Strichm\u00e4nnchen to go<\/strong><\/p>\n \u00a0<\/p>\n Bis The Pedestrian von der Idee \u00fcber die Kickstarter-Kampagne und Demo zu einem vollwertigen Spiel reifte, dauerte es Jahre. Wer den sympathischen drei Herren von Skookum Arts bei diesem schwierigen Prozess zusehen wollte, hatte dank vieler Blog-Posts und Videotageb\u00fccher<\/a> reichlich Gelegenheit. Nun ist der Titel endlich f\u00fcr PC erschienen – und hat mich gut f\u00fcnf, sechs Stunden lang vortrefflich unterhalten. Aber worum geht es eigentlich, in diesem Stra\u00dfenschilder-Spiel? Und ist es ein Plattformer oder doch mehr Belastungstest f\u00fcrs Oberst\u00fcbchen?<\/p>\n \u00a0<\/p>\n Letzteres! Zwar hopst die Spielfigur schon mal \u00fcber t\u00f6dliche Laser oder erklimmt Leitern – allerdings treten die Geschicklichkeitselemente zu Gunsten der Denksport-Einlagen deutlich in den Hintergrund. Per Tasten- oder Knopfdruck – The Pedestrian l\u00e4sst sich mit Maus und Tastatur sowie Gamepad klasse lenken – wechselt man vom Action-Modus, in dem das Strichm\u00e4nnchen kontrolliert wird, in den Bau- und Plan-Modus. Hier ordnet man einzelne Schild-Tafeln an und baut Verbindungswege zwischen T\u00fcren und Leitern. Und das geht so: Man kann eine T\u00fcr, die rechts aus einem Schild f\u00fchrt mit einer T\u00fcr verbinden, die links in ein anderes Schild hineingeht. Oder eben eine Leiter, die oben aus einem Raum ragt, mit einer anderen, die unten ins n\u00e4chste Schild hineingeht. Zur\u00fcck im Action-Modus, kann meine Figur dann den neu geschaffenen Durchgang nutzen und von einem Schild zum n\u00e4chsten gelangen. \u00a0<\/p>\n
Um die Ecke denken<\/strong><\/p><\/p>\n