Mehr Doom kann nicht schlecht sein! The Ancient Gods ist eine sehr gute Fortsetzung der Kampagne von Doom Eternal. Die brachialen Gefechte sind extrem anspruchsvoll und gnadenlos, die Umgebungen abwechslungsreich und die neuen Feinde gut in das bisherige D\u00e4monen-Aufgebot eingepasst. Einzig das Fehlen neuer Waffen, Gadgets oder Runen sowie eine bisweilen zu unausgewogene Balance tr\u00fcben den Eindruck einer Kampagnen-Erweiterung, die ansonsten auf h\u00f6chstem Shooter-Niveau abliefert. Sollte die Spielzeit von The Ancient Gods 2 auf \u00e4hnlichem Niveau liegen, k\u00f6nnte das Gesamtpaket beinahe einen vollwertigen Doom-Ableger darstellen.\u00a0<\/div>\n
Wisst ihr noch? Vor gef\u00fchlten 100 Jahren, am 20. M\u00e4rz 2020, erschien mit Doom Eternal der Shooter des zugegebenerma\u00dfen noch recht jungen Jahrzehnts. Mit einer unwiderstehlichen Mischung aus dynamisch verkn\u00fcpftem Nah- und Fernkampf, einer grandios-fl\u00fcssigen Arena-Bewegung, tollem Level- und starkem Artdesign riss und fetzte sich der Doom Slayer zu harten Riffs in unser Shooter-Herz. Jetzt ist Teil eins der ersten Erweiterung erschienen. Der Test kl\u00e4rt, ob The Ancient Gods \u00fcberzeugt.\u00a0<\/div>\n","protected":false},"author":479,"featured_media":3041136,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"_yoast_wpseo_title":"Doom Eternal - The Ancient Gods, Part One - Test, Shooter, PC","_yoast_wpseo_metadesc":"Wisst ihr noch? Vor gef\u00fchlten 100 Jahren, am 20. M\u00e4rz 2020, erschien mit Doom Eternal der Shooter des zugegebenerma\u00dfen noch recht jungen Jahrzehnts. Mit einer unwiderstehlichen Mischung aus dynamisch verkn\u00fcpftem Nah- und Fernkampf, einer grandios-fl\u00fcssigen Arena-Bewegung, tollem Level- und starkem Artdesign riss und fetzte sich der Doom Slayer zu harten Riffs in unser Shooter-Herz. Jetzt ist Teil eins der ersten Erweiterung erschienen. Der Test kl\u00e4rt, ob The Ancient Gods \u00fcberzeugt.\u00a0 Immer noch der beste Shooter des Jahres!\u00a0 Um euch an dieser Stelle weitere klangvolle Lobeshymnen zu diesem grandiosen St\u00fcck Shooter-Kunst (zum Test) zu ersparen, komme ich zum Punkt: Die erste Story-Erweiterung The Ancient Gods, die zweigeteilt erscheint und auch als Standalone-Variante erh\u00e4ltlich sein wird, macht genau da weiter, wo Doom Eternal aufgeh\u00f6rt hat. Wie in alten Erweiterungs-Disc-Zeiten setzt die neue Kampagne einfach kurz nach dem Sieg \u00fcber die Khan Maykr an und f\u00fchrt den Kreuzzug des Slayers gegen die M\u00e4chte der H\u00f6lle fort. Die Hauptfigur stapft dabei genauso wortlos und stoisch durch die Story, ignoriert Warnung und Drohung von Himmel und H\u00f6lle gleicherma\u00dfen \u2013 nur um endlich die M\u00e4chte des B\u00f6sen endg\u00fcltig mit der Kettens\u00e4ge aus der Welt zu tilgen.