DMC x Doom<\/strong><\/p>\n \u00a0<\/p>\n Devil May Cry<\/a> trifft auf Doom<\/a>. Und auf F.E.A.R.<\/a> Und auf Sekiro<\/a>! Als Bright Memory: Infinite<\/a> Anfang Mai das Inside-Xbox-Showcase er\u00f6ffnete, rutschte die Kinnlade bei vielen Actionfans eine Etage tiefer. Wow, dieser wilde Mix aus Ballern, Schwertkampf und Greifhaken-Action sah mal so richtig cool aus. Komplett neu war die Marke aber eigentlich nicht, denn schon seit dem Jahresbeginn 2019 konnten sich interessierte Steam-Nutzer in die Early-Access-Version von Br ight Memory st\u00fcrzen. Die circa 45 Minuten lange Demo bzw. erste Episode des Shooter-Slasher-Entwurfs von FYQD-Studio verleitete auch meinen Kollegen Ben zu einer Vorschau auf 4Players.<\/p><\/p>\n \u00a0<\/p>\n \u00a0<\/p>\n Shelia gegen wen?<\/strong><\/p>\n \u00a0<\/p>\n und seinen Soldaten auf sich hat und welche Story-Kapriolen chinesische Fabeltiere, Cyber-Soldaten und dunkle Ritter in ein gemeinsames Szenario gesp\u00fclt haben. Die unprofessionelle Sprachausgabe geht zum Gl\u00fcck ziemlich unter, die mittelpr\u00e4chtigen Charaktermodelle haben mich stilistisch an Dark Sector<\/a> erinnert, falls das noch wer kennt. Au\u00dferdem musste ich unwillk\u00fcrlich an den platten Xbox-360- und PS3-Slasher X-Blades<\/a> denken: Denn die je nach (freispielbarem) Outfit mehr oder wenig aufreizend angezogene weibliche Hauptfigur Shelia finde ich nicht sexy sondern d\u00fcmmlich inszeniert – in der Action sehe ich ohenhin nur H\u00e4nde plus Knarre und f\u00fcr die wenigen Sequenzen h\u00e4tte es keine sexuelle Projektionsfl\u00e4che f\u00fcr typische M\u00e4nnerfantasien gebraucht.<\/p>\n \u00a0<\/p>\n Aber all das kann ich selbstredend beiseite schieben, wenn es ans Eingemachte geht: Die rasante Kombination aus Balleren, Zeitlupen-Funktionen, Schwerthieben und EMP-Impulsen, w\u00e4hrend von allen Seiten garstige Feinde auf mich zust\u00fcrmen. Die nur drei Waffen f\u00fchlen sich jetzt schon ziemlich fett an – vor allem das MG rattert, dass es eine Freude ist, Kopftreffer werden mit kurzen Slow-Motion-Einlagen belohnt, derweil spritzt der rote Saft. Dazu gesellen sich Katana-Attacken, die entweder nur Schaden zuf\u00fcgen oder Feinde zur\u00fcckwerfen bzw. in die Luft katapultieren. Shelia kann sich auch zu Gegnern hinziehen oder diese umrunden, w\u00e4hrend sie kurz die Zeit einfriert. Sp\u00e4testens beim zweiten \u201eNeues Spiel+\u201c-Durchlauf solltet ihr alle Upgrades freigeschaltet haben. Auch ein Bewertungssystem \u00e0 la <\/p>Devil May\u00a0 Cry<\/p><\/a> bietet Bright Memory, allerdings wird dies nur an sehr wenigen Stellen eingesetzt; vielfach bleibt eine Benotung unverst\u00e4ndlicherweise aus.<\/p><\/p>\n \u00a0<\/p>\n Nur Action?<\/strong><\/p>\n \u00a0<\/p>\n \u00a0<\/p>\n Steam verspricht K\u00e4ufern des Titels \u00fcbrigens, dass sie kostenlos Zugang zu Bright Memory: Infinite<\/a> halten, sobald es erscheint. Auf Xbox Series S\/X geht das Versprechen nicht so weit: Vielmehr sollen sich K\u00e4ufer von Bright Memory dann \u00fcber einen noch nicht bezifferten Rabatt freuen, wenn der gro\u00dfe Bruder irgendwann 2021 ver\u00f6ffentlicht wird.<\/p>\n Ambitionierter Mix aus Shooter und Slasher, der aber extrem kurz ausf\u00e4llt und technisch nur bedingt \u00fcberzeugt. Als Demo interessant, als Spiel f\u00fcr sich betrachtet unzureichend.<\/p><\/div><\/div> <\/div> \t\t\t "Wie negativ wirken sich zus\u00e4tzliche K\u00e4ufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"<\/p>\n\t\t\t\t Es gibt keine K\u00e4ufe.<\/p><\/li>\t\t\t\t\t\t<\/ul> \n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div> \n\t\t\t<\/div> \n\t\t\t Das Ein-Mann-Shooter-Projekt Bright Memory erntete auf Steam sackweise Vorschusslorbeeren: Zum Start der Xbox Series S\/X wurde die einstige Demo als eigenst\u00e4ndiges Spiel f\u00fcr 7,99 Euro ver\u00f6ffentlicht. Wie schl\u00e4gt sich der Titel im Test?