In den Inka-Tempeln erwarten euch leider kaum Fallen oder R\u00e4tsel. <\/TD><\/TR><\/TBODY><\/TABLE><\/SPAN>bevor er euch auch nur einmal getroffen hat. Nur in der \u00dcberzahl k\u00f6nnen euch eure Widersacher euch gef\u00e4hrlich werden. Dann lohnt es sogar, sich ab und an hinter einem Felsen zu verstecken, um die Energieanzeige, \u00e4hnlich wie in Halo, aufzuladen.
Ziel eures Abenteuers ist die Befreiung der Insel Voya Nui. Das Eiland wurde von B\u00f6sewichten unter Beschlag genommen, die nichts Besseres zu tun haben, als in der Gegend herumzulungern, klingonisch klingende Namen zu tragen und sich von euch abschie\u00dfen zu lassen. Viel mehr verr\u00e4t der zehn Zeilen lange Einleitungstext auf Seite sechs der Anleitung nicht. Und auch sonst erfahrt ihr herzlich wenig \u00fcber die Geschichte der mystischen Inkainsel: Keine Infotafeln wie in Metroid Prime, keine Zwischensequenzen, welche \u00fcber die Hintergr\u00fcnde der Charaktere informieren…
Fragen \u00fcber Fragen<\/STRONG>
…wer wei\u00df, vielleicht war der sechsbeinige Krebsgegner ja mal ein lieber Kerl? Vielleicht waren seine Eltern berufst\u00e4tig und konnten sich nicht um die Erziehung ihres kleinen Schalentiers k\u00fcmmern? Und ehe Papa und Mama Krebs es merkten, geriet ihr Spr\u00f6ssling an die falschen Freunde und begann eine kriminelle Karriere als Videospielgegner. Wir werden es nie erfahren. Bevor ich weiter abschweife komme ich auf etwas zur\u00fcck, das auch nicht viel besser unterh\u00e4lt: Bionicle Heroes.
Na gut, so schlimm ist es auch nicht. Immerhin bietet es einen gewissen Unterhaltungswert dank des Sammelaspekts. Wie Benjamin schon in seinem Test der \u00fcbrigen Versionen erz\u00e4hlte, versp\u00fcrte auch ich eine gewisse Genugtuung, wenn sich die Legosteinchen klackernd auf mein Konto bewegten. Habt ihr dadurch eine Leiste gef\u00fcllt, k\u00f6nnt ihr euch f\u00fcr kurze Zeit in einen unverwundbaren Superkrieger verwandeln. An manchen Stellen liegen gr\u00f6\u00dfere Steine herum. Die k\u00f6nnt ihr, \u00e4hnlich wie in Lego Star Wars, zu einer Br\u00fccke oder einem anderen Objekt zusammenbauen, das euch ans Ziel f\u00fchrt.
Au\u00dferdem sind sechseckige “Runen” in den Abschnitten versteckt. Diese liegen oft an abgelegenen Stellen, die ihr nur mit Hilfe dazug ewonnener Spezialf\u00e4higkeiten erreicht. Habt ihr z.B. in den Lavagrotten den Obermotz Hakkan besiegt und ihm die rote “TOA-Maske” abgeluchst, bekommt ihr nicht nur eine Extrawaffe spendiert. Ihr k\u00f6nnt danach auch Lavastr\u00f6me \u00fcberqueren. Allerdings nur, wenn ihr vorher die rote Maske mit dem Stylus anw\u00e4hlt. Die Elementarmasken gibt es in sechs Farben. Jede davon verschafft euch unterschiedliche F\u00e4higkeiten und Waffen. Durch ihre Hilfe kommt ihr an “Runen”, die an entlegenen Orten versteckt sind. Die sechseckigen Steine k\u00f6nnt ihr im Hauptmen\u00fc eintauschen. Als Gegenleistung gibt es Cheats wie Unbesiegbarkeit, Eastereggs wie Disco-Lichter und – Achtung – den “Makuta-Modus” mit st\u00e4rkeren Gegnern. Als weiteren Bonus haben die Entwickler der DS-Version ein Multiplayer-Deathmatch f\u00fcr bis zu vier Spieler spendiert. Jeder Teilnehmer muss dazu allerdings ein eigenes Modul mitbringen.\u00a0\u00a0\u00a0Fazit<\/strong><\/h3>Nach dem z\u00e4hen Brothers In Arms: D-Day auf der PSP war ich froh, mit Bionicle Heroes endlich mal wieder einen leichten Ego-Shooter zu spielen. Einen leichten Ego-Shooter, dessen einfache Maus-\u00e4hnliche Steuerung mit Hilfe des Touchscreens gut von der Hand geht. Aber muss es denn gleich derart leicht sein? Die meisten Gegner lassen sich mit ein wenig seitlichem Get\u00e4nzel austricksen. Und solltet ihr wider Erwarten doch einmal den L\u00f6ffel abgeben, d\u00fcrft ihr am Punkt eures Exodus’ wieder einsteigen. Wie spannend. Obwohl die Levelarchitektur an Doom erinnert, gibt es nicht einmal Schalterr\u00e4tsel. Wenigstens sorgen eure Spezialf\u00e4higkeiten und die versteckten Runen f\u00fcr ein wenig Abwechslung im tristen Dauergeballer. <\/div><\/div>Wertung<\/strong><\/h3>NDS<\/div> NDS<\/div><\/div> <\/div> Viel zu leichter Ego Shooter im Bionicle-Universum.<\/p><\/div><\/div> <\/div> Pro & Kontra<\/strong><\/h3><\/div><\/div>Gef\u00e4llt mir<\/h3>- stets fl\u00fcssige Grafik
<\/li> - Einsatz unterschiedlicher “Elementar-F\u00e4higkeiten”
<\/li> - motivierendes Steinchen- und Runen-Sammeln
<\/li> - LEGO-Lizenz<\/li><\/ul><\/div>
Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3>- Gefechte zu einfach
<\/li> - kaum R\u00e4tsel
<\/li> - wenig Abwechslung
<\/li> - simple Angriffmuster der Gegner
<\/li> - Story wird kaum vertieft<\/li><\/ul><\/div><\/div>
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