Ninja gegen Teuflischer Rumwerfer!<\/STRONG>

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Der Comic-Grafikstil ist wunderbar einfallsreich, die Steuerung geht \u00fcber weite Teile leicht von der Hand. Allerdings leidet das Spiel unter Abwechslungsarmut…<\/TD><\/TR><\/TBODY><\/TABLE><\/SPAN>Worum geht es? Ganz einfach: Du bist ein Ninja, die heranst\u00fcrmenden Piraten sind deine Feinde. Die anschlie\u00dfende Schlitzerei wird \u00fcber einen virtuellen Analogstick sowie drei Tasten gesteuert, von denen eine f\u00fcrs Springen und eine f\u00fcrs Angreifen zust\u00e4ndig ist. Die dritte kommt erst ins Bild, wenn man genug Freibeuter zerhackst\u00fcckt hat. Denn jeder Sieg f\u00fcllt einen Kombo-Meter, der bei blauem Leuchten f\u00fcr eine Superattacke aktiviert werden kann, mit der auch dickere Gegner zuverl\u00e4ssig aus den Comiclatschen gehauen werden. Die Steuerung funktioniert sehr einfach und weitgehend zuverl\u00e4ssig: Herumtapsen auf der Angriffstaste bewirkt simple Kombos, w\u00e4hrend eines Sprunges ist man unverwundbar, au\u00dferdem kann man im Stehen blocken. Nach einiger Zeit steigt man automatisch im Rang auf, was diverse Verg\u00fctungen zur Folge hat – die Attacken werden st\u00e4rker, es gibt mehr Lebensenergie, man lernt Sprungangriffe oder die Smartbomb l\u00e4dt sich schneller auf. All das ist auch bitter n\u00f6tig, denn leicht ist das Spiel nach den ersten der insgesamt 30 Levels nicht mehr: Selbst auf dem niedrigeren der beiden Schwierigkeitsgrade muss man fr\u00fch damit beginnen Blocks und Konter zu nutzen, denn aus den anf\u00e4nglich tumben Gegnern werden sp\u00e4ter Bombenschmei\u00dfer und Musketensch\u00fctzen, die der schnell in sich zusammenschrumpfenden Lebensenergie-Leiste des Ninjas schmerzhaft zusetzen. Au\u00dferdem wartet aller paar Levels ein garstiger Bossgegner auf seine Katana-Massage: Ob dicker K\u00e4ptn mit Rum-betriebenem Flammenwerfer oder zielsicher mit dem <\/A><\/A><\/TD><\/TR> …woran auch die anspruchsvollen Bossk\u00e4mpfe nichts \u00e4ndern k\u00f6nnen.<\/TD><\/TR><\/TBODY><\/TABLE><\/SPAN>Schlachtermesser hantierender Barmann – die Obermotze stecken verdammt viele Schl\u00e4ge ein und teilen noch mehr davon aus. \u00c4rgerlich ist allerdings, dass die Abschnitte in sich sehr kurz sind: Mehr als ein paar Minuten dauert keiner davon, was das Durchspielen zu einer sehr flotten Angelegenheit macht. Wer Mika Mobiles Erstlingswerk Zombieville USA kennt, der d\u00fcrfte eine deutliche Ahnung davon haben, in welche grafische Richtung sich OMG Pirates! Bewegt: bemerkenswert gute und putzig animierte Comic-Grafik. Der Ninja und seine Widersacher sind witzig und mit dicken Strichen designt. Sie bewegen sich durch farbenfrohe, weich zum Leben erweckte Szenerien wie einen japanischen Dschungel, ein Piratenschiff oder eine versiffte Bar. Das Ganze erinnert vom Stil an den Konsolen-Schlitzer Castle Crashers <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken f\u00fcr Gameinfos<\/b>‘)” onmouseout=”DynToolTipp_Hide(); ” href=”javascript:DynCont_Display(‘Gamefinder’,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=10256′)”><\/A><\/B><\/B>, darf aber leider nur allein gespielt werden. Das Gezeigte ist auch auf dem iPod touch der ersten Generation \u00fcber weite Teile fl\u00fcssig, lediglich bei mehr als einer Hand voll Gegner gleichzeitig im Bild wