Co. so cineastisch gepr\u00e4gten Genre sind derartige Bilder eine mittelschwere Zumutung. Steht die Xbox 360 auf Englisch, gesellt sich auch noch ein Ohrentest dazu: Ich wei\u00df nicht, ob man die deutschen Sprecher gleich im Studio behalten und sie englische Texte hat aufsagen lassen, aber das Resultat schrammt in vielen F\u00e4llen, besonders beim Protagonisten, nur ganz knapp an der \u00bbNau vi mast flei to fait ze ehliens!\u00ab<\/em>-Grenze entlang. Noch nicht ganz Alarm f\u00fcr Cobra 11<\/a>, aber f\u00fcr mich dennoch Grund genug, meine 360 auf Deutsch zu stellen – was eigentlich nie passiert. Steht sie auf Deutsch, ist alles gut: Die Texte passen, die Sprecher machen einen guten Job, das Klingeln in den Ohren verschwindet.

Die S\u00e4ulen der Macht<\/strong>

<\/p>\n

<\/figure>\n

Die Zwischensequenzen sind auf Standbildern in Ordnung, in Bewegung aber eine h\u00f6lzern animierte Pein. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nDarkstar One dreht sich um den jungen Piloten Kayron Jarvis, der von seinem just verstorbenen Vater das geheimnisvolle Raumschiff \u00bbDarkstar One\u00ab vererbt bekommt. Damit macht er sich gleich auf in Richtung Rachemission, nur um sich kurz darauf \u00c4rger in Form einer Rothaarigen an Bord zu holen. Hell gl\u00fchende Au\u00dferirdische, Insektenwesen und Reptiloiden haben auch noch ihre Finger in der Suppe, die alles in allem eine durchaus passable Enterprise-Folge sein k\u00f6nnte – einen Roman zum Spiel w\u00fcrde ich mir zwar nicht g\u00f6nnen, aber die Story tut auch nicht weh. Zwischen Prolog und Epilog liegen zwischen 15 und 50 Stunden, je nach Spielart. Denn ganz in Tradition von Space Opera-Urgesteinen wie Elite oder Privateer hat man die Wahl, ob man sich auf\u00a0das Wesentliche konzentrieren oder sich den Weltraum in all seiner Gr\u00f6\u00dfe g\u00f6nnen m\u00f6chte. Man kann H\u00e4ndler sein oder Freibeuter, Kopfgeldj\u00e4ger oder Schmuggler – wie man m\u00f6chte. Um einen gewissen Teil Geldverdienen kommt man nicht herum, denn an bestimmten Punkten schreitet die Geschichte nur voran, wenn man sein Schiff auf einen gewissen Technik-Level aufr\u00fcstet, was aber gerade als Kopfgeldj\u00e4ger ein Klacks ist – das Leben als ehrlicher H\u00e4ndler, der das simple Warenwirtschaftssystem studiert und auf Angebot und Nachfrage reagiert, ist weit weniger profitabel.

An jeder Raumstation gibt es ein Auftrags-Terminal, das zum Geldverdienen einl\u00e4dt. Die Zahl der Nebenmissionen geht zwar in die Hunderte, allerdings gibt es nur eine Hand voll unterschiedlicher Typen: Kopfgeldjagd, Sabotage und Geleitschutz sind die drei gro\u00dfen Pfeiler des Missionsdesigns. Hin und wieder muss man auch etwas transportieren, was aber grunds\u00e4tzlich darauf hinaus l\u00e4uft, dass man am Abholort von Piraten \u00fcberfallen wird und sich verteidigen muss, bevor es mit der wertvollen Fracht weiter geht – Abwechslung ist nicht gerade die St\u00e4rke des Spiels. Der Gro\u00dfteil der Auftr\u00e4ge spielt im Vakuum des Raumes, nur hin und wieder begibt man sich auf die Oberfl\u00e4che eines Planeten. Man kann \u00fcbrigens immer nur eine Mission gleichzeitig verfolgen, bevor die n\u00e4chste angenommen werden darf. Die einzigen Ausnahmen dieser Regel stellen die seltenen \u00bbSidequests\u00ab dar, die oftmals an den Storyverlauf gebunden sind. Die meisten Auftr\u00e4ge sind sehr kurz (fliege da hin, mache alle Gegner platt, vielen Dank), l\u00e4ngere Missionen verf\u00fcgen \u00fcber Checkpunkte. Hin und wieder darf man sogar Moral-Entscheidungen treffen – etwa wenn ein Frachterkapit\u00e4n, den man eigentlich abschie\u00dfen soll, um sein Leben fleht. Pfeift man darauf, knallt ihn ab und kassiert die Belohnung, oder h\u00f6rt man auf sein Gewissen, verschont ihn und legt sich stattdessen mit dem Auftraggeber an?\n

