Death Stranding auf PC <\/strong>
Das entschleunigte und auf seine Art und Weise gro\u00dfartig bis bedeutungsschwanger-bescheuerte Death Stranding bietet auf dem PC inhaltlich genau das gleiche einmalige Erlebnis wie auf der PlayStation 4, obgleich die Steuerung und die Spielgef\u00fchl von der erh\u00f6hten Bildwiederholrate profitieren, doch dazu sp\u00e4ter mehr. In diesem Test soll haupts\u00e4chlich auf die technische Umsetzung Endzeit-Abenteuers von PlayStation 4 auf PC eingegangen werden, also auf Grafik, Audio, Steuerung und Performance.
Eine ausf\u00fchrliche Besprechung des Spieldesigns, der cinematischen Inszenierung und der bekloppten Ideen findet ihr im Test der PS4-Version (zum Test<\/a>), schlie\u00dflich ist das Werk von Hideo Kojima vision\u00e4r, d\u00e4monisch, kafkaesk, gesellschaftskritisch und bis in die kleinste Faser verspielt. Der PC-Fassung wurden lediglich einige kosmetische Objekte mit Half-Life-Bezug spendiert, die aber nur als purer Bonus zu verstehen sind.
Grafische Umsetzung und knausrige Optionen <\/strong>
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