Nicht sch\u00f6n aber selten: Die\u00a0realit\u00e4tsgetreu designten Levels leiden unter der verwaschener Grafik und starkem Ruckeln.<\/TD><\/TR><\/TBODY><\/TABLE><\/SPAN>Schaut ihr gen Himmel, wird dieser von einem wundersch\u00f6n im Tageslicht pixelnden gr\u00fcnbraunen Riesenpolygon durchschnitten. Je nach Blickwinkel transformiert sich das unheilvoll \u00fcber der Szenerie thronende Dreieck.
Unerw\u00fcnschte Pausen
<\/B>Deutlich drastischer als solch kosmetische Details wirkt sich das ewige Stocken aus: Alle par Sekunden d\u00fcrft ihr ein Standbild betrachten, und zwar ausgerechnet immer in den ung\u00fcnstigsten Momenten. Ihr nehmt einen Feind ins Visier – Standbild. Ihr wollt euren M\u00e4nnern den Befehl f\u00fcr Sperrfeuer geben – Standbild. Wenn es weiter geht, laufen eure Kameraden nicht selten ungesch\u00fctz in den Kugelhagel, weil ihr dank dem H\u00e4nger den falschen Befehl gegeben habt. Als ob das nicht reichen w\u00fcrde, wird die Navigation durch das etwas schwammige Handling erschwert. Die Entwickler waren nicht gerade experimentierfreudig und haben dem Spiel zwei Variationen der auf Wii \u00fcblichen “Box-Steuerung” spendiert. In der Mitte des Bildschirms nehmt ihr wie in einem Lightgun-Shooter die Gegner auf’s Korn; bewegt ihr den Cursor an den Rand, dreht sich die Kamera. Wenn nicht gerade das Bild einfriert, funktioniert immerhin das Dirigieren eurer Soldaten mit der Fernbedienung recht gut.\u00a0\u00a0 |