Der Anspruch des Spiels ist sehr niedrig – selbst Bossfights bieten kaum eine Herausforderung.<\/TD><\/TR><\/TBODY><\/TABLE><\/SPAN>rosa Verdauungstrakt auftauchen, in dem sich die Items aktivieren lassen. Denn Kirby kann mannigfaltige Gestalt annehmen, mehr als 25 F\u00e4higkeiten harren ihrer Erkundung: Mit dem richtigen Symbol verwandelt er sich in einen Ritter samt Schwert, wirft mit Bumerangs um sich, spuckt Feuer, verteilt bratzelige Blitze oder wirbelt als Tornado durch die Feindesreihen. Ist eine F\u00e4higkeit aktiviert, verbleibt Kirby so lange in diesem Zustand, bis man entweder ein neues Item w\u00e4hlt oder von einem Gegner ber\u00fchrt wird – danach hopst das Icon noch kurz durch die Gegend, bis es endg\u00fcltig verschwindet. Das wird aber nicht sehr oft passieren, denn Kirby: Mouse Attack ist leicht – viel zu leicht: Mit bestimmten Kr\u00e4ften (wie dem Elektro-Kirby) kann man nahezu ungehindert durch die Feindesreihen pfl\u00fcgen, bei bestimmten Bossfights reicht es gar, an einer Stelle stehen zu bleiben und den Angriffsknopf gedr\u00fcckt zu halten. F\u00fcr eine j\u00fcngere Zielgruppe super, aber der DS-gest\u00e4hlte Plattformhecht wird sich das eine oder andere G\u00e4hnen kaum verkneifen k\u00f6nnen.
Karies in Modulform
<\/STRONG>Der einzig wahre Anspruch des Spiels basiert auf der unangenehmen Eigenschaft der Feinde, nach Verlassen des Bildschirms sofort nachzuwachsen – wer also mal zur\u00fcckrennt, bekommt vertraute Gesichter zu sehen. Immerhin wird mit vielen versteckten Kisten der Entdeckergeist gekitzelt: Die bergen Sch\u00e4tze wie eine Jukebox, ein Farbspray (mit dem man Kirbys Hubba Bubba-Haut ummalen kann), ein Puzzleteil oder auch mal den Schl\u00fcssel zu einem Geheimlevel; au\u00dferdem freut sich Kirby \u00fcber einen solchen Fund wie ein Waschb\u00e4r. Neben dem Story-Modus gibt es noch vier Minigames, die ihr nicht nur gegen die KI, sondern auch via Single- oder Multicard gegen einen Freund spielen k\u00f6nnt – aber vermutlich nicht werdet, da sie ziemlich langweilig sind.
Dass die Zielgruppe f\u00fcr das Spiel eine eher j\u00fcngere ist, zeigt sich nicht nur am niedrigen Anspruch, sondern vor allem auch an der Pr\u00e4sentation: Kirby ist kirrebunt und so s\u00fc\u00df, dass der Zahnschmelz schon beim Einlegen des Moduls br\u00f6ckelt! Die Levels bestehen aus detaillierten, liebevoll gezeichneten Pixel-Hintergr\u00fcnden mit zappelndem Gras, bunten Regenbogen und weichem Parallax-Scrolling, Freund und Feind sind herzerweichend putzig animiert, die Story wird in bunten Bildern weitergef\u00fchrt – hach! Und nat\u00fcrlich steht da die Akustik nicht zur\u00fcck: Die Musik t\u00fcdelt fr\u00f6hlich nebenher, Gegner zerplatzen mit einem kleinen \u00bbPfutz!\u00ab samt Puffwolke.<\/P>\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0Fazit<\/strong><\/h3>Wem schon Yoshi’s Island DS zu s\u00fc\u00df war, der wird hier einen Zuckerschock erleiden: Kirby ist so putzig und liebenswert, w\u00fcrde das Spiel auf allen Fernsehern der Welt gleichzeitig laufen, h\u00e4tten sich alle Menschen lieb! Leider birgt die schnuffige H\u00fclle ein ziemlich anspruchsloses Spiel, das wirklich nur Gelegenheitszockern und Einsteigern empfohlen werden kann – sowie Spielern, die sich nach dem Gameboy-Kirby zur\u00fccksehnen und mit dem Stylus-Erstling nicht viel anfangen konnten. Wer’s ein wenig herausfordernder mag, findet gerade auf dem DS mehr als genug kompetente Alternativen.<\/div><\/div>Wertung<\/strong><\/h3>NDS<\/div> NDS<\/div><\/div>  <\/div> Ein s\u00fc\u00dfes, witziges und intelligentes Jump-n-Run – leider viel zu einfach!<\/p><\/div><\/div> <\/div> Pro & Kontra<\/strong><\/h3><\/div><\/div>Gef\u00e4llt mir<\/h3>- zuckers\u00fc\u00dfe Pr\u00e4sentation
<\/li> - einfache Steuerung
<\/li> - massig F\u00e4higkeiten<\/li>
- viel zu entdecken
<\/li> - Single- und Multicard-Unterst\u00fctzung<\/li><\/ul><\/div>
Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3>- sehr, sehr, sehr einfach
<\/li> - ziemlich kurz
<\/li> - nachwachsende Gegner<\/li>
- wenige, langweilige Minigames<\/li><\/ul><\/div><\/div>
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