Nat\u00fcrlich d\u00fcrfen nach wie vor zwei Spieler gleichzeitig mit- oder gegeneinander drauflosschrammeln.<\/TD><\/TR><\/TBODY><\/TABLE><\/SPAN><\/SPAN>einigen der B\u00fchnen sieht alles genauso aus wie in Guitar Hero\u00a02. Sogar die euch umgebende Band wurde unver\u00e4ndert \u00fcbernommen – wo sind die in den 80ern unvermeidlichen Keyboards, wo sind die Keytars, wo sind die Nebelmaschinen? Immerhin ist der Spieleinstieg mit C-64-\u00e4hnlichen Activision- und Harmonix-Logos ganz witzig.
Leider h\u00f6rt hier die Tour de Force f\u00fcr GH 80s nicht auf, denn die Designer haben es dem Vollpreis zum Trotz geschafft, weniger auf die Disc zu packen als in jedem GH-Vorg\u00e4nger: Weniger Stages (Stonehenge und der RedOctane Club fehlen), weniger Figuren (Eddie Knox, Casey Lynch, Lars \u00dcmla\u00fct, Clive Winston und Xavier Stone bleiben den 80ern fern), weitaus weniger Bonusmaterial, keine englische Fassung. Und der fiese Schwierigkeitsgrad der Vorg\u00e4nger hat sich auch verabschiedet: Klar bieten \u00bbPro\u00ab und \u00bbExpert\u00ab eine angemessene Herausforderung, aber mit Ausnahme einiger Songs (wie dem unglaublich nervenden \u00bbCaught in a Mosh\u00ab von Anthrax, das mit seinen st\u00e4ndigen Rhythmusspr\u00fcngen unsch\u00f6ne Erinnerungen an das gleichsam peinvolle \u00bbInstitutionalized\u00ab von Suicidal Tendencies in Guitar Hero 2 weckt) ist die Playlist verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig einfach. Selbst m\u00e4\u00dfig begabte Gitarrenschwinger d\u00fcrften ziemlich viele goldene Sterne zu sehen bekommen. Und neue Spielmodi gibt’s nat\u00fcrlich auch nicht.<\/P>\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0Fazit<\/strong><\/h3>Okay, das Positive vorweg: Guitar Hero 80s spielt sich genauso super wie seine beiden Vorg\u00e4nger, gerade im Mehrspielermodus ist die Freude gro\u00df, die Gitarren-Steuerung klappt wunderbar. Und das ist ja bei dieser Art von Spiel das Wichtigste; am grunds\u00e4tzlichen Konzept kann man hier, genauso wenig wie bei den SingStars dieser Welt, einfach nichts kaputt machen. Aber, und damit verlassen wir die freudvollen Ufer, das Herz spielt dieses Mal nicht mit: Man wird das Gef\u00fchl nicht los, dass Harmonix dieses Add-On schnellstm\u00f6glich raushauen musste, um seinen Activision-Vertrag abzuhaken, und sich voll und ganz der Entwicklung von Rock Band widmen zu k\u00f6nnen. Jedenfalls f\u00fchlt sich \u00bbRocks the 80s\u00ab nicht wie ein vollwertiges Guitar Hero, sondern mehr nach Dienst nach Vorschrift an, etwas, das man auf dem PC ein \u00bbselbst\u00e4ndig laufendes Add-On\u00ab nennen w\u00fcrde. GH 80s erinnert an eine 5 Euro-Compilation, die man in den Grabbeltischen der Media M\u00e4rkte dieser Welt findet: Ein paar Perlen sind immer dabei, aber der gr\u00f6\u00dfte Teil des Inhalts ist bestenfalls m\u00e4\u00dfig. Und das ist angesichts der Tatsache, dass dieses Game mit etwas mehr Herzblut, Sorgfalt und Liebe zur Thematik ein absoluter Kracher h\u00e4tte sein k\u00f6nnen, wirklich bedauernswert.<\/div><\/div>Wertung<\/strong><\/h3>PS2<\/div> PS2<\/div><\/div> <\/div> Am grunds\u00e4tzlichen Guitar Hero-Konzept kann man nichts kaputt machen – aber dem 80er-Ausflug fehlt nachweislich das Herzblut!<\/p><\/div><\/div> <\/div> Pro & Kontra<\/strong><\/h3><\/div><\/div>Gef\u00e4llt mir<\/h3>- Zwei-Spieler-Koop-Modus
<\/li> - rockiges Spielgef\u00fchl
<\/li> - einige coole Songs<\/li>
- vier Schwierigkeitsgrade
<\/li> - tolles Tutorial<\/li><\/ul><\/div>
Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3>- nur 30 Songs
<\/li> - streitbare Song<\/li>
- Auswahl, davon einige h\u00f6rbar schlecht gecovert
<\/li> - wenig Eighties<\/li>
- Feeling, noch weniger Eighties<\/li>
- Gitarren<\/li>
- Feeling
<\/li> - ziemlich leicht
<\/li> - keinerlei spielerischen Verbesserungen
<\/li> - unausgereifter Zwei<\/li>
- Spieler<\/li>
- Modus<\/li>
- suboptimale Pad<\/li>
- Steuerung
<\/li> - m\u00e4\u00dfige Grafik
<\/li> - wenig freispielbares Material<\/li><\/ul><\/div><\/div>
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