Nur einmal kurz neben der Strecke – und schon wird die Runde beim Zeitfahren nicht mehr gez\u00e4hlt.<\/TD><\/TR><\/TBODY><\/TABLE><\/SPAN> als echtes Problem – und das sogar schon auf Arcade-Level. Unter Simulationsbedinungen braucht man es wohl gar nicht erst zu versuchen, hier erfolgreich zu sein\u00a0– zumal Runden und Challenges sofort ung\u00fcltig werden, sobald man nur minimal neben die Strecke kommt. Das nervt!
Magere Technik <\/STRONG> Was auf der Xbox 360 schon recht bescheiden aussah, wird sich auf der PS2 und PSP sicherlich nicht als Technikwunder entpuppen. Und genau so ist es: Die Pisten sind trist ohne Ende und bieten kaum Details – daf\u00fcr aber ein starkes Flimmern und kaum Objekte am Horizont. Zumindest aber jongliert auch die PS2 das komplette Fahrerfeld von 22 Piloten – auf der PSP reicht es dagegen nur f\u00fcr 14 Starter. Auch bleibt ihr weitestgehend von Slowdowns verschont und bekommt vor allem in den Innenansichten (inkl. Cockpit) ein gelungenes Geschwindigkeitsgef\u00fchl geboten. Obwohl sich PS2- und PSP-Fassung sehr \u00e4hnlich sind, fallen die Rennen auf dem Handheld bei Regen grafisch etwas weiter ab, da hier im Gegensatz zur Konsolenversion keine Gischt aufgewirbelt wird. Eines haben beide aber gemeinsam: Die langen Ladezeiten, die euch auch zwischen den einzelnen Sessions begegnen, sind unter aller Kanone! Auch die Motorenger\u00e4usche gehen schon kurz nach dem Rennstart nur noch auf die Nerven – einen treibenden Soundtrack zur Raserei gibt es auch hier nicht. Wer auf einen Onlinemodus hofft, wird ebenfalls entt\u00e4uscht: Auf der PS2 gibt es lediglich Splitscreen-Rennen f\u00fcr zwei Biker, w\u00e4hrend auf der PSP bis zu vier Piloten \u00fcber WiFi in Einzelrennen oder um eine ganze Meisterschaft k\u00e4mpfen.\u00a0 \u00a0\u00a0 |