Anstelle von Gesten kann man Tap-Fu auch mit virtuellem Bedienfeld steuern – was aber ungleich fummeliger funktioniert.<\/TD><\/TR><\/TBODY><\/TABLE><\/SPAN>Stunde vorbei. Danach warten mit \u00bbSurvival\u00ab sowie \u00bb100 Rounds\u00ab zwei recht \u00e4hnliche Modi, in denen es darum geht, sich m\u00f6glichst lange aus allen Richtungen heranst\u00fcrmende Gegner vom Halse zu halten – einen Mehrspielermodus gibt es leider nicht.
Die Technik ist die st\u00e4rkste Seite von Tap-Fu: Die handgepinselten 2D-Comicsprites bewegen sich putzig animiert durch eine seitlich scrollende 3D-Landschaft, die an ein Aufklappbuch erinnert – sehr liebevoll gestaltet! Das Scrolling in mehreren Ebenen ist selbst auf dem iPod touch der ersten Generation butterweich, allerdings kommt es in unregelm\u00e4\u00dfigen Abst\u00e4nden, scheinbar wenn neue Feinde nachgeladen werden, immer wieder zu kurzen, aber sp\u00fcrbaren Rucklern. Akustisch hingegen herrscht Durchschnitt: Die im Hauptmen\u00fc tr\u00f6tende Musik ist belanglos und noch dazu Gr\u00f6\u00dfe: 11,1 MB Getestete Version: 1.0 Preis (19.\u00a0November 2009): 79 Cent<\/TD><\/TR><\/TBODY><\/TABLE>schlecht geloopt, im Spiel selbst gibt es nur Schreie, Knuffe und Klopper-typische \u00bbHua!\u00ab-Ausrufe. <\/P>\u00a0\u00a0\u00a0 |
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