Im Optionsmen\u00fc k\u00f6nnt ihr\u00a0die zwei\u00a0Wabenfarben ausw\u00e4hlen. Mit der Zeit schaltet ihr\u00a0diverse schlichte Hintergr\u00fcnde, flotte Elektro-Musikst\u00fccke und wild flackernde Grafik-Spielereien frei. <\/TD><\/TR><\/TBODY><\/TABLE>Ihr lasst eine Metallkugel \u00fcber die n\u00e4chste springen, um s\u00e4mtliche Exemplare bis auf eine vom Brett zu entfernen. Genau wie bei diesem Klassiker m\u00fcsst ihr euch auch bei Honeycomb Beat nicht nur auf eure unmittelbare Umgebung konzentrieren, sondern das gro\u00dfe Ganze im Auge behalten.\u00a0
<\/SPAN>Tippt ihr mit dem Stylus auf eine der Waben, dreht ihr nicht nur sie um, sondern auch alle angrenzenden Sechsecke. Die R\u00fcckseiten der gelben Waben sind wei\u00df. Ziel ist es, mit einer vorgegebenen Zahl an Z\u00fcgen s\u00e4mtliche Waben umzudrehen und dem kompletten Feld ein bl\u00fctenwei\u00dfes Aussehen zu verpassen. Klingt einfach, ist es aber nicht immer, da eben auch s\u00e4mtliche benachbarten Waben ihre Farbe \u00e4ndern, wenn ihr ein Feld antippt. Ihr m\u00fcsst also strategisch vorgehen und ein wenig um die Ecke denken. F\u00fcr Abwechslung sorgen die Spezial-Waben, mit dessen Hilfe ihr z.B. eine komplette horizontale oder diagonale Reihe umdreht.
Ausgeglichen spielt sich’s besser!
<\/B>Manchmal hilft es, einfach ein wenig herumzuprobieren, denn am erfolgreichsten seid ihr, wenn ihr symmetrisch vorgeht. Die zweite Wabe von links umdrehen, die zweite Wabe von rechts ebenso – und schon d\u00e4mmert euch auch der L\u00f6sungsweg f\u00fcr den Rest der K\u00e4stchen. Im Puzzle-Modus bleibt euch genug Zeit zum Nachzugr\u00fcbeln und Auszuprobieren. Im Evo-Modus dagegen \u00e4hnelt das Spiel eher hektischen Knoblern wie Tetris. Wie im Klassiker wird euer W\u00fcrfelbecher mit der Zeit immer voller. Die Steine wachsen zwar von unten nach oben statt vom Himmel zu fallen, aber wenn ihr den oberen Rand erreicht habt, ist auch bei Honeycomb Beat Schicht im Schacht. Diesem Schicksal k\u00f6nnt ihr entgehen, indem ihr einer horizontalen Reihe von Waben die selbe Farbe verpasst, damit sie sich – wer h\u00e4tte es gedacht – aufl\u00f6st.
Anders als im Puzzle-Modus ist es sogar egal, ob ihr sie gelb oder wei\u00df einf\u00e4rbt. Trotzdem sorgt das schnelle Anwachsen der Wachskl\u00f6tzchen schon nach kurzer Zeit f\u00fcr Schwei\u00dfperlen auf der Stirn. Wenn ihr erfahren und abgebr\u00fcht genug seid, d\u00fcrft ihr den Stapel erst einmal anwachsen lassen, um gleich mehrere Reihen zusammen abzur\u00e4umen. Danach k\u00f6nnt ihr euch \u00fcber einen fetten Kombo-Bonus freuen. F\u00fcr Belustigung sorgen auch die etwas unbeholfen \u00fcbersetzten Anglizismen. Ich m\u00f6chte mich nicht als Retter meiner Muttersprache aufspielen, denn zumindest die gesprochenen Sprachen haben sich schon immer weiterentwickelt. Aber wenn ich dazu aufgefordert werde, die Wabe zu \u00bbbeaten\u00ab, schlage ich mir eher mit der Hand vor die Stirn als mit dem Stylus auf den Touchscreen.\u00a0\u00a0\u00a0Fazit<\/strong><\/h3>Honeycomb Beat ist der Prototyp eines \u00bbCasual Games\u00ab: Leicht zug\u00e4nglich, f\u00fcr kurze Zeit motivierend, aber alles andere als s\u00e4ttigend. Ein klassischer Pausensnack eben, in den ihr auch dann hineinbei\u00dfen k\u00f6nnt, wenn ihr schon an der n\u00e4chsten Station wieder aus der U-Bahn aussteigt. Das L\u00f6sen eines R\u00e4tsels dauert oft weniger als zehn Sekunden. Zumindest im Puzzle-Modus ist die Spielmechanik frisch genug, um bei \u00fcbers\u00e4ttigten Tetris-, Columns- und Lumines-Kennern kein herzhaftes G\u00e4hnen hervorzurufen. F\u00fcr M\u00fcdigkeit sorgt allerdings die Monotonie, die nach drei, vier Stunden auftritt. Es warten gerade mal zwei Einzelspieler-Varianten auf euch. Kein Multiplayer, kein Game-Sharing, kein Online-Modus \u2013 noch nicht einmal an eine Online-Highscoreliste haben die Entwickler gedacht. In guten alten GameBoy-Zeiten h\u00e4tte mir das gereicht, aber wir schreiben mittlerweile das Jahr 2007. Auch die minimalistische audiovisuelle Umsetzung erinnert an l\u00e4ngst vergangene Tage. Wenn euch all das Schnurz ist und euch 29 Euro f\u00fcr einen unterhaltsamen Knobler f\u00fcr zwischendurch nicht zu teuer sind, k\u00f6nnt ihr dennoch zugreifen.<\/SPAN><\/div><\/div>Wertung<\/strong><\/h3>NDS<\/div> NDS<\/div><\/div> <\/div> Simpel, s\u00fcchtigmachend, aber nichts f\u00fcr den gro\u00dfen Spielehunger: Honeycomb Beat ist ein motiviernder Puzzle-Snack f\u00fcr zwischendurch.<\/p><\/div><\/div> <\/div> Pro & Kontra<\/strong><\/h3><\/div><\/div>Gef\u00e4llt mir<\/h3>- interessantes Puzzle-Prinzip
<\/li> - genau richtig f\u00fcr eine blitzschnelle Runde zwischendurch<\/li><\/ul><\/div>
Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3>- wenige Spielvarianten
<\/li> - weder Online<\/li>
- Modus noch<\/li>
- Ranglisten
<\/li> - minimalistische Grafik<\/li><\/ul><\/div><\/div>
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