\u00a0 Das bedeutet einerseits, dass man mit der vollen Ausstattung des Schl\u00e4chters in den Kampf zieht und alle Upgrades und Freischaltungen nahtlos weiterf\u00fchrt. Das hei\u00dft andererseits aber auch, dass die Arena-Gestalter bei id davon ausgehen, dass man soeben Doom Eternal beendet hat. Im Klartext: In den drei neuen Umgebungen von The Ancient Gods 1 trifft man auf die h\u00e4rtesten K\u00e4mpfe von Doom Eternal. Beinahe jede gr\u00f6\u00dfere Begegnung entspricht hier einer der Herausforderungs-Arenen der normalen Kampagne. Und zwar auf Steroiden. Da attackieren durchaus zwei Marauder auf einmal, nicht enden wollende Schw\u00e4rme von Arachnotrons und Revenants werden von mehreren King of Hell oder gar mehrfach auftretenden Tyrants abgerundet und die Schlachten \u00fcberschreiten ab und an die 10-Minuten-Marke, in denen es keine einzige Pause zum Durchatmen (oder gar einen Speicherpunkt) gibt.\u00a0 Wacklige Balance\u00a0 Das ist einerseits sch\u00f6n, da so vor allem die erfahrenen D\u00e4monenschl\u00e4chter auf ihre Kosten kommen und knackige Kampf-R\u00e4tsel im Akkord l\u00f6sen m\u00fcssen. Schade ist dabei aber die etwas aus dem Tritt geratene Balance: W\u00e4hrend einige der Arenen auf dem normalen Schwierigkeitsgrad h\u00e4ufige Neustarts erfordern und aufgrund fehlender Checkpoints w\u00e4hrend der K\u00e4mpfe zum Teil durchaus frustrieren k\u00f6nnen, ist The Ancient Gods auf \u201eLeicht\u201c schlicht viel zu einfach. Hier fehlt es ab und an etwas an Augenma\u00df, um eine ausgewogenere Herausforderung zu bieten. Dies d\u00fcrfte gerade Standalone-K\u00e4ufer, die Doom Eternal zuvor nicht gespielt haben, schnell \u00fcberfordern. Da das Hauptspiel aber wie bereits erw\u00e4hnt mein pers\u00f6nlicher Shooter des Jahres ist, sollte ohnehin niemand auf dieses brachiale Kleinod verzichten \u2013 und The Ancient Gods erst im Anschluss angehen.\u00a0\u00a0 Wer sich seit dem Ende von Doom Eternal also nicht mehr mit den richtigen Waffenkombinationen, den Schwachstellen der Gegner und dem Ressourcen-Management per Nahkampf-Variante besch\u00e4ftigt hat, der d\u00fcrfte hier sehr schnell sein blutrotes Wunder erleben. Denn id hat zus\u00e4tzlich neue Gegnertypen hinzugef\u00fcgt, welche die Gefechte noch gnadenloser machen. Einerseits sind da die Augen-Gesch\u00fctzt\u00fcrme, die sich zwar recht schnell mit gezielten Sch\u00fcssen ausschalten lassen, dabei aber durch hohe Reichweite und fiese Platzierung die Bewegung in den Arenen erschweren. Richtig fies sind die Geister \u2013 die verst\u00e4rken n\u00e4mlich einzelne D\u00e4monen drastisch und werden erst sichtbar, wenn ihr Gastk\u00f6rper vom Slayer zerlegt worden ist.\u00a0 Who you gonna call? Doom Slayer!\u00a0 Im Anschluss muss der Mikrowellenstrahl der Plasmakanone im Rahmen einer netten Ghostbusters-Referenz zur Geisterbeseitigung eingesetzt werden, bevor sich der spektrale Fiesling einen neuen Wohnort sucht. Sp\u00e4ter trifft man auch noch auf den Blood Maykr, der sich nur durch einen Kopfschuss zur rechten Zeit ausschalten l\u00e4sst.\u00a0 Die drei neuen Umgebungen, darunter eine Hochsee-Plattform inkl. Unterwasser-Anteil, die Blood Swamps der H\u00f6lle sowie das zerfallende Paradies, sind ebenso grandios und detailliert entworfen wie die Level des Hauptspiels. Neben den anspruchsvollen Gefechten gibt es also auch Plattforming-Passagen, Mini-R\u00e4tsel und coole Bossk\u00e4mpfe sowie zahllose Geheimnisse, Herausforderungen und Arenen. Schade ist nur, dass weder das Arsenal des Slayers um eine zus\u00e4tzliche Waffe, noch seine R\u00fcstung um neue Gadgets, Perks oder Runen erweitert wird. Das Fortschrittssystem von Doom Eternal ist abgeschlossen, sodass es in diesem Bereich im ersten Teil der Erweiterung mit seiner Spielzeit von drei bis vier Stunden etwas an Abwechslung mangelt.