Fazit<\/strong><\/h3>Voez ist f\u00fcr mich die gr\u00f6\u00dfte \u00dcberraschung im schmalen Launch-Lineup f\u00fcr Switch. Denn ich hatte nicht damit gerechnet, dass sich hinter der taiwanesischen Indie-Entwicklung mit dem ungew\u00f6hnlichen Namen ein derart faszinierendes Rhythmus-Spiel verbirgt. Bei der Benutzerf\u00fchrung hat man zwar noch Nachholbedarf, da es f\u00fcr die gut 120 Songs nur zwei Sortierm\u00f6glichkeiten gibt und die Pausefunktion im Spiel superklein ist. Doch mechanisch feuert Voez aus allen Rohren und macht selbst den Project-Diva-Spielen um Hatsune Miku, Theatrhythm sowie den mobilen Musikspielen von Harmonix Konkurrenz. Die perfekt auf kapazitive Touchscreens zugeschnittenen Anforderungen mit mehrfingrigem Tippen, Halten oder Slides auf den sich dynamisch ver\u00e4ndernden Notenbahnen sorgen f\u00fcr eine mitunter steile Herausforderung, aber im Gegenzug auch f\u00fcr eine hohe Immersion, wenn man sich vorkommt wie ein Pianist oder DJ. Es ist allerdings schade, dass die fragmenthafte Geschichte keine Kampagne ersetzen kann. Noch bedauerlicher ist allerdings, dass Fehler keinerlei Auswirkungen auf die ausgegebene Akustik haben. Doch auch ohne dieses I-T\u00fcpfelchen ist Voez ein Riesengeheimtipp f\u00fcr Rhythmus-Fans \u2013 allerdings sollte man J-Pop, Vocaloids und fern\u00f6stlichem Elektrosounds mit hoher BPM-Ratio nicht abgeneigt sein.<\/div><\/div>

Wertung<\/strong><\/h3>

Switch<\/div>

Switch<\/div><\/div>

<\/div>

Fast 120 Songs und ein durchdachtes, perfekt auf den Touchscreen zugeschnittes Kontrollkonzept machen Voez zu einem Geheimtipp f\u00fcr Fans von Rhythmus-Spielen \u00e0 la Hatsune Miku oder Theatrhythm.<\/p><\/div><\/div> <\/div>

Pro & Kontra<\/strong><\/h3><\/div><\/div>

Gef\u00e4llt mir<\/h3>

• fast 120 Songs unterschiedlicher Stilrichtungen<\/li>
• durchdachte Nutzung des Touchscreens<\/li>
• saubere Erkennung<\/li>
• drei Schwierigkeitsgrade<\/li>
• erstaunlich hohe Immersion<\/li>
• minimalistische Kulisse<\/li><\/ul><\/div>

  Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3>

  • nur zwei Sortierm\u00f6glichkeiten <\/li>
  • keine Favoriten einstellbar<\/li>
  • kein Feedback, Fehler werden akustisch nicht dargestellt<\/li>
  • eingebundene Story<\/li>
  • Fragmente etwas wirr<\/li><\/ul><\/div><\/div>

    Versionen & Multiplayer<\/h3>

    • Preis zum Test: 20,99 <\/li>
    • Getestete Version: eShop-Version<\/li>
    • Sprachen: Englisch<\/li>
    • Schnitte: Nein<\/li>
    • Splitscreen: Nein<\/li>
    • Multiplayer & Sonstiges: TV-Modus wird nicht unterst\u00fctzt<\/li><\/ul><\/div><\/div>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

      Es begann damit, dass ein Kollege im Vorfeld der Switch-Ver\u00f6ffentlichung ein Video innerhalb der Redaktion herumschickte, mit dem Hinweis, dass dieses “skurrile Musikspiel” etwas f\u00fcr mich sein k\u00f6nnte – und er lag mit seiner Einsch\u00e4tzung richtig. Denn abseits von Breath of the Wild hat mich bisher kein Spiel auf der jungen Konsole so lange besch\u00e4ftigt wie Voez. Die Gr\u00fcnde daf\u00fcr werden im Test verraten.<\/p>\n","protected":false},"author":535,"featured_media":3042057,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"_yoast_wpseo_title":"Voez - Test, Musik & Party, Nintendo Switch","_yoast_wpseo_metadesc":"Es begann damit, dass ein Kollege im Vorfeld der Switch-Ver\u00f6ffentlichung ein Video innerhalb der Redaktion herumschickte, mit dem Hinweis, dass dieses "skurrile Musikspiel" etwas f\u00fcr mich sein k\u00f6nnte - und er lag mit seiner Einsch\u00e4tzung richtig. Denn abseits von Breath of the Wild hat mich bisher kein Spiel auf der jungen Konsole so lange besch\u00e4ftigt wie Voez. Die Gr\u00fcnde daf\u00fcr werden im Test verraten.","newspack_popups_has_disabled_popups":false,"newspack_sponsor_sponsorship_scope":"","newspack_sponsor_native_byline_display":"inherit","newspack_sponsor_native_category_display":"inherit","newspack_sponsor_underwriter_style":"inherit","newspack_sponsor_underwriter_placement":"inherit","_fdpe_sidebar_plugin_meta_block_field":"0","src":"","src_id":"","fd_iab_unique_id":"","fd_watson_nlp_category":"","_jetpack_memberships_contains_paid_content":false,"newspack_featured_image_position":"","newspack_post_subtitle":"","newspack_article_summary_title":"Overview:","newspack_article_summary":"","newspack_hide_updated_date":false,"newspack_show_updated_date":false,"footnotes":"","jetpack_publicize_message":"","jetpack_publicize_feature_enabled":true,"jetpack_social_post_already_shared":false,"jetpack_social_options":{"image_generator_settings":{"template":"highway","enabled":false},"version":2}},"categories":[5],"tags":[208,33],"newspack_spnsrs_tax":[],"coauthors":[20382],"class_list":["post-3042052","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-test","tag-musik_party","tag-switch","entry"],"jetpack_publicize_connections":[],"acf":[],"_yoast_wpseo_title":"Voez - Test, Musik & Party, Nintendo Switch","_yoast_wpseo_metadesc":"Es begann damit, dass ein Kollege im Vorfeld der Switch-Ver\u00f6ffentlichung ein Video innerhalb der Redaktion herumschickte, mit dem Hinweis, dass dieses "skurrile Musikspiel" etwas f\u00fcr mich sein k\u00f6nnte - und er lag mit seiner Einsch\u00e4tzung richtig. Denn abseits von Breath of the Wild hat mich bisher kein Spiel auf der jungen Konsole so lange besch\u00e4ftigt wie Voez. Die Gr\u00fcnde daf\u00fcr werden im Test verraten.","src":"","src_id":"","fd_iab_unique_id":"","fd_watson_nlp_category":"","yoast_head":"\n