Sp\u00e4testens bei den Bossfights wird man die ungenaue Steuerung verfluchen – das virtuelle Digipad leistet keine gute Arbeit.<\/TD><\/TR><\/TBODY><\/TABLE><\/SPAN><\/SPAN>Nachteil der gelungenen Pr\u00e4sentation: Die Ladezeiten sind f\u00fcr einen iPod-Titel (der seinerseits eine Handy-Umsetzung ist) erschreckend lang. Au\u00dferdem ist die Grafik auf dem iPod touch der ersten Generation teilweise erschreckend ruckelig. Auf sp\u00e4teren Plattformen wird’s etwas besser, aber wahrlich fl\u00fcssig ist das Spiel nirgends.
Der Nachteil aller Virtualit\u00e4t<\/STRONG>
Eines der schlimmsten Hinkebeine der meisten iPod-Spiele ist die Steuerung: Wird ein Game direkt f\u00fcr die Plattform entwickelt, ist meist alles in Ordnung. Sobald es aber darum geht, bekannte Namen oder auch nur Genres auf die steuerungstechnisch stark eingeschr\u00e4nkte Plattform zu hieven, sind viele Entwickler mit ihrem Latein schnell am Ende – man denke dabei mit Schaudern an die furchtbaren Umsetzungen von Flashback oder MegaMan 2. Ganz so schlimm ist es bei Castle of Magic nicht, aber auch weit von optimal entfernt: Das virtuelle Digipad ist nicht ansatzweise so pr\u00e4zise, wie es so mancher Sprung verlangt, reagiert tr\u00e4ge auf Eingaben und ist viel zu oft schuld am Verlust der (reichlich vorhandenen) Bildschirmleben. Neben dieser Eingabe wird auch der beschleunigungsmesser genutzt: Sch\u00fcttelt man das Ger\u00e4t, l\u00f6st man damit spezielle Angriffe aus, die z.B. einen Bienenschwarm zuverl\u00e4ssig aus der Luft holen.
Gr\u00f6\u00dfe: 76,9 MB Getestete Version: 1.0.4 Preis (Stand: 04.\u00a009. 2009): 79 Cent<\/TD><\/TR><\/TBODY><\/TABLE>F\u00fcr ein Jump-n-Run alter Schule ist Castle of Magic durchaus lang: Etwa drei Stunden sollte man f\u00fcr ein Durchspielen einplanen. Das interne Achievement-System, das nicht nur das Durchqueren der Levels, sondern auch die Aufsammel-Genauigkeit belohnt, bietet zus\u00e4tzliche Motivation f\u00fcr weitere Ausfl\u00fcge.<\/P>\u00a0\u00a0\u00a0Fazit<\/strong><\/h3>W\u00fcrde man nur die Pr\u00e4sentation bewerten, dann h\u00e4tte Castle of Magic locker Gold im Sack: Die 2\u00bdD-Grafik ist wundersch\u00f6n, die leuchtenden Farben und niedlichen Animationen zeugen vom K\u00f6nnen der Entwickler – und der wunderbar verspielte Soundtrack setzt dem Ganzen eine melodi\u00f6se Krone auf. Und dennoch h\u00e4lt sich meine Begeisterung in \u00fcberschaubaren Grenzen, denn die Steuerung, Herz und Seele jedes Jump-n-Runs, funktioniert einfach nicht so pr\u00e4zise, wie sie funktionieren m\u00fcsste: Schnelle Richtungswechsel, pixelgenaue Spr\u00fcnge, Korrekturen im Sprung – all das ist mit dem groben virtuellen Pad kaum bis gar nicht machbar, woran allerdings auch das Ruckeln der Grafik seinen Anteil hat. Verabschiedet man sich vom Gedanken der genauen Kontrolle und nimmt z\u00e4hneknirschend in Kauf, dass man manchen Lebensverlust einfach nicht vermeiden kann, dann hat man mit Castle of Magic durchaus Spa\u00df. Es w\u00e4re allerdings ein weitaus besseres Spiel, wenn es auf DS oder PSP herausk\u00e4me.<\/div><\/div>Wertung<\/strong><\/h3>iPhone<\/div> iPhone<\/div><\/div> <\/div> Das liebevolle Design und die tolle Pr\u00e4sentation retten das Spiel, denn die Steuerung sorgt f\u00fcr viel Frust.<\/p><\/div><\/div> <\/div> Pro & Kontra<\/strong><\/h3><\/div><\/div>Gef\u00e4llt mir<\/h3>- knuddelige Pr\u00e4sentation
<\/li> - verspielter Soundtrack
<\/li> - umfangreiche Welten
<\/li> - abwechslungsreiches Leveldesign
<\/li> - gut inszenierte Bossk\u00e4mpfe
<\/li> - ordentlicher Umfang<\/li><\/ul><\/div>
Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3>- ungenaue Steuerung
<\/li> - ruckelige Grafik
<\/li> - lange Ladezeiten
<\/li> - sehr simples Spielprinzip<\/li><\/ul><\/div><\/div>
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