\u00a0 Fazit\u00a0 Mehr Doom kann nicht schlecht sein! The Ancient Gods ist eine sehr gute Fortsetzung der Kampagne von Doom Eternal. Die brachialen Gefechte sind extrem anspruchsvoll und gnadenlos, die Umgebungen abwechslungsreich und die neuen Feinde gut in das bisherige D\u00e4monen-Aufgebot eingepasst. Einzig das Fehlen neuer Waffen, Gadgets oder Runen sowie eine bisweilen zu unausgewogene Balance tr\u00fcben den Eindruck einer Kampagnen-Erweiterung, die ansonsten auf h\u00f6chstem Shooter-Niveau abliefert. Sollte die Spielzeit von The Ancient Gods 2 auf \u00e4hnlichem Niveau liegen, k\u00f6nnte das Gesamtpaket beinahe einen vollwertigen Doom-Ableger darstellen.\u00a0 Wisst ihr noch? Vor gef\u00fchlten 100 Jahren, am 20. M\u00e4rz 2020, erschien mit Doom Eternal der Shooter des zugegebenerma\u00dfen noch recht jungen Jahrzehnts. Mit einer unwiderstehlichen Mischung aus dynamisch verkn\u00fcpftem Nah- und Fernkampf, einer grandios-fl\u00fcssigen Arena-Bewegung, tollem Level- und starkem Artdesign riss und fetzte sich der Doom Slayer zu harten Riffs in unser Shooter-Herz. Jetzt ist Teil eins der ersten Erweiterung erschienen. Der Test kl\u00e4rt, ob The Ancient Gods \u00fcberzeugt.\u00a0","newspack_popups_has_disabled_popups":false,"newspack_sponsor_sponsorship_scope":"","newspack_sponsor_native_byline_display":"inherit","newspack_sponsor_native_category_display":"inherit","newspack_sponsor_underwriter_style":"inherit","newspack_sponsor_underwriter_placement":"inherit","_fdpe_sidebar_plugin_meta_block_field":"0","src":"","src_id":"","fd_iab_unique_id":"","fd_watson_nlp_category":"","newspack_featured_image_position":"","newspack_post_subtitle":"","newspack_article_summary_title":"Overview:","newspack_article_summary":"","newspack_hide_updated_date":false,"newspack_show_updated_date":false,"_jetpack_memberships_contains_paid_content":false,"footnotes":"","jetpack_publicize_message":"","jetpack_publicize_feature_enabled":true,"jetpack_social_post_already_shared":false,"jetpack_social_options":{"image_generator_settings":{"template":"highway","enabled":false},"version":2}},"categories":[5],"tags":[289,8769,291,8770,23,24,26,117,27,33,28,30],"newspack_spnsrs_tax":[],"coauthors":[20371],"class_list":["post-3041132","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-test","tag-bethesda","tag-doom_eternal_the_ancient_gods","tag-id_software","tag-part_one","tag-pc_cdrom","tag-playstation4","tag-playstation5","tag-shooter","tag-stadia","tag-switch","tag-xboxone","tag-xboxseriesx","entry"],"jetpack_publicize_connections":[],"acf":[],"_yoast_wpseo_title":"Doom Eternal - The Ancient Gods, Part One - Test, Shooter, PC","_yoast_wpseo_metadesc":"Wisst ihr noch? Vor gef\u00fchlten 100 Jahren, am 20. M\u00e4rz 2020, erschien mit Doom Eternal der Shooter des zugegebenerma\u00dfen noch recht jungen Jahrzehnts. Mit einer unwiderstehlichen Mischung aus dynamisch verkn\u00fcpftem Nah- und Fernkampf, einer grandios-fl\u00fcssigen Arena-Bewegung, tollem Level- und starkem Artdesign riss und fetzte sich der Doom Slayer zu harten Riffs in unser Shooter-Herz. Jetzt ist Teil eins der ersten Erweiterung erschienen. Der Test kl\u00e4rt, ob The Ancient Gods \u00fcberzeugt.