![]() | Neue Interaktionsm\u00f6glichkeiten sorgen f\u00fcr noch mehr Abwechslung.<\/p><\/td>\n<\/tr>\n<\/tbody>\n<\/table><\/figure><\/figure>\nDurch die verschiedenen Interaktionsm\u00f6glichkeiten mit der Spielumgebung f\u00e4llt es kaum auf, dass man eigentlich nur ein einziges Man\u00f6ver beherrscht – n\u00e4mlich sich selbst immer wieder gezielt in die Luft zu jagen. Mit der Zeit machen sich aber auch bei Ms. Splosion Man spielerische Abnutzungserscheinungen bemerkbar und man vermisst selbst kleinste erz\u00e4hlerische St\u00fctzpfeiler zu Charakteren und Spielwelt. Auch die Solisten vorbehaltenen Bossk\u00e4mpfe beginnen spektakul\u00e4r und lassen dann leider deutlich nach, auch wenn der finale Showdown samt anschlie\u00dfendem Live-Action-Video schon wieder so bekloppt ist, dass man den Entwicklern den ein oder anderen Durchh\u00e4nger schnell wieder verzeiht. Zu viert wird’s leider schnell \u00e4u\u00dferst hektisch und un\u00fcbersichtlich.<\/p><\/td>\n<\/tr>\n<\/tbody>\n<\/table><\/figure><\/figure>\nGerade zu viert wird es oft sehr hektisch und chaotisch, wobei der optionale Hardcore-Modus wirklich nur etwas f\u00fcr st\u00e4hlerne Nerven bzw. unverbesserliche Masochisten ist. Wenn man partout nicht mehr weiter kommt, kann man sich zwar wie gewohnt nach einer gewissen Anzahl an Fehlversuchen zum n\u00e4chsten Checkpoint schummeln, wird daf\u00fcr aber mit einem Fluch belegt, der einen nicht nur mit einem dicken Hintern straft. Die je 50 Solo- und Koop-Levels halten einen aber auf jeden Fall sehr lange auf Trab. Neben erfolgreichen Abschl\u00fcssen, dem Unterbieten von Zeitvorgaben oder dem Wettstreit via Online-Ranglisten, kann man sich auch auf die Suche nach versteckten Geheimausg\u00e4ngen und Schuhen (vormals Torten) machen. Herrlich bekloppter, aber mitunter hammerharter Sprengwahnsinn f\u00fcr bis zu vier h\u00fcpffreudige Koop-Bomber.<\/p><\/div><\/div> <\/div> \n\n |