Mit einer Menge Fantasy<\/h2>\n

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Visuelle Kommunikation: Lost in Play zeigt in Bildern, was zu tun ist. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nEinmal die Welt wieder durch die Augen eines Kindes betrachten, als sie noch bunter, lebendiger und abwechslungsreicher erschien \u2013 und Drachen, Meerjungfrauen & Co. mehr als nur Bilder auf Craft-Bier-Flaschen waren. Ein traumhafter Gedanke, der wohl auch die israelischen Entwickler zu inspirieren schien. Das m\u00e4rchenhafte Abenteuer der Kinder beginnt in den heimischen vier W\u00e4nden des Geschwisterpaares. Doch schon bald fangen Realit\u00e4t und Fantasy an, ineinander zu verschwimmen. So versucht Gal ihren m\u00fcrrischen Bruder mithilfe eines selbstgebastelten Pappkarton-Monsterkopfes zu erschrecken, ganz nach dem Motto: “Was sich neckt, das liebt sich”. Und w\u00e4hrend des kleinen Katz- und Mausspiels weicht die gem\u00fctliche Vorstadtidylle einem d\u00fcsteren M\u00e4rchenwald. Lost in Play erm\u00f6glicht hier einen Einblick in die kindliche Fantasie der beiden und pl\u00f6tzlich muss sich Toto nicht mehr vor seiner als Papp-Monster verkleideten Schwester, sondern vor einem haarigen Ungeheuer mit messerscharfen Z\u00e4hnen verstecken. Nun liegt es an mir, ihnen dabei zu helfen die Fantasiewelt zu durchstreifen und wieder in den heimischen Garten zur\u00fcckzufinden.

So laufe ich als Toto im dunklen Ge\u00e4st umher, mit unruhigem Blick in die Richtung, in welche das b\u00e4renartige Ungeheuer einst verschwunden war. Dass ich mit einem Schatten-Wesen, das es sich mit einem Buch hoch oben im Baum gem\u00fctlich gemacht hat, sprechen kann, wird mir durch eine Blase mit drei Punkten suggeriert. Generell wird in Lost in Play nur in Bildern kommuniziert. Auf mit viel Witz und Verstand konzipierte Dialoge, wie ich sie in der Deponia-Reihe lieben gelernt habe, musste ich leider verzichten. Dass das freundliche Wesen auf dem Baum offenbar eine Brille ben\u00f6tigt, wird mir dabei durch ein W\u00f6lkchen samt schwarzem Brillensymbol angedeutet, w\u00e4hrend die Charaktere, ganz in der Tradition eines Videospiel-Franchise mit leuchtend gr\u00fcnem Plumbob, in einer fiktiven Sprache miteinander interagieren.

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Sch\u00f6ne Gew\u00e4sser, aber wenig Tiefe<\/h2>\n

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Ganz viel Herz: Die liebevoll konzipierten Gestalten laden zum Schmunzeln ein. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nDie Geschichte wird dabei in wundersch\u00f6nen kleinen Zwischensequenzen erz\u00e4hlt, die durchaus an die Cartoon-Vorbilder erinnern. Doch so oft die liebevoll und kreativ gestalteten Spielwelten samt ihren verr\u00fcckten Bewohnern meinem Mund ein “Aww, ist das s\u00fc\u00df!” entlocken konnten, so sehr hat mich die Story leider auch entt\u00e4uscht. Neben der Rahmenhandlung (wieder nach Hause gelangen), ergeben sich durchaus humorvolle Kurzgeschichten: So muss ich meinen geliebten Bruder zum Beispiel aus dem Bauch eines riesigen Fisches oder in der Haut von Toto dessen rothaarige Schwester aus den F\u00e4ngen eines verr\u00fcckt gewordenen Goblins befreien. Eine gewisse Tiefe oder gar Charakterentwicklung abseits von Niedlichkeit und Kreativit\u00e4t konnte ich jedoch nicht entdecken. Dennoch musste ich schon einige Male schmunzeln, wenn ihr als Fee verkleideter, zumeist oberk\u00f6rperfreier Opa auftaucht, um mir die Handlung und mein n\u00e4chstes Ziel zu erkl\u00e4ren. In die Charaktere und Monster ist sehr viel Hingabe geflossen \u2013 ein \u00fcber die Wolken ragendes Lama mit Vogelschnabel, flauschige Riesenkatzen, Moos-Ungeheuer, Froschk\u00f6nige und viele weitere an Fabelwesen, M\u00e4rchen und Tr\u00e4ume angelehnte Wesen sind die Seele dieses Adventures.

