Eine gro\u00dfe Flut trifft die Hauptstadt meines Mitspielers. Sie besch\u00e4digt sechs Felder und bew\u00e4ssert vier Felder. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\n
Die H\u00e4ufigkeit und die St\u00e4rke der Katastrophen k\u00f6nnen vor Beginn einer Partie mit einem f\u00fcnfstufigen Schieberegler festgelegt werden.
Notf\u00e4lle durch Katastrophen<\/strong>
Die Auswirkungen der Naturkatastrophen spielen vor allem in der ersten Spielh\u00e4lfte eine gr\u00f6\u00dfere Rolle, wenn die eigene Zivilisation noch nicht stark aufgestellt ist und die angerichteten Sch\u00e4den nicht so schnell repariert werden k\u00f6nnen. Je m\u00e4chtiger das Reich und je mehr St\u00e4dte man hat, desto st\u00e4rker verlieren die Katastrophen an Bedrohung.
In einer Partie ist zum Beispiel ein gro\u00dfer Fluss, an dem die Hauptstadt meiner Nachbarzivilisation (Sumerer) lag, \u00fcber die Ufer getreten und zerst\u00f6rte viele Modernisierungen der Felder. Daraufhin wurde ein diplomatischer Notfall ausgel\u00f6st und es wurden Hilfelieferungen verkn\u00fcpft mit einem diplomatischen Siegpunkt f\u00fcr den st\u00e4rksten Spender ausgerufen. Diese Verzahnung von Katastrophe und Diplomatie ist richtig gut, allerdings wirkten die 30 Runden, in denen die Hilfelieferungen im Wettbewerb zu anderen Zivilisationen organisiert werden konnten, viel zu lang. Und wenn mal ein schwerer Sturm in Richtung einer verfeindeten Zivilisation zieht oder den stetig nervenden KI-Mitspieler trifft, kann das durchaus f\u00fcr Schadenfreude sorgen. Im sp\u00e4teren Spielverlauf und mit fortgeschritteneren Technologien entdeckt man immer mehr M\u00f6glichkeiten im Kampf gegen die Naturkatastrophen bzw. die Auswirkungen bis hinzu Seest\u00e4dten.<\/p>\n