<\/p>\n","protected":false},"author":412,"featured_media":3042581,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"_yoast_wpseo_title":"Bright Memory - Test, Shooter, Xbox Series X","_yoast_wpseo_metadesc":"Das Ein-Mann-Shooter-Projekt Bright Memory erntete auf Steam sackweise Vorschusslorbeeren: Zum Start der Xbox Series S\/X wurde die einstige Demo als eigenst\u00e4ndiges Spiel f\u00fcr 7,99 Euro ver\u00f6ffentlicht. Wie schl\u00e4gt sich der Titel im Test?","newspack_popups_has_disabled_popups":false,"newspack_sponsor_sponsorship_scope":"","newspack_sponsor_native_byline_display":"inherit","newspack_sponsor_native_category_display":"inherit","newspack_sponsor_underwriter_style":"inherit","newspack_sponsor_underwriter_placement":"inherit","_fdpe_sidebar_plugin_meta_block_field":"0","src":"","src_id":"","fd_iab_unique_id":"","fd_watson_nlp_category":"","newspack_featured_image_position":"","newspack_post_subtitle":"","newspack_article_summary_title":"Overview:","newspack_article_summary":"","newspack_hide_updated_date":false,"newspack_show_updated_date":false,"_jetpack_memberships_contains_paid_content":false,"footnotes":"","jetpack_publicize_message":"","jetpack_publicize_feature_enabled":true,"jetpack_social_post_already_shared":false,"jetpack_social_options":{"image_generator_settings":{"template":"highway","enabled":false},"version":2}},"categories":[5],"tags":[9078,8896,57,23,4430,117,58,30],"newspack_spnsrs_tax":[],"coauthors":[20406],"class_list":["post-3042576","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-test","tag-bright_memory","tag-fyqd_studio","tag-oculusrift","tag-pc_cdrom","tag-playism","tag-shooter","tag-virtualreality","tag-xboxseriesx","entry"],"jetpack_publicize_connections":[],"acf":[],"_yoast_wpseo_title":"Bright Memory - Test, Shooter, Xbox Series X","_yoast_wpseo_metadesc":"Das Ein-Mann-Shooter-Projekt Bright Memory erntete auf Steam sackweise Vorschusslorbeeren: Zum Start der Xbox Series S\/X wurde die einstige Demo als eigenst\u00e4ndiges Spiel f\u00fcr 7,99 Euro ver\u00f6ffentlicht. Wie schl\u00e4gt sich der Titel im Test?","src":"","src_id":"","fd_iab_unique_id":"","fd_watson_nlp_category":"","yoast_head":"\n<\/figure>\n
<\/figure>\n
<\/figure>\n
Fazit<\/strong><\/h3>Ich ziehe meinen Hut davor, dass ein technisch so interessantes und spielerisch ambitioniertes Projekt von nur einem Entwickler aus dem Boden gestampft wurde. Dennoch ist die Liste der M\u00e4ngel, auch jenseits des v\u00f6llig indiskutablen Umfangs, lang: Die Kombination aus Baller-Action und Schwertkampf geht nur bedingt auf, oft wird man von Feuers\u00e4ulen von hinten gegrillt oder verkeilt sich zwischen den Gegnern. Tempo und Variabilit\u00e4t nehmen ab dem zweiten Durchlauf zu, sobald man alle Moves freigeschaltet hat, doch mit dem spielerischen Anspruch eines DmC<\/a> oder Bayonetta<\/a> hat Bright Memory nur wenig gemein. Auch grafisch wird mir auf der Series S\/X nichts geboten, was viele aktuelle Titel nicht deutlich h\u00fcbscher hinbekommen – Bright Memory sieht von weitem ganz cool und fetzig aus, muss beim Blick auf die Details aber Federn lassen. Dazu gesellen sich halbfertig wirkende Features (Sammelgegenst\u00e4nde) und die Unf\u00e4higkeit, dem Spieler die Hintergrundgeschichte auch nur im Ansatz zu vermitteln. Unterm Strich ist Bright Memory letztlich leider nur eine interessante Finger\u00fcbung f\u00fcr ein vollwertiges Spiel, dem ich dann gerne eine Chance gebe.<\/div><\/div>
Wertung<\/strong><\/h3>
<\/div>
Echtgeldtransaktionen<\/strong><\/h3>\n\t\t\t\t
Gar nicht.<\/h4>\n\t\t\t\t\t
\n\t\t\t\t\t\t\t
Pro & Kontra<\/strong><\/h3><\/div><\/div>
Gef\u00e4llt mir<\/h3>
Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3>
Versionen & Multiplayer<\/h3>
Vertrieb & Bezahlinhalte<\/h3>