Viel R\u00e4tselspa\u00df<\/h2>\n

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Ganz sch\u00f6n clever: In diesem R\u00e4tsel manipuliert ihr die Zeit, um zu eurem Ziel zu gelangen. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nWie es sich f\u00fcr einen klassischen Titel des Point’n’-Click Genres geh\u00f6rt, wird in den farbenfrohen Cartoon-Welten von M\u00e4rchenwald bis Tiefsee, von Ritterburg bis postapokalyptischer W\u00fcste ger\u00e4tselt was das Zeug h\u00e4lt. So stellen sich Toto und Gal unterschiedlichsten Aufgaben, die den Hirnschmalz ordentlich anregen sollen. Dabei hat sich keines der sch\u00f6n inszenierten Minispiele je repetitiv oder “ausgelutscht” angef\u00fchlt. W\u00e4hrend manche davon eher klassische Schiebe- oder Puzzle-R\u00e4tsel waren, gab es durchaus auch einzigartig einfallsreiche. Ob ich \u00fcber Sonar ein U-Boot in der Tiefe steuere, mit furzenden Goblins um Kronkorken Karten spiele oder einen Schrott-Drachen nach Anleitung zusammenbastele, die Qualit\u00e4t der mehr als 30 R\u00e4tsel ist durchgehend hochwertig. Ein Minispiel ist mir dabei aber besonders in Erinnerung geblieben: So habe ich eine M\u00e4rchenbuchseite vor mir und eine kindlich-gezeichnete Ritterin, die den Turm ihres gefangenen Geliebten erklimmen m\u00f6chte. Je nach Umbl\u00e4ttern der leicht vergilbten Seiten springe ich in der Zeit nach vorne oder zur\u00fcck. Pflanze ich einen kleinen Setzling auf der vorderen Seite ein, so ist dieser auf der letzten zu einem stattlichen Baum herangewachsen, der mir in diesem Unterfangen zur Seite steht. Der Kreativit\u00e4t und dem drolligen Humor sind keine Grenzen gesetzt.

Dennoch waren mir die R\u00e4tsel zum Teil etwas zu leicht. So hatte ich bei einigen der Denkspiele bereits nach kurzer Zeit eine L\u00f6sung parat, weshalb eine belohnende “Aha!-Erfahrung” ausblieb. Und auch das Inventar spielt hierbei eine wichtige Rolle: So werden Gegenst\u00e4nde im Inventar automatisch kombiniert, das Nachdenken \u00fcber m\u00f6gliche Kombinationsm\u00f6glichkeiten der gefundenen Gegenst\u00e4nde wird dem Spieler abgenommen. Auch werden nur wenige der insgesamt sieben Inventarpl\u00e4tze tats\u00e4chlich belegt, weshalb “Trial-and-Error” in manchen

\u00a0Momenten das Mittel der Wahl sein kann, aber nat\u00fcrlich nicht sollte. Dennoch waren die humorvollen Denksportaufgaben nie komplett unterfordernd, sondern sorgten durchaus f\u00fcr unterhaltsame Momente.<\/p>\n

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Keine Sorge, Hilfe naht!<\/h2>\n

