\nIm\u00a0Awakening-Modus lassen zerst\u00f6rte Gegner Unmengen an Gold fallen – allerdings darf man sich nicht zu lange in diesem Modus aufhalten, da man sonst mehr Probleme als \u00fcblich bekommt.<\/td>\n<\/tr>\n<\/tbody>\n<\/table><\/figure><\/figure>\n \u00bbAwakening\u00ab hei\u00dft: Dr\u00fcckt man diesen Knopf, f\u00e4rben sich gegnerische Geschosse lila und bewegen sich langsamer, zerst\u00f6rte Feinde schmei\u00dfen mit Goldst\u00fccken um sich. Allerdings kann man nicht lang in diesem Modus bleiben, denn um ihn aufrecht zu erhalten, ben\u00f6tigt man gr\u00fcne Edelsteine, die man au\u00dferhalb des Awakening bekommt, wenn man Widersacher aus der Luft ballert. Bleibt man zu lange in dem Modus, wechseln die Geschosse schon wieder die Farbe, dieses Mal zu einem aggressiven Rot – und sie erh\u00f6hen auch noch ihre Geschwindigkeit! Eine Balance aus Sparen f\u00fcr das Awakening und Gier nach Gold ist also der Schl\u00fcssel zum Erfolg. Immerhin muss man sich nicht selbst darum k\u00fcmmern, dass die Klunker ankommen – Edelsteine und Gold werden automatisch angesaugt. Neben der Arcade-Variante gibt es auch eine neue, die treffend \u00bbiPhone Mode\u00ab hei\u00dft: Hier kann man sich w\u00e4hrend des Awakenings nicht bewegen, allerdings alle derzeit auf dem Bildschirm befindlichen Sch\u00fcsse durch Tapsen auf den Touchscreen in Gold verwandeln.
\u00bbShinra meine heimat\u00ab<\/strong>
Ein Shmup steht und f\u00e4llt mit der Pr\u00e4zision der Steuerung. Und gerade auf der iPlattform ist das oft genug ein Kontra-Punkt, wie zuletzt bei Assault Squadron. Espgaluda 2 beweist allerdings eindrucksvoll, dass das keineswegs unvermeidlich ist, denn die Kontrolle ist genau so, wie man sie aus der Spielhalle kennt: Auf den Punkt genau. Es spielt keine Rolle, wo man den Finger ansetzt, die Aktionen der Spielfigur werden immer relativ zur Fingerbewegung und ohne sp\u00fcrbare Verz\u00f6gerungen umgesetzt. Am einfachsten macht man sich das Leben, wenn man das dunkle Feld am unteren Bildschirmrand daf\u00fcr nutzt, Ballerfreunde mit Wurstfingern k\u00f6nnen dieses sogar noch vergr\u00f6\u00dfern, indem sie den Bildschirmausschnitt verkleinern. Einen Mehrspielermodus gibt es nicht, allerdings nutzt Espgaluda 2 das OpenFeint-System f\u00fcr die Sicherung der Highscores und Online-Ranglisten.
Technisch zeigt Cave in erster Linie, wie viele Einzelsprites sich auf iGer\u00e4ten darstellen lassen – die schiere Menge der Geschosse ist der Hammer. Ansonsten gibt es nicht viel zu sehen: Die unspektakul\u00e4ren 2D-Hintergr\u00fcnde scrollen ruckelfrei \u00fcber den Bildschirm, die meiste Zeit \u00fcber von m\u00e4chtigen Explosionen verdeckt. Dazu gibt es sehr viel 16Bit-typischen J-Techno, gew\u00fcrzt von dem einen oder anderen japanischen Schrei.<\/p>\nFazit<\/strong><\/h3>Anfangs war ich ver\u00e4rgert: Mein privater iPod touch geh\u00f6rt zur ersten Generation. Und auf dem guten Teil, das mir so viele Jahre so viele gute Dienste geleistet hat, soll ich einen bl\u00f6den 2D-Shooter nicht spielen d\u00fcrfen? Dann sah ich Espgaluda 2 auf dem Redaktions-iPod (3G) sowie dem iPad in Bewegung, sah die Milliarden Kugeln auf dem Bildschirm, sah die butterweich scrollende Grafik, sp\u00fcrte, wie sich der 3G-Akku in meiner Hand immer weiter erw\u00e4rmte – und verstand. Es w\u00e4re mit Sicherheit m\u00f6glich gewesen, dieses Spiel auch auf \u00e4lteren iPods zum Laufen zu bekommen. Aber so ein Shooter darf niemals ruckeln – und das h\u00e4tte er wohl zwangsl\u00e4ufig getan, wenn man beim Spieldesign keine Kompromisse eingehen wollte. Und es ist gut, dass dies nicht getan wurde: Okay, es ist sehr konservativ im Spieldesign und leider nur f\u00fcr Solisten. Doch davon abgesehen ist es auch japanischer Shooter-Wahnwitz im Kleinformat, der an 16Bit-Gro\u00dftaten wie Super Aleste oder neuzeitliche Blutdrucksprenger wie Ikaruga erinnert. Eine reine Highscorejagd f\u00fcr Actionfans der reaktionsschnellen Schule, das die gesamte Ballerkonkurrenz auf dem iGer\u00e4t mit einem Schuss deklassiert. Viva Espgaluda!<\/div><\/div>Wertung<\/strong><\/h3>iPhone<\/div> iPhone<\/div><\/div>  <\/div> Ein actionreicher und bemerkenswert pr\u00e4zise steuerbarer Arcade-Spa\u00df f\u00fcr die Hosentasche.<\/p><\/div><\/div> <\/div> Pro & Kontra<\/strong><\/h3><\/div><\/div>Gef\u00e4llt mir<\/h3>- wahnwitzige Balleraction<\/li>
- pr\u00e4zise Steuerung<\/li>
- hektische Sounduntermalung<\/li>
- dem pers\u00f6nlichen Spielstil anpassbar<\/li>
- butterweiche Grafik<\/li>
- brachiale Bossfights<\/li><\/ul><\/div>
Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3>- konservatives Spieldesign<\/li>
- m\u00e4chtig un\u00fcbersichtlich<\/li>
- l\u00e4uft nicht auf \u00e4lterer Hardware<\/li>
- kein Mehrspielermodus<\/li><\/ul><\/div><\/div>
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