Auf nach Madagaskar \u2013 schon wieder<\/STRONG><\/P> In der Pinguinwelt ist alles sehr einfach: Wenn man aus dem unterdr\u00fcckenden Zoo fl\u00fcchten will, muss man eben einen Tunnel zur Antarktis zu graben. Da die Maulwurf-F\u00e4higkeiten der Fracktr\u00e4ger begrenzt sind, braucht es daf\u00fcr entsprechende Ausr\u00fcstung. Und wer w\u00e4re besser zum Beschaffen derselben geeignet, als der etwas unterbelichtete Private Pinguin? 18 Missionen lang pl\u00e4ttet ihr Gegner mit eurem patentierten Karatekick oder Schlagheringen (\u00bbMatjesvernichtungswaffen\u00ab), sammelt Medaillen, die im Laufe der Zeit eure Lebensenergiefischleiste verl\u00e4ngern und trefft auf die anderen Madagascar-Helden: Mit Giraffe Melman bestreitet ihr eine kleine Tanzeinlage, um Besucher abzulenken, Zebra Marty bef\u00f6rdert euch auf seinem R\u00fccken schnell durch den Zoo \u2013 und kickt l\u00e4stige Gegner einfach weg. L\u00f6we Alex kann doppelspringen und l\u00f6wisch br\u00fcllen, w\u00e4hrend Nilpferddame Gloria nur eine Nebenrolle einnimmt. Das Ganze findet, wie schon beim Shrek 2-Ableger \u00bbFlehe um Gnade!\u00ab, zeitlich vor dem eigentlichen Hauptspiel statt.<\/P> Raketen-Pinguine<\/STRONG><\/P> Im Laufe der Zeit eignet ihr euch immer neue F\u00e4higkeiten und n\u00fctzliche Gegenst\u00e4nde an: Ihr k\u00f6nnt auf dem Bauch gleiten, um schneller vorw\u00e4rts zu kommen, schwimmen, tauchen oder mittels Zuckerstangen an Rohren entlang hangeln. Sp\u00e4ter leisten euch ein Fallschirm, ein Raketenrucksack, Bet\u00e4ubungspfeile oder eine Obstschleuder gute Dienste. Da manche Bereiche in den sehr simpel gestrickten Levels nur mit speziellen Tools zu erreichen sind, lohnt es sich, die mit neuen F\u00e4higkeiten nochmals zu besuchen. Wie in praktisch jedem Vicarious Visions-GBA-Spiel warten auch hier einige Schleich- und Versteckeinlagen \u2013 doch dieses Mal verbergt ihr euch nicht in H\u00f6hlen oder Schatten, sondern tretet einfach etwas in den Hintergrund, l\u00e4chelt fr\u00f6hlich und winkt.<\/P> Technisch warten keine \u00dcberraschungen: simple, etwas kr\u00fcmelige, aber sch\u00f6n bunte Rendergrafik mit netten Animationen, t\u00fcdelige Begleitmusik und einige englische Sprachfetzen bieten durchschnittliche Kost f\u00fcr Auge und Ohr.<\/P><\/TD> Fakten:<\/STRONG><\/P> – 18 Missionen |