Die linke untere Leiste muss f\u00fcr fast alle Bewegungen herhalten.\u00a0Da sich der Stick nur\u00a0nach links und rechts bewegen l\u00e4sst, ist Chaos vorprogrammiert.\u00a0<\/TD><\/TR><\/TBODY><\/TABLE> \u00a0<\/SPAN> Die Steuerung ist viel zu \u00fcberladen und fummelig geraten, so dass man in rund der H\u00e4lfte der F\u00e4lle unverschuldet in einen Abgrund springt oder den Gegnern ohne Absicht in die Arme l\u00e4uft. Da man den emulierten Stick nicht in alle vier Himmelsrichtungen, sondern lediglich nach links und rechts schieben kann, wird feinf\u00fchliges Schleichen zum st\u00e4ndigen Eiertanz. Eine einfache Daumenbewegung bewirkt je nach Ezios Position etwas v\u00f6llig anderes: Mal rennt er nach rechts, in anderen F\u00e4lle klettert eine Wand hinauf oder aber hinunter. Man muss sich also st\u00e4ndig erst einmal in die Situation hineindenken, bevor man eine Bewegung startet. Erst nach mehreren Stunden stellt sich immerhin etwas Routine ein. Verschlimmert wird das Problem durch die zu nahe Kameraperspektive: Gerade wenn es schnell gehen muss, landet man oft in t\u00f6dlichen Fallgruben.
Zieh!
<\/B>Die Schwertk\u00e4mpfe funktionieren zwar etwas besser als die Jump’n’Run-Sequenzen, wirken aber auch nicht sonderlich dynamisch. Wenn sich die Klingen kreuzen, muss ab und zu wieder ein kurzes Qiuicktime-Event gewonnen werden. Dank mehrer St\u00e4dte tauchen aber immerhin einige neue Gegnertypen auf, welche andere Angriffs-Strategien n\u00f6tig machen. Sch\u00f6n ist auch, dass\u00a0es einige Erfolge gibt. Auch diverse Animus-Hacks wie schnelleres Wandklettern lassen sich freischalten.\u00a0\u00a0 |