Die Legendary Collection weist auf Switch also \u00e4hnliche Makel auf wie alle nicht von Grund auf an die Konsole angepassten Spiele, weshalb mir die urspr\u00fcnglich guten Spiele in dieser Version nur befriedigende Erlebnisse bieten. 30 Bilder pro Sekunde und die Analogsticks der Nintendo-Konsole sind nun mal kein Traumpaar, wobei der erste Teil trotz kleiner Verbesserungen ohnehin nur ein befriedigender Beute-Shooter ist. \u00c4rgerlich sind zudem kleine Vers\u00e4umnisse wie die Tatsache, dass man die Empfindlichkeit der Y-Achse nur in zwei von drei Spielen einstellen darf. Im Gegenzug erleichtern allerdings das Vergr\u00f6\u00dfern des Blickwinkels sowie die weitgehend freie Tastenbelegung das Spielen. Und letztlich haben nat\u00fcrlich weder Tiny Tina noch Handsome Jack oder die motivierende Jagd nach st\u00e4ndig neuen Waffen ihren Reiz verloren. Auch befinden sich s\u00e4mtliche Downloadinhalte in diesem Paket. Gut ist schlie\u00dflich, dass das Verbinden von bis zu vier Konsolen im lokalen Netz m\u00f6glich ist. Wer mit den Einschr\u00e4nkungen leben kann oder mit alternativem Controller spielt, k\u00f6nnte mit dieser Umsetzung also durchaus zufrieden sein.<\/p><\/div><\/div>
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