Fazit<\/strong><\/h3>\n\n\nMit The Devil in Me hat die The Dark Pictures Anthology nochmal die Kurve gekriegt. Der Schauplatz des M\u00f6rderhotels wird diesmal stimmungsvoll inszeniert und schafft im Hauptteil immer wieder einen guten Mix aus Grusel und Terror. Auch die Charakterzeichnungen und neuen Bewegungs- und Interaktionsm\u00f6glichkeiten bringen etwas Frische ins eingeschlafene Erz\u00e4hladventure. Schade ist, dass Einstieg und Ende des rund achtst\u00fcndigen Spiels so sehr in die L\u00e4nge gezogen wurden, dass man sich hier langweilt. Umso spannender wirkt dadurch der Hauptteil, der mit dunklen Hotelfluren und von Saw inspirierten Fallen ordentlich auff\u00e4hrt.<\/strong><\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\t\t\t\n\t\t\t\t
Echtgeldtransaktionen<\/strong><\/h3>\n\t\t\t\t"Wie negativ wirken sich zus\u00e4tzliche K\u00e4ufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"<\/p>\n\t\t\t\t
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Gar nicht.<\/div>
Leicht.<\/div>
Mittel.<\/div>
Stark.<\/div>
Extrem.<\/div>\t\t\t\t<\/div> \n\t\t\t\t
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Gar nicht.<\/h4>\n\t\t\t\t\t