\u00a0<\/p>

\n<\/p>

<\/figure>\n

Die Namen gebende Darkstar One ist das einzige Spielerschiff im ganzen Spiel – kann aber mit gefundenen Artefakten in verschiedene Richtungen erweitert werden. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nSehr ballerfreudige Raumfreunde haben au\u00dferdem schnell einen schlechten Ruf, der gleich in doppelter Hinsicht st\u00f6rt: Zum einen mag die Polizei keine Verbrecher im Sektor, zum anderen verweigern die entsprechenden Raumstationen die Landeerlaubnis – jedenfalls so lange, bis man seinen \u00fcblen Namen ganz unb\u00fcrokratisch mit dem Scheckbuch aus der Welt schafft. Legt man an der Station an, wird die Darkstar One automatisch repariert und der Spielstand gespeichert. Die Freude dar\u00fcber darf man nicht mit einem Mitspieler teilen – DSO hat keinerlei Multiplayermodus. Daf\u00fcr aber einen ziemlich guten Soundtrack, der sich dynamisch dem Spielgeschehen anpasst und gerade im Kampf m\u00e4chtig abgeht.

Mein Schiff, mein Schiff und mein Schiff!<\/strong>

Wing Commander, Privateer, die X-Spiele oder Freelancer boten \u00fcber kurz oder lang einen beeindruckenden Flugpark – anfangs gurkte man im Raumschrott mit Propeller herum, sp\u00e4ter gab man im Weltall-Ferrari Vollgas. Hier ist das anders: Die Darkstar One ist von Anfang an ein gutes Schiff und sie bleibt auch das einzige. Nat\u00fcrlich darf man sie mit immer neuen Antrieben, Waffen, Schutzschilden oder sonstigem Schnickschnack ausstatten, aber das Schiff selbst wird nie gewechselt. Das richtig interessante Tuning gibt’s \u00fcber die im ganzen Weltall verstreuten Artefakte: Das sind gr\u00fcn leuchtende Klumpen, die an bestimmten Asteroiden kleben und einfach aufgesammelt werden k\u00f6nnen. Das Schiff darf in den Bereichen Rumpf, Antrieb und Fl\u00fcgel aufger\u00fcstet werden. Konzentriert man sich auf Ersteres, widersteht das Schiff u.a. weitaus mehr Gegnerbeschuss. Ein verbesserter Antrieb erlaubt h\u00f6here Geschwindigkeit und bessere Man\u00f6vrierbarkeit, in die Fl\u00fcgel investierte Artefakte bringen z.B. zus\u00e4tzlichen Platz f\u00fcr noch mehr Waffen. Das Suchen der Artefakte artet dankbarerweise nicht in Kleinstarbeit aus, denn betritt man einen Sektor, bekommt man gleich angezeigt, dass sich hier ein Artefakt befindet. Das muss man dann nur noch aus der Zielliste ausw\u00e4hlen, den entsprechenden Asteroiden anw\u00e4hlen, den Nachbrenner einschalten, kurz abwarten und dann einsacken.

Der Wechsel zwischen den Systemen erfolgt ausschlie\u00dflich per Hypersprung, ein direktes Fliegen ist nicht m\u00f6glich. Der Sprung ist insofern umst\u00e4ndlich, als dass man nicht einfach ein Ziel direkt ansteuern kann, sondern immer auf den Maximalradius des Antriebs achten muss – das endet in mehreren Hopsern zum Ziel, die dadurch in die L\u00e4nge gestreckt werden, als dass das Sprungtriebwerk nach jeder Benutzung kurz neu laden muss.\n

<\/figure>\n

Rasante Gefechte, riesige Planeten, ein einfaches Handelssystem, Asteroidenfelder – Darkstar One hat alles. Nur am Abwechslungsreichtum hapert’s. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nDiese Pause kann zwar mit entsprechenden Upgrades verk\u00fcrzt bzw. die grunds\u00e4tzliche Sprungdistanz verl\u00e4ngert werden, dennoch wirkt das System etwas aufgezwungen. Au\u00dferdem darf nur gesprungen werden, wenn keine Gegner in der N\u00e4he sind – hat man also die Polizei bzw. Piraten im Nacken, kann man nicht einfach t\u00fcrmen, sondern muss sich entweder durchk\u00e4mpfen oder Geduld bei der Flucht beweisen. Die 4Players-Technikfront empfiehlt \u00fcbrigens mit Nachdruck die Installation des Spiels auf der Festplatte – dadurch werden die Hypersprung-\u00dcberg\u00e4nge weitaus schneller geladen.