\u00a0 Immer noch der beste Shooter des Jahres!\u00a0 Um euch an dieser Stelle weitere klangvolle Lobeshymnen zu diesem grandiosen St\u00fcck Shooter-Kunst (zum Test) zu ersparen, komme ich zum Punkt: Die erste Story-Erweiterung The Ancient Gods, die zweigeteilt erscheint und auch als Standalone-Variante erh\u00e4ltlich sein wird, macht genau da weiter, wo Doom Eternal aufgeh\u00f6rt hat. Wie in alten Erweiterungs-Disc-Zeiten setzt die neue Kampagne einfach kurz nach dem Sieg \u00fcber die Khan Maykr an und f\u00fchrt den Kreuzzug des Slayers gegen die M\u00e4chte der H\u00f6lle fort. Die Hauptfigur stapft dabei genauso wortlos und stoisch durch die Story, ignoriert Warnung und Drohung von Himmel und H\u00f6lle gleicherma\u00dfen \u2013 nur um endlich die M\u00e4chte des B\u00f6sen endg\u00fcltig mit der Kettens\u00e4ge aus der Welt zu tilgen.\u00a0 Das bedeutet einerseits, dass man mit der vollen Ausstattung des Schl\u00e4chters in den Kampf zieht und alle Upgrades und Freischaltungen nahtlos weiterf\u00fchrt. Das hei\u00dft andererseits aber auch, dass die Arena-Gestalter bei id davon ausgehen, dass man soeben Doom Eternal beendet hat. Im Klartext: In den drei neuen Umgebungen von The Ancient Gods 1 trifft man auf die h\u00e4rtesten K\u00e4mpfe von Doom Eternal. Beinahe jede gr\u00f6\u00dfere Begegnung entspricht hier einer der Herausforderungs-Arenen der normalen Kampagne. Und zwar auf Steroiden. Da attackieren durchaus zwei Marauder auf einmal, nicht enden wollende Schw\u00e4rme von Arachnotrons und Revenants werden von mehreren King of Hell oder gar mehrfach auftretenden Tyrants abgerundet und die Schlachten \u00fcberschreiten ab und an die 10-Minuten-Marke, in denen es keine einzige Pause zum Durchatmen (oder gar einen Speicherpunkt) gibt.\u00a0 Wacklige Balance\u00a0 Das ist einerseits sch\u00f6n, da so vor allem die erfahrenen D\u00e4monenschl\u00e4chter auf ihre Kosten kommen und knackige Kampf-R\u00e4tsel im Akkord l\u00f6sen m\u00fcssen. Schade ist dabei aber die etwas aus dem Tritt geratene Balance: W\u00e4hrend einige der Arenen auf dem normalen Schwierigkeitsgrad h\u00e4ufige Neustarts erfordern und aufgrund fehlender Checkpoints w\u00e4hrend der K\u00e4mpfe zum Teil durchaus frustrieren k\u00f6nnen, ist The Ancient Gods auf \u201eLeicht\u201c schlicht viel zu einfach. Hier fehlt es ab und an etwas an Augenma\u00df, um eine ausgewogenere Herausforderung zu bieten. Dies d\u00fcrfte gerade Standalone-K\u00e4ufer, die Doom Eternal zuvor nicht gespielt haben, schnell \u00fcberfordern. Da das Hauptspiel aber wie bereits erw\u00e4hnt mein pers\u00f6nlicher Shooter des Jahres ist, sollte ohnehin niemand auf dieses brachiale Kleinod verzichten \u2013 und The Ancient Gods erst im Anschluss angehen.