Feuerteufel Inferno in Aktion: Leider bekommt ihr die \u00f6den kleinen Insektengegner viel zu h\u00e4ufig zu Gesicht.<\/TD><\/TR><\/TBODY><\/TABLE><\/SPAN>Spielerisch hat sich dagegen wenig getan: Immer noch kloppt ihr euch von links nach rechts durch am Flie\u00dfband anr\u00fcckende Gegnermassen, die sich haups\u00e4chlich aus unterschiedlich gro\u00dfen Rittern und diversen Kampfinsekten zusammensetzen. Die Reise f\u00fchrt euch durch Canyon-Schluchten, in die sagenumwobene Area 51 und an andere\u00a0staubige Orte. Um dem Ansturm\u00a0seiner Widersacher gewachsen zu sein, kann Teenager Ben sich mit Hilfe seiner au\u00dferirdischen Armbanduhr in unterschiedliche Kampf-Aliens verwandeln – ganz wie in der namengebenden Zeichentrickserie. Die extraterrestrischen Krieger kennen nicht nur spezielle Attacken, sondern k\u00f6nnen auch auf \u00e4u\u00dferst hilfreiche F\u00e4higkeiten zur\u00fcckgreifen.
Kraftloser Krakenkampf
<\/B>Der Kampfkoloss Krake z.B. langt mit seinen sechs Armen besonders kr\u00e4ftig zu und kann an rankenbewachsenen Vorspr\u00fcngen emporklettern. Feuerteufel Inferno \u00fcberquert g\u00e4hnende Abgr\u00fcnde auf einem gl\u00fchenden Strahl und schw\u00f6rt auf seinen eingebauten \u00bbHandstaubsauger\u00ab. Gef\u00e4hrliche Flammen verschwinden schneller in seinen Handfl\u00e4chen, als Uri Geller\u00a0sie auf die Mattscheibe legen kann. Leider braucht ihr weder euren Hirnschmalz noch euer Geschick anzustrengen, um weite Abgr\u00fcnde zu \u00fcberqueren oder bedrohliche Feuersbr\u00fcnste aus dem Weg zu r\u00e4umen. Der Einsatz eurer unterschiedlichen F\u00e4higkeiten verkommt genauso schnell zur l\u00e4stigen Routine wie das monotone und viel zu leicht geratene Dauergekloppe. Auch knackige R\u00e4tsel sucht ihr in Bens Abenteuer vergeblich. Die einzige Abwechslung bieten die Bossk\u00e4mpfe; f\u00fcr\u00a0diese m\u00fcsst ihr euch erst einmal eine passende Strategie zurechtlegen.\u00a0\u00a0Fazit<\/strong><\/h3>Auch auf Nintendos Handheld ist Ben 10 alles andere als die Offenbarung f\u00fcr Beat’em’up-Fans. Die unterschiedlichen Moves gehen zwar recht gut von der Hand, doch die wenigen Gegnertypen greifen viel zu kraft- und einfallslos an, um euch wirklich in die Bredouille zu bringen. Immerhin fallen die Bossk\u00e4mpfe unterhaltsamer aus\u00a0– auch wenn sie nicht so sch\u00f6n in Szene gesetzt sind wie die Schlachten gegen die riesigen PS2-Kolosse. Andererseits bringt das fl\u00fcssige Scrolling der DS-Version eure Augen nicht mehr zum Tr\u00e4nen. Auch die kaum vorhandene KI f\u00e4llt nicht mehr so negativ ins Gewicht, da die Gegner jetzt nur noch von rechts nach links auf euch zu laufen und so nicht mehr an Ecken h\u00e4ngen bleiben. Schade allerdings, dass ihr die unterschiedlichen F\u00e4higkeiten eurer Kampf-Aliens nur in offensichtlichen Momenten einsetzen d\u00fcrft. Das Spielkonzept w\u00e4re doch wie gemacht f\u00fcr ein paar knackige R\u00e4tsel. Aber in dieser Form ist das Spiel\u00a0nicht mehr als\u00a0zusammengeschusterter Kloppmist.<\/div><\/div>Wertung<\/strong><\/h3>NDS<\/div> NDS<\/div><\/div>  <\/div> Wer Flie\u00dfbandarbeit mag, wird Ben 10 lieben: Monotoner und viel zu leichter Comic-Pr\u00fcgler.<\/p><\/div><\/div> <\/div> Pro & Kontra<\/strong><\/h3><\/div><\/div>Gef\u00e4llt mir<\/h3>- unterhaltsame Bossk\u00e4mpfe<\/li>
- gezeichnete Grafik f\u00e4ngt das Design der Vorlage gut ein
<\/li> - jederzeit fl\u00fcssiges Scrolling
<\/li> - einpr\u00e4gsame Melodien, leider in schlechter Soundqualit\u00e4t<\/li><\/ul><\/div>
Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3><\/li> - monotone und zu leichte Flie\u00dfbandk\u00e4mpfe
<\/li> - stinklangweiliges Level<\/li>
- Design
<\/li> - recht kurz
<\/li> - etwas schwammige Kollisionsabfrage
<\/li> - keine knackigen R\u00e4tsel, die man mit den Spezialf\u00e4higkeiten der Aliens h\u00e4tte l\u00f6sen k\u00f6nnen<\/P><\/li><\/ul><\/div><\/div>
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