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Ratlos? Das Adventure unterst\u00fctzt bei Bedarf mit visuellen Hinweisen. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nSollten die Kopfn\u00fcsse aufgrund erh\u00f6hter Komplexit\u00e4t einer Erkl\u00e4rung ben\u00f6tigen, so wird in manchen F\u00e4llen eine kurze Animation eingeblendet, die das Spielprinzip abermals bildlich erkl\u00e4rt. Diese kann \u00fcber den X-Button jederzeit erneut abgerufen werden. Wenn die grauen Zellen allerdings doch nicht ausreichen sollten \u2013 nicht verzagen \u2013 denn es scheint Licht hinter den zuckerwattigen Cartoon-Wolken. So bietet Lost in Play eine n\u00fctzliche Hilfestellung auf dem Y-Knopf. Allerdings wird auch diese helfende Hand nur als Bild pr\u00e4sentiert, weshalb manchmal statt ersehnter Erl\u00f6sung, ungewollte Verwirrung entsteht. Hier h\u00e4tte eine zus\u00e4tzliche verbale Information Abhilfe schaffen k\u00f6nnen.

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Eine nostalgische Expedition<\/h2>\n

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Aufger\u00e4umt: Objekte, mit denen interagiert werden kann, stechen deutlicher hervor. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nDie Reise der Geschwister f\u00fchrt insgesamt durch 15 individuell gestaltete Episoden. Wurde eine beendet, kann ich diese im Men\u00fc jederzeit wieder anspielen. Wer also in den gezeichneten 2D-Welten, in denen man sich frei zwischen mehreren Panels bewegen kann (und ab und zu auch frei im Raum), am Ende noch einmal mit einer Piratenm\u00f6ve eine Art Krabben-Vier-Gewinnt spielen m\u00f6chte, der muss kein weiteres Mal vor einem scharfzahnigen Papp-Monster fliehen.

Meine Figuren lenke ich direkt per Analogstick, Gegenst\u00e4nde, mit denen ich interagieren kann, werden durch ein Handsymbol hervorgehoben. Charaktere, mit denen ich sprechen kann, durch ein “\u2026”-Symbol und wenn ich etwas beobachten kann, erscheint ein Auge. W\u00e4hlt man einen Gegenstand im Inventar aus, so kann mit diesem an den eben genannten Symbolen interagiert werden. Recht einfach also\u2026 Dabei ist die Anzahl dieser Interaktionsm\u00f6glichkeiten pro Panel \u00fcberschaubar, es befindet sich also nie zu viel auf dem 6,2-Zoll-Display der Switch, was f\u00fcr eine sehr \u00fcbersichtliche, aber auch simple Spielerfahrung sorgt. Die Musik spiegelt die Spielwelten, in denen wir uns bewegen, stimmig wider: Wenn ich zum Beispiel in einem Synthwave-Retro-Minispiel Laserstrahl reflektierende Echsen verschiebe, gibt es 80er-Jahre getreue Elektro-Musik auf die Ohren. Und wenn ich in Zwischensequenzen an possierlichen Monsterchen vorbeifliege, w\u00e4hrend ein Lied in “simlischer”-Sprache gesungen wird, dann wird mir, mit Gedanken an Gravity Falls, schon warm ums nostalgische Herz. Technische Schwierigkeiten konnte ich beim Durchspielen auf der Nintendo Switch nicht feststellen \u2013 so lief das putzige Abenteuer, bis auf ein paar kleine unbedeutsame Animationsfehler durchgehend fl\u00fcssig.<\/div>\n\n

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Fazit<\/strong><\/h3>\n\n\n“Lost in Play”, das sind gro\u00dfe Worte, die durchaus ihre Berechtigung haben: Die wundervolle Cartoon-Optik und die liebevoll gestalteten Charakteren entlockten mir mit ihrem drolligem, kindlichem Humor mehrfach ein Grinsen und ein vor Niedlichkeit erzwungenes “Aww”. Die durchgehend hochwertigen R\u00e4tsel waren dabei einfallsreich und kreativ in die verschiedenen Spielwelten eingebettet. Und auch wenn meine Erwartungen an Dialoge wie in der Deponia-Reihe oder eine Story wie im kuriosen Abenteuer von Mabel und Dipper nicht erf\u00fcllt wurden, so hatte ich dennoch zwei sch\u00f6ne Abende am heimischen Fernseher. Die fehlenden Kombinationsm\u00f6glichkeiten im Inventar, die seichte Geschichte, der recht aufger\u00e4umte Bildschirm und die manchmal zu simplen Gedankenspiele samt dem kindlichen Humor \u00f6ffnen Raum f\u00fcr eine Zielgruppe, die der Titel von Daedalic Entertainment nicht unmittelbar anspricht \u2013 Kinder! Auch wenn es f\u00fcr die Kleinen an einigen Stellen wohl etwas zu kompliziert sein wird, steht einem gemeinsamen Spieleabend mit Mama und Papa nichts im Wege \u2013 und auch diejenigen, die im Herzen noch jung geblieben sind und mit moderatem Knobelspa\u00df gerne den Tag abschlie\u00dfen, k\u00f6nnen beruhigt zugreifen. Und wer wei\u00df, vielleicht erinnert sich die neue Generation nicht an Pok\u00e9mon, Yu-Gi-Oh! & Co. im Fernsehen, sondern an Lost in Play f\u00fcr Nintendo Switch und PC.\n<\/div>\n<\/div>\n\n

