Die Arcade-Maschine bastelt ihr per Drag-and-drop im Editor. Leider d\u00fcrft ihr sie online nur an Freunde weitergeben.<\/TD><\/TR><\/TBODY><\/TABLE><\/SPAN>Den auf der Verpackung angepriesenen PC-exklusiven Online-Modus d\u00fcrft ihr leider erst dann ausprobieren, wenn eure Stadt zwei von f\u00fcnf Sternen verliehen bekommen hat. Immerhin l\u00e4sst sich dieses Ziel innerhalb weniger Stunden erreichen. Ihr d\u00fcrft allerdings nicht nach Herzenslust durch die G\u00e4rten fremder Spieler streifen. Um die junge Zielgruppe zu sch\u00fctzen, hat sich Electronic Arts das Freundeslisten-System von Nintendo zum Vorbild genommen. Ihr k\u00f6nnt nur Personen zu eurer Liste hinzuf\u00fcgen und danach in euren Garten einladen, die euch im echten Leben ihren Spitznamen verraten.
Offene Server oder gar eine zus\u00e4tzliche Rivalen-Liste f\u00fcr unbekannte Spieler gibt es nicht. Habt ihr s\u00e4mtliche H\u00fcrden \u00fcberwunden und befindet euch im Garten eines Freundes, d\u00fcrft ihr dort mit bis zu sieben Mitspielern herumalbern, chatten und Fangen spielen. Deutlich interessanter ist die M\u00f6glichkeit, gemeinsam H\u00e4user auf den leeren Grundst\u00fccken zu errichten oder Essenzen auszutauschen. Auch wenn ihr euren Garten offline besucht, findet ihr dort neue Essenzen wie Bananen und bunte Rubik-W\u00fcrfel, die es in der Stadt nicht gibt.\u00a0\u00a0 |