Sonic, Shadow, AiAi und andere Sega-Stars k\u00e4mpfen mit allen Mitteln um den Sieg.<\/TD><\/TR><\/TBODY><\/TABLE><\/SPAN>Konsolen f\u00fcr Abwechslung gesorgt hat. Doch auch wenn die Pisten nicht mehr so viele Optionen bieten und die Runden schneller vorbei sind, stimmen Design und Kulissen, wenn man z.B. \u00fcber eine Klaviatur heizt oder einen Drehwurm im Roulette-Tisch bekommt.
F\u00fcr DS-Verh\u00e4ltnisse sehen die Schaupl\u00e4tze hervorragend aus und flutschen im Gegensatz zu den Konsolen-Pendants\u00a0gr\u00f6\u00dftenteils ruckelfrei \u00fcber den Bildschirm – vereinzelte Pop-ups lassen sich dabei verschmerzen. Leichte Abz\u00fcge gibt es dagegen beim Sound: Zum einen muss man auf die Original-Tracks aus Samba de Amigo verzichten und zum anderen klingt die musikalische Untermalung nicht mehr ganz so gut – zum Gl\u00fcck gibt es aber keinen Kommentator. Au\u00dferdem lassen sich statt der 32 nur noch 24 neue St\u00fccke im Sega-Shop freischalten. Bei den Missionen wurde ebenfalls gespart, so dass statt 64 hier nur noch 55 Auftr\u00e4ge angeboten werden, die aber auch auf dem Handheld f\u00fcr kurzweiligen Spa\u00df sorgen. Modi wie Einzelrennen, Grand Prix-Meisterschaften und Zeitfahren finden sich nat\u00fcrlich auch hier, wobei man gegen bis zu f\u00fcnf KI-Piloten antritt.
WiFi-Rennen<\/STRONG>
PC-Besitzer d\u00fcrften neidisch auf das Nintendo-Handheld schielen, denn selbst dort wird ein Onlinemodus \u00fcber die WiFi-Connection geboten. Bis zu vier Raser k\u00e4mpfen hier wie auch beim lokalen Spiel \u00fcber die Funkverbindung um den Sieg, wobei es z.T. schon bei zwei Fahrern zu Online-Lags kommt. Zudem darf man nur bei einem Match unter Freunden eine eigene Lobby erstellen – st\u00fcrzt man sich blind in die WiFi-Rennen gegen Unbekannte, wird per Abstimmung entschieden. Game-Sharing ist ebenfalls m\u00f6glich, aber nicht zu empfehlen: Zum einen ist hier die Spieleranzahl auf zwei Teilnehmer begrenzt und zum anderen wird beim Gast-DS nach jedem Rennen das System abgeschaltet. Hinzu kommt die lange Lade- bzw. \u00dcbertragungszeit, bis es \u00fcberhaupt losgeht und auch die Sega-Meilen fallen unter den Tisch. Diese Option h\u00e4tten sich die Entwickler also ruhig sparen k\u00f6nnen – hier zeigt Nintendo mit Mario Kart, wie man es deutlich besser macht. Neben Einzelrennen hat der Mehrspielermodus au\u00dferdem nicht viel zu bieten – zumindest werden die Siege in der Lobby addiert und man kann sich auch in drei Arenen gegenseitig die H\u00f6lle hei\u00df machen oder Ausscheidungsrennen absolvieren. Wie auf den Konsolen wird das Onlineangebot allerdings auch hier nur auf Einzelrennen beschr\u00e4nkt.