Von den Schrecken der Zwischensequenzen abgesehen macht DSO gar keine schlechte Figur: Okay, die matschigen Texturen der Raumstationen sollte man nicht aus allzu naher Distanz betrachten, au\u00dferdem ist der Weltraum gelegentlich etwas zu bunt, was die \u00dcbersicht erschwert, aber das grunds\u00e4tzliche V\u00f6llig-losgel\u00f6st-Gef\u00fchl ist \u00fcberzeugend: Dichte Meteoriten-Felder, an allen Ecken und Enden herumschwirrende Raumschiffe und Frachter, gigantische Planeten, gl\u00fchende Sonnen – eine sehr ansehnliche Leere. Die Entwickler reiten sehr darauf herum, dass das Spiel in voller HD-Aufl\u00f6sung l\u00e4uft, in der es auch tunlichst gespielt werden sollte – denn in 720p sind die Texte schlecht lesbar, die Fontgr\u00f6\u00dfe wird nicht richtig nach unten skaliert. Unabh\u00e4ngig davon gibt es aber einen deutlichen Bruch zwischen Spiel und Zwischensequenz – Letztere sind deutlich niedriger aufgel\u00f6st. Davon abgesehen existieren einige St\u00f6renfriede im Grafikbereich: Gelegentlich geht die Framerate in die Knie (beim Kampf gegen viele Gegner, etwa beim Ausheben eines Piratennests oder in der N\u00e4he einer gro\u00dfen Raumstation), die Anzeigen f\u00fcr Plasma- und Schubenergie sind kaum erkennbar, innerhalb der Rassen gibt es immer die gleichen Figurenbilder: Piraten, Kapit\u00e4ne, Reptilien- , Insekten- und Froschwesen werden immer mit der gleichen Animation dargestellt, was sp\u00e4testens beim Dialog mehrerer Vertreter einer Spezies albern aussieht.\n

Fazit<\/strong><\/h3>Vier Jahre sind eine lange Zeit: Hat Marcel damals die Zwischensequenzen von Darkstar One noch gelobt, waren sie im Jahr 2010 f\u00fcr mich ein Grund f\u00fcr heftiges Brilleputzen. Der erste Eindruck ist wichtig, und glaubt man diesem, ist DSO ein h\u00e4ssliches und zumindest in der englischen Fassung scheu\u00dflich klingendes Spiel. \u00dcbersteht man diesen Er\u00f6ffnungsschock und gew\u00e4hrt dem Spiel einen zweiten oder dritten Blick, offenbart sich ein solider und erstaunlich fesselnder Laser-Shootout bester Wing Commander- und Privateer-Schule: An die Steuerung hat man sich schnell gew\u00f6hnt, danach herrschen wunderbar spa\u00dfige und unkomplizierte Weltraum-Ballereien vor. Wer unbedingt m\u00f6chte, kann auch den Taschenrechner z\u00fccken und den All-Buchhalter mimen, auch wenn mir der \u00fcbersimple Handelspart gar nichts sagte. Allerdings mangelt es auf Dauer an Abwechslung: Es gibt nur eine Hand voll unterschiedlicher Missionsarten und die Beschr\u00e4nkung auf ein Schiff ergibt zwar durch das Upgrade-System durchaus Sinn, wirkt aber trotzdem fad. F\u00fcr Darkstar One spricht vor allem der bemerkenswerte Umfang, das launige Spielprinzip sowie die Tatsache, dass es gerade mit Ausnahme von Project Sylpheed (das nur die Grafiknase vorn hat) keine Konkurrenz hat, was es zur derzeit besten Space Opera auf der Xbox 360 macht. Lange nicht perfekt, aber auch weit von einem Reinfall entfernt.<\/div><\/div>

Wertung<\/strong><\/h3>

360<\/div>

360<\/div><\/div>

<\/div>

Sch\u00f6pft sein spielerisches Potenzial lange nicht aus, au\u00dferdem ist die Pr\u00e4sentation veraltet – aber das Zischen und Ballern durch die unendlichen Weiten macht sehr viel Spa\u00df!<\/p><\/div><\/div>

Anzeige: Darkstar One – Broken Alliance – [Xbox 360] kaufen bei <\/a><\/p>

Affiliate Disclaimer + <\/span><\/label>

\n

Die mit “Anzeige” oder einem Einkaufswagen \ud83d\uded2<\/em> gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Die verlinkten Angebote stammen nicht vom Verlag. Wenn ihr auf so einen Affiliate-Link klickt und \u00fcber diesen Link einkauft, erh\u00e4lt die FUNKE Digital GmbH eine Provision von dem betreffenden Online-Shop. F\u00fcr euch als Nutzer*innen ver\u00e4ndert sich der Preis nicht, es entstehen f\u00fcr euch keine zus\u00e4tzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, euch hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenfrei anbieten zu k\u00f6nnen.<\/em><\/p>\n<\/div>