Wertung<\/strong><\/h3>

Switch<\/div>

Switch<\/div><\/div>

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Ein interaktiver Cartoon samt niedlicher Charaktere und kreativer R\u00e4tsel, der trotz fehlender Tiefe und moderatem Anforderungsniveau unterh\u00e4lt.<\/p><\/div><\/div> <\/div> \n\t\t\t

\n\t\t\t\t

Echtgeldtransaktionen<\/strong><\/h3>\n\t\t\t\t

"Wie negativ wirken sich zus\u00e4tzliche K\u00e4ufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"<\/p>\n\t\t\t\t

\n\t\t\t\t\t

Gar nicht.<\/div>

Leicht.<\/div>

Mittel.<\/div>

Stark.<\/div>

Extrem.<\/div>\t\t\t\t<\/div> \n\t\t\t\t

\n\t\t\t\t\t

Gar nicht.<\/h4>\n\t\t\t\t\t

\n\t\t\t\t\t\t

\n\t\t\t\t\t\t\t

• Es gibt keine K\u00e4ufe.<\/p><\/li>\t\t\t\t\t\t<\/ul> \n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div> \n\t\t\t<\/div> \n\t\t\t\n

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  Pro & Kontra<\/strong><\/h3>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n

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  Gef\u00e4llt mir<\/h3>\n\n\n

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  • liebevoll gestaltete Spielwelt und Charaktere<\/li>\n\n\n
  • hochwertige und kreative R\u00e4tsel<\/li>\n\n\n
  • kinderfreundliche Unterhaltung<\/li>\n\n\n
  • Episoden sind einzeln ausw\u00e4hlbar<\/li>\n\n\n
  • humorvoll,…<\/li>\n\n<\/ul>\n<\/div>\n\n\n\n
    \n

    Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3>\n\n\n

    \n
    • keine Charakterentwicklung oder Tiefe<\/li>\n\n\n
    • mit moderatem Schwierigkeitsniveau<\/li>\n\n\n
    • sehr seichte Story und Dialoge<\/li>\n\n\n
    • geringe Spieldauer von 4<\/li>\n\n\n
    • 5 Stunden<\/li>\n\n\n
    • …aber recht stumpf<\/li>\n\n<\/ul>\n<\/div>\n<\/div>\n\n

      Versionen & Multiplayer<\/h3>

      • Preis zum Test: 19,99 Euro<\/li>
      • Getestete Version: deutsche digitale Switch-Version<\/li>
      • Sprachen: einstellbare Texte<\/li>
      • Schnitte: Nein<\/li>
      • Splitscreen: Nein<\/li>
      • Multiplayer & Sonstiges: kein Mehrspieler-Modus<\/li><\/ul><\/div>

        Vertrieb & Bezahlinhalte<\/h3>

        • Online-Aktivierung: Ja<\/li>
        • Online-Zwang: Nein<\/li>
        • Account-Bindung: Ja<\/li>
        • Bezahlinhalte: Nein<\/li><\/ul><\/div><\/div>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

