Aller Anfang ist\u2026<\/strong><\/p>\n \u00a0<\/p>\n Wer ein neues Spiel startet, wird gleich nach dem Festlegen des Schwierigkeitsgrades (\u201eeinfach\u201c oder \u201enormal\u201c) vor die Wahl gestellt: \u201eGoldene\u201c oder \u201eGelbe\u201c? Eine Erkl\u00e4rung, was das hei\u00dfen soll, bleibt Capcom schuldig. Die Frage bezieht sich n\u00e4mlich auf eine Art Continue-System: Wer \u201egoldene\u201c Kugeln w\u00e4hlt, kann sich bei einem Tod an Ort und Stelle wiederbeleben – wenn er denn eine solche Kugel im Inventar hat. Die \u201egelben\u201c Kugeln hingegen helfen dem toten Dante am letzten Checkpoint wieder auf die Beine. Capcoms Unwille, weniger versierte Spieler an die Hand zu nehmen, zeigt sich auch beim Thema Schwierigkeitsgrad: Generell ist Devil May Cry 3 ein ziemlich knackiges Spiel, mit feindlichen Attacken, welche die eigene Lebensleiste im Nu leeren. Traut man sich trotzdem die Stufe \u201enormal\u201c zu (Welcher Zocker w\u00e4hlt schon gerne \u201eeinfach\u201c beim Spielstart?) und \u00fcbersteht einigerma\u00dfen solide die ersten Areale, bekommt aber zum Beispiel in Stage 7 Probleme, dann bietet das Spiel nach ein paar Fehlversuchen an, auf \u201eeinfach\u201c umzusteigen. Allerdings muss man dann erneut in Level 1 starten – man beh\u00e4lt zwar den aufgemotzten Dante, darf sich aber nochmal durch alle Settings qu\u00e4len. Das war so im Ur-Release 2005 auf PS2 und gilt auch jetzt auf Switch. Dankesch\u00f6n!<\/p>\n \u00a0<\/p>\n