Affiliate Disclaimer – <\/span><\/label><\/div> <\/div> <\/div> <\/div> <\/div>

Pro & Kontra<\/strong><\/h3><\/div><\/div>

Gef\u00e4llt mir<\/h3>

• sch\u00f6ne Weltraumgrafik<\/li>
• ordentliche Story<\/li>
• fetzige Gefechte<\/li>
• druckvoller, abwechslungsreicher Soundtrack<\/li>
• beeindruckender Umfang<\/li>
• freie Upgrade-M\u00f6glichkeiten<\/li>
• halbwegs freie Spieler-Entwicklung<\/li>
• solide deutsche Sprachausgabe<\/li>
• hilfreiches Reparatur- und Speicher-System<\/li><\/ul><\/div>

  Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3>

  • abwechslungsarmes Missionsdesign<\/li>
  • rotzh\u00e4ssliche Zwischensequenzen<\/li>
  • etwas tr\u00e4ge Steuerung<\/li>
  • unn\u00fctzes Handelssystem<\/li>
  • teils schlimme englische Sprachausgabe<\/li>
  • gelegentlich ruckelige Grafik<\/li>
  • teilweise schlecht erkennbare Anzeigen<\/li>
  • einige Bugs<\/li>
  • immergleiche Figurenbilder und Gegnerspr\u00fcche<\/li>
  • kein Mehrspielermodus<\/li>
  • fummeliges Hypersprung<\/li>
  • System<\/li><\/ul><\/div><\/div>
    <\/div>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Die Space Opera ist das Latein unter den Videospielen: Von Enthusiasten geliebt, von der Masse verschm\u00e4ht, offiziell schon seit einer ganzen Weile tot (wie diese Bilderserie beweist<\/a>). Aber wie das mit den Toten so ist – manchmal kommen sie wieder. Und manchmal sogar gleich doppelt, denn Darkstar One ist bereits vier Jahre alt.<\/p>\n","protected":false},"author":563,"featured_media":3201905,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"_yoast_wpseo_title":"DarkStar One: Broken Alliance - Test, Arcade-Action, Xbox 360","_yoast_wpseo_metadesc":"Die Space Opera ist das Latein unter den Videospielen: Von Enthusiasten geliebt, von der Masse verschm\u00e4ht, offiziell schon seit einer ganzen Weile tot (wie diese Bilderserie beweist). Aber wie das mit den Toten so ist - manchmal kommen sie wieder. Und manchmal sogar gleich doppelt, denn Darkstar One ist bereits vier Jahre alt.","newspack_popups_has_disabled_popups":false,"newspack_sponsor_sponsorship_scope":"","newspack_sponsor_native_byline_display":"inherit","newspack_sponsor_native_category_display":"inherit","newspack_sponsor_underwriter_style":"inherit","newspack_sponsor_underwriter_placement":"inherit","_fdpe_sidebar_plugin_meta_block_field":"0","src":"","src_id":"","fd_iab_unique_id":"","fd_watson_nlp_category":"","_jetpack_memberships_contains_paid_content":false,"newspack_featured_image_position":"","newspack_post_subtitle":"","newspack_article_summary_title":"Overview:","newspack_article_summary":"","newspack_hide_updated_date":false,"newspack_show_updated_date":false,"footnotes":"","jetpack_publicize_message":"","jetpack_publicize_feature_enabled":true,"jetpack_social_post_already_shared":false,"jetpack_social_options":{"image_generator_settings":{"template":"highway","enabled":false},"version":2}},"categories":[5],"tags":[48,769,3053,2119],"newspack_spnsrs_tax":[],"coauthors":[20387],"class_list":["post-3048573","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-test","tag-48","tag-arcade_action","tag-gaming_minds","tag-kalypso_media","entry"],"jetpack_publicize_connections":[],"acf":[],"_yoast_wpseo_title":"DarkStar One: Broken Alliance - Test, Arcade-Action, Xbox 360","_yoast_wpseo_metadesc":"Die Space Opera ist das Latein unter den Videospielen: Von Enthusiasten geliebt, von der Masse verschm\u00e4ht, offiziell schon seit einer ganzen Weile tot (wie diese Bilderserie beweist). Aber wie das mit den Toten so ist - manchmal kommen sie wieder. Und manchmal sogar gleich doppelt, denn Darkstar One ist bereits vier Jahre alt.","src":"","src_id":"","fd_iab_unique_id":"","fd_watson_nlp_category":"","yoast_head":"\n