          Das Point’n’Click-Adventure Lost in Play entf\u00fchrt euch in eine Welt kindlicher Fantasien und erweckt nostalgische Erinnerungen an sch\u00f6ne Samstagmorgen vor dem heimischen Fernseher, als Zeichentrickcartoons noch auf den alten R\u00f6hrenfernsehern flackerten. Die m\u00e4rchenhafte und absurde Geschichte der beiden Geschwister Toto und Gal erinnert dabei nicht nur optisch an Vorbilder wie die Serie Willkommen in Gravity Falls. Ob der vier- bis f\u00fcnfst\u00fcndige Spa\u00df auch Gef\u00fchle abseits der Nostalgie wecken kann oder wie man eine Piratenm\u00f6ve in Krabbenklicken besiegt, das erfahrt ihr in unserem Test der Switch-Version.<\/span><\/p>\n","protected":false},"author":723,"featured_media":3201854,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"_yoast_wpseo_title":"Lost in Play - Test, Adventure, Nintendo Switch","_yoast_wpseo_metadesc":"Das Point'n'Click-Adventure Lost in Play entf\u00fchrt euch in eine Welt kindlicher Fantasien und erweckt nostalgische Erinnerungen an sch\u00f6ne Samstagmorgen vor dem heimischen Fernseher, als Zeichentrickcartoons noch auf den alten R\u00f6hrenfernsehern flackerten. Die m\u00e4rchenhafte und absurde Geschichte der beiden Geschwister Toto und Gal erinnert dabei nicht nur optisch an Vorbilder wie die Serie Willkommen in Gravity Falls. Ob der vier- bis f\u00fcnfst\u00fcndige Spa\u00df auch Gef\u00fchle abseits der Nostalgie wecken kann oder wie man eine Piratenm\u00f6ve in Krabbenklicken besiegt, das erfahrt ihr in unserem Test der Switch-Version.","newspack_popups_has_disabled_popups":false,"newspack_sponsor_sponsorship_scope":"","newspack_sponsor_native_byline_display":"inherit","newspack_sponsor_native_category_display":"inherit","newspack_sponsor_underwriter_style":"inherit","newspack_sponsor_underwriter_placement":"inherit","_fdpe_sidebar_plugin_meta_block_field":"0","src":"","src_id":"","fd_iab_unique_id":"","fd_watson_nlp_category":"","_jetpack_memberships_contains_paid_content":false,"newspack_featured_image_position":"","newspack_post_subtitle":"","newspack_article_summary_title":"Overview:","newspack_article_summary":"","newspack_hide_updated_date":false,"newspack_show_updated_date":false,"footnotes":"","jetpack_publicize_message":"","jetpack_publicize_feature_enabled":true,"jetpack_social_post_already_shared":false,"jetpack_social_options":{"image_generator_settings":{"template":"highway","enabled":false},"version":2}},"categories":[5],"tags":[303,23,33],"newspack_spnsrs_tax":[],"coauthors":[20416],"class_list":["post-3047790","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-test","tag-adventure","tag-pc_cdrom","tag-switch","entry"],"jetpack_publicize_connections":[],"acf":[],"_yoast_wpseo_title":"Lost in Play - Test, Adventure, Nintendo Switch","_yoast_wpseo_metadesc":"Das Point'n'Click-Adventure Lost in Play entf\u00fchrt euch in eine Welt kindlicher Fantasien und erweckt nostalgische Erinnerungen an sch\u00f6ne Samstagmorgen vor dem heimischen Fernseher, als Zeichentrickcartoons noch auf den alten R\u00f6hrenfernsehern flackerten. Die m\u00e4rchenhafte und absurde Geschichte der beiden Geschwister Toto und Gal erinnert dabei nicht nur optisch an Vorbilder wie die Serie Willkommen in Gravity Falls. Ob der vier- bis f\u00fcnfst\u00fcndige Spa\u00df auch Gef\u00fchle abseits der Nostalgie wecken kann oder wie man eine Piratenm\u00f6ve in Krabbenklicken besiegt, das erfahrt ihr in unserem Test der Switch-Version.","src":"","src_id":"","fd_iab_unique_id":"","fd_watson_nlp_category":"","yoast_head":"\n