Der letzte Schrei: Free-Climbing im Wrestling-Kost\u00fcm.<\/TD><\/TR><\/TBODY><\/TABLE><\/SPAN>Beim Xbox 360-Controller wurde \u00fcbrigens der rechte Stick nicht erkannt. Mit dem Logitech Dual Action lief das Spiel dagegen einwandfrei. Auch eine einigerma\u00dfen spielbare Maus- und Tastatur-Variante ist vorhanden, doch wegen der vielen Sprungsequenzen ist die Controller-Variante sinnvoller.<\/P> Ab und zu trefft ihr auf Gegner wie unterschiedlich gro\u00dfe Zombie-Affen mit leuchtend roten Augen und andere Fantasiekreaturen. Leider geben einige der Primaten etwa ein mal pro Sekunde ein nerviges Kreisch-Sample von sich, das ihr im Laufe des Abenteuers mehrere tausend mal erdulden m\u00fcsst. Eure Widersacher bearbeitet ihr mit einem S\u00e4bel und der Pistole, die nach dem Schuss ein wenig Zeit zum Nachladen ben\u00f6tigt. Im Laufe des Spiels lernt ihr unterschiedliche Kombos f\u00fcr eure Fechtwaffe. Doch meist reicht es, sich vor den Gegner zu stellen und auf die Buttons zu h\u00e4mmern. Au\u00dferdem k\u00f6nnt ihr einen Voodoo-Zombie beschw\u00f6ren, der auf die Gegner zuhumpelt, sich in ihnen festbei\u00dft und euch so ein wenig Arbeit abnimmt. Ihr fragt euch, warum Francis Zombies erscheinen lassen kann? Weil er zu Beginn des Abenteuers ein Amulett findet, mit dem er magische Kr\u00e4fte entwickelt und sich in den namensgebenden Black Buccaneer verwandeln kann. Der bullige Voodoo-Priester mit wei\u00dfer Gesichtsbemalung und dem Zylinder kann zaubern und mit seinem Schwert deutlich kr\u00e4ftiger zulangen als Francis.<\/P> Wie sieht’s aus?<\/B><\/P> Der schwarze Magier wurde grafisch detailliert in Szene gesetzt, was man vom Rest des Spiels leider nicht behaupten kann. Die Szenarien werden zwar gut beleuchtet, \u00e4hneln sich aber stark, was der \u00dcbersicht nicht gerade zu Gute kommt. Ihr k\u00f6nnt eure Position zwar auf einer Karte bestimmen, doch dazu m\u00fcsst ihr euch jedes mal durch das Optionsmen\u00fc w\u00fchlen. Immerhin l\u00e4uft die Konsolenfassung technisch sauber. Das Bild wirkt ruhig, ruckelt nicht, und f\u00fcr PS2-Verh\u00e4ltnisse sind auch die Texturen in Ordnung. Leider merkt man der PC-Fassung an, dass das Spiel prim\u00e4r f\u00fcr Sonys alte Konsole entwickelt wurde. Das Ergebnis auf dem Computermonitor sieht kaum besser aus – quasi wie ein PS2-Spiel in h\u00f6herer Aufl\u00f6sung. Trotz der anspruchslosen Grafik geht ausgerechnet auf dem PC in manchen Szenen die Bildrate in die Knie.<\/P>\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Fazit<\/strong><\/h3>Digitale Freibeuter haben es nicht leicht. Die Versoftung von Fluch der Karibik 3 ist lange nicht so unterhaltsam geraten wie das Vorbild auf der Leinwand und in Ascarons Tortuga –\u00a0Two Treasures konnten nur die Seeschlachten unterhalten. Aber es geht noch deutlich \u00f6der, und zwar mit Black Buccaneer. In dem Budget-Titel der GTR-Macher 10tacle erwartet euch biedere Action-Adventure-Kost im Stil von Tomb Raider. Mit dem schwerwiegenden Unterschied, dass die R\u00e4tsel und die Levels nicht ansatzweise so motivierend aufgebaut sind wie in Laras Abenteuern. Stattdessen irrt ihr in den sich stark \u00e4hnelnden Baukastenkulissen herum, l\u00f6st relativ langweilige Sammelaufgaben, knackt simple Kistenschieber\u00e4tsel und fragt euch, warum ihr eure Zeit mit solch einem altbackenem Spieldesign verschwendet. Auch die gelegentlich eingestreuten Hack’n’Slay-Einlagen sind nicht unterhaltsamer und verkommen zu monotonem Button-Mashing. Die zahlreichen Sprungpassagen sind ebenfalls keine Herausforderung, da ihr dank Auto-Aim sowieso meist ohne Probleme auf der anvisierten Plattform landet. Auch optisch wird nur Magerkost geboten. Steckt die Kohle lieber in Tomb Raider Legend oder einen Teil der Prince Of Persia-Reihe. Mittlerweile solltet ihr die zu einem \u00e4hnlich g\u00fcnstigen Kurs bekommen.<\/div><\/div>Wertung<\/strong><\/h3>PC<\/div> PC<\/div><\/div> <\/div> Angestaubte R\u00e4tsel und monotones Leveldesign sorgen f\u00fcr Langeweile.<\/p><\/div><\/div> PS2<\/div> PS2<\/div><\/div> <\/div> Dr\u00f6ges R\u00e4tsel-Adventure im Piraten-Setting zum Sparpreis.<\/p><\/div><\/div> <\/div> Pro & Kontra<\/strong><\/h3><\/div><\/div>Gef\u00e4llt mir<\/h3>- fl\u00fcssige Bildrate (PS2)
<\/li> - Grafik technisch sauber umgesetzt (PS2)
<\/li> - stimmungsvoller Ethno-Soundtrack
<\/li> - nette Beleuchtung
<\/li> - g\u00fcnstiger Preis von rund 20 (PC) bzw. 30 (PS2) Euro<\/li><\/ul><\/div>
Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3>- angestaubte Sammelaufgaben und Kistenschieber\u00e4tsel
<\/li> - dank uninspirierter Baukastenkulissen verl\u00e4uft man sich leicht
<\/li> - wenig Detailreichtum und etwas unscharfe Texturen (PC)
<\/li> - trotzdem gelegentliche Slowdowns (PC)
<\/li> - nerviges Affenkreischen wiederholt sich mehrere tausend mal
<\/li> - unpassende Steuerung trotz gro\u00dfem Jump’n’Run<\/li>
- Anteil<\/li><\/ul><\/div><\/div>
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