Die Kulisse hat nichts von ihrer Faszination verloren, das Bild ist allerdings realtiv unscharf. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nSchade \u00fcbrigens, dass man die Bewegungsunsch\u00e4rfe nicht regeln darf, wobei das auch auf PC nur \u00fcber den Umweg eines Dateieintrags m\u00f6glich ist. Im Gegenzug l\u00e4uft die Umsetzung daf\u00fcr mit 60 Bildern pro Sekunde und zumindest l\u00e4sst sich die Steuerung mit Maus und Tastatur frei einstellen. Auffallend ist jedoch, dass das Stadia-Bild eine ganze Ecke unsch\u00e4rfer daher kommt als die PC-Version in gleicher Aufl\u00f6sung. Das tr\u00fcbt den guten Eindruck etwas, zumal es hier \u201enur\u201c um 1080p geht.
Weil das Spiel an die Ubisoft-Server gebunden ist, verwenden PC-Besitzer daf\u00fcr ihre bereits vorhandenen Charaktere weiter bzw.\u00a0 wechseln munter zwischen ihrem Rechner und Stadia, sodass sie z.B. auch auf Reisen mal dem virtuellen New York oder DC einen Besuch abstatten. Dank Crossplay spielen Besitzer beider Versionen dabei stets zusammen und kommunizieren auch \u00fcber dieselben Kan\u00e4le.
Zu guter Letzt bietet Stadia sogar das exklusive Stream Connect, mit dem Stadia-Agenten ihr Bild online zur Verf\u00fcgung stellen und umgekehrt das Geschehen aus dem Blick ihrer Teammitglieder in kleinen Fenstern am Bildrand verfolgen. Mehr als ein verspieltes Gimmick ist das zwar nicht, man erh\u00e4lt aber einen durchaus interessanten Ausblick darauf, was dank Streaming m\u00f6glich ist.