\u00a0\u00a0 Wer sich seit dem Ende von Doom Eternal also nicht mehr mit den richtigen Waffenkombinationen, den Schwachstellen der Gegner und dem Ressourcen-Management per Nahkampf-Variante besch\u00e4ftigt hat, der d\u00fcrfte hier sehr schnell sein blutrotes Wunder erleben. Denn id hat zus\u00e4tzlich neue Gegnertypen hinzugef\u00fcgt, welche die Gefechte noch gnadenloser machen. Einerseits sind da die Augen-Gesch\u00fctzt\u00fcrme, die sich zwar recht schnell mit gezielten Sch\u00fcssen ausschalten lassen, dabei aber durch hohe Reichweite und fiese Platzierung die Bewegung in den Arenen erschweren. Richtig fies sind die Geister \u2013 die verst\u00e4rken n\u00e4mlich einzelne D\u00e4monen drastisch und werden erst sichtbar, wenn ihr Gastk\u00f6rper vom Slayer zerlegt worden ist.\u00a0 Who you gonna call? Doom Slayer!\u00a0 Im Anschluss muss der Mikrowellenstrahl der Plasmakanone im Rahmen einer netten Ghostbusters-Referenz zur Geisterbeseitigung eingesetzt werden, bevor sich der spektrale Fiesling einen neuen Wohnort sucht. Sp\u00e4ter trifft man auch noch auf den Blood Maykr, der sich nur durch einen Kopfschuss zur rechten Zeit ausschalten l\u00e4sst.\u00a0 Die drei neuen Umgebungen, darunter eine Hochsee-Plattform inkl. Unterwasser-Anteil, die Blood Swamps der H\u00f6lle sowie das zerfallende Paradies, sind ebenso grandios und detailliert entworfen wie die Level des Hauptspiels. Neben den anspruchsvollen Gefechten gibt es also auch Plattforming-Passagen, Mini-R\u00e4tsel und coole Bossk\u00e4mpfe sowie zahllose Geheimnisse, Herausforderungen und Arenen. Schade ist nur, dass weder das Arsenal des Slayers um eine zus\u00e4tzliche Waffe, noch seine R\u00fcstung um neue Gadgets, Perks oder Runen erweitert wird. Das Fortschrittssystem von Doom Eternal ist abgeschlossen, sodass es in diesem Bereich im ersten Teil der Erweiterung mit seiner Spielzeit von drei bis vier Stunden etwas an Abwechslung mangelt.\u00a0 Fazit\u00a0 Mehr Doom kann nicht schlecht sein! The Ancient Gods ist eine sehr gute Fortsetzung der Kampagne von Doom Eternal. Die brachialen Gefechte sind extrem anspruchsvoll und gnadenlos, die Umgebungen abwechslungsreich und die neuen Feinde gut in das bisherige D\u00e4monen-Aufgebot eingepasst. Einzig das Fehlen neuer Waffen, Gadgets oder Runen sowie eine bisweilen zu unausgewogene Balance tr\u00fcben den Eindruck einer Kampagnen-Erweiterung, die ansonsten auf h\u00f6chstem Shooter-Niveau abliefert. Sollte die Spielzeit von The Ancient Gods 2 auf \u00e4hnlichem Niveau liegen, k\u00f6nnte das Gesamtpaket beinahe einen vollwertigen Doom-Ableger darstellen.\u00a0 Wisst ihr noch? Vor gef\u00fchlten 100 Jahren, am 20. M\u00e4rz 2020, erschien mit Doom Eternal der Shooter des zugegebenerma\u00dfen noch recht jungen Jahrzehnts. Mit einer unwiderstehlichen Mischung aus dynamisch verkn\u00fcpftem Nah- und Fernkampf, einer grandios-fl\u00fcssigen Arena-Bewegung, tollem Level- und starkem Artdesign riss und fetzte sich der Doom Slayer zu harten Riffs in unser Shooter-Herz. Jetzt ist Teil eins der ersten Erweiterung erschienen. Der Test kl\u00e4rt, ob The Ancient Gods \u00fcberzeugt.\u00a0","src":"","src_id":"","fd_iab_unique_id":"","fd_watson_nlp_category":"","yoast_head":"\n
Doom Eternal - The Ancient Gods, Part One - Test, Shooter, PC - 4P.de<\/title>\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\t\n\t\n\t\n\n\n\t\n\t\n\t\n