Turbo-Raserei<\/STRONG>
Die Spielmechanik wurde 1:1 von den anderen Plattformen \u00fcbernommen – mit einem gro\u00dfen Unterschied: Auf dem DS ist es auch m\u00f6glich, w\u00e4hrend des Driftens noch die Lenkrichtung zu ver\u00e4ndern. Auf PS3 & Co war dies erst dann m\u00f6glich, wenn man die Drift-Taste losgelassen und folglich den Turbo entladen hat. Da man auf dem DS den Zusatzschub wesentlich schneller durch Drifts aufladen kann, ist der Raser-Anteil hier wesentlich h\u00f6her, denn selbst auf Geraden l\u00e4sst sich der Turbo relativ problemlos aufladen. Hinzu kommt, dass auch kleine Trickeinlagen bei Spr\u00fcngen f\u00fcr einen Schub bei der Landung sorgen, wobei am DS mehr Timing gefragt ist als bei den Vorlagen. Trotzdem: Zusammen mit den gro\u00dfz\u00fcgig verteilten Beschleunigungsfeldern verkommen die Rennen schnell zu einer reinen Turbo-Orgie, bei der man es etwas \u00fcbertrieben hat. Stattdessen h\u00e4tte man hier ebenfalls lieber auf einen Windschatten setzen sollen, mit dessen Hilfe man sich wie bei Mario Kart an den Vordermann heransaugen kann. So aber kann es passieren, dass man im Geschwindigkeitsrausch die Extras v\u00f6llig vergisst. Dabei findet man hier von der zielsuchenden Rakete \u00fcber K.O.-Handschuhe bis hin zu Minen, Schilden und “Verwirrsternen” alles, womit man seinen Gegnern schon auf den anderen Systemen das Leben schwer machen konnte. Nicht zu vergessen die All-Star-Moves, mit deren Hilfe man sich flugs vom Ende des Feldes zur\u00fcck an die Spitze k\u00e4mpfen kann. Die Balance zwischen den Items ist aber auch hier nicht ganz gegl\u00fcckt\u00a0 \u00a0Fazit<\/strong><\/h3>Technisch ist Sonic & Sega All-Stars Racing auf dem DS beeindruckend: Die bunten und einfallsreichen Kulissen ziehen butterweich an mir vorbei und die Strecken \u00fcberzeugen trotz des geringeren Umfangs mit einem tollen Design sowie vielen kleinen Details, die f\u00fcr Leben auf und abseits der Piste sorgen. Mit der kultigen Sega-Truppe in ihren individuellen Boliden, der guten Auswahl an Spielmodi sowie freischaltbaren Extras steht lustigen Duellen eigentlich nichts im Wege – zumal die Drift-Mechanik hier noch einfacher zu beherrschen ist als auf den Konsolen und dem PC. Doch der Segen ist gleichzeitig ein Fluch: Da der Turbo durch das h\u00e4ufige Schlittern quasi jederzeit im Handumdrehen aufgeladen wird, r\u00fccken die Drifts vor allem in Mehrspieler-Partien zu sehr in den Mittelpunkt und verdr\u00e4ngen dabei den Einsatz von Extras. Hier hat man es einfach \u00fcbertrieben, anstatt auf wesentlich sinnvollere Features wie einen Windschatten zu setzen. Dar\u00fcber hinaus wird im Lag anf\u00e4lligen Onlinemodus zu wenig geboten, w\u00e4hrend die Einschr\u00e4nkungen beim Game Sharing wie ein schlechter Witz wirken. Technisch mag man mit Mario Kart auf Augenh\u00f6he sein und dem Vorbild teilweise sogar davon fahren, doch inhaltlich und in Sachen Spielmechanik bleiben die Sega-Racer weit hinter dem Meister der Funracer zur\u00fcck.\u00a0<\/div><\/div>Wertung<\/strong><\/h3>NDS<\/div> NDS<\/div><\/div>  <\/div> Technisch top, aber das Renngeschehen ist aufgrund der Turbo- und Driftmechanik viel zu hektisch. <\/p><\/div><\/div> <\/div> Pro & Kontra<\/strong><\/h3><\/div><\/div>Gef\u00e4llt mir<\/h3>- abwechslungsreiche Kulissen
<\/li> - gelungenes Streckendesign
<\/li> - sp\u00fcrbarer Unterschied zwischen Vehikeln
<\/li> - gute Steuerung
<\/li> - extrem einfache Drift-Mechanik\u2026
<\/li> - Onlinemodus f\u00fcr bis zu vier Spieler…
<\/li> - diverse Mehrspieler-Modi…
<\/li> - viele Turniere
<\/li> - z.T. fiese Power-Ups
<\/li> - freischaltbare Boni (Fahrer, Strecken, Musik)
<\/li> - Items & Turbo auch gegen Hindernisse einsetzbar
<\/li> - WiFi-Adhod-Modus f\u00fcr bis zu vier Spieler
<\/li> - umfangreicher Missions-Modus
<\/li> - netter Soundtrack
<\/li> - Game-Sharing…
<\/li> - sch\u00f6nes Aufgebot an (Sega-)Figuren
<\/li> - Rumble-Pack wird unterst\u00fctzt
<\/li><\/ul><\/div>Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3>- kein Windschatten
<\/li> - z.T. seltsame Power<\/li>
- Ups<\/li>
- Verteilung
<\/li> - nur ein Vehikel pro Figur
<\/li> - keine verschiedenen Geschwindigkeitsklassen
<\/li> - …die f\u00fcr \u00fcberm\u00e4\u00dfigen Turbo<\/li>
- Gebrauch sorgt
<\/li> - …der mit Lags zu k\u00e4mpfen hat
<\/li> - …aber nicht online
<\/li> - Pokale in jedem Schwierigkeitsgrad gleich
<\/li> - keine Replays
<\/li> - …was extrem eingeschr\u00e4nkt ist
<\/li> - vereinzelte Pop<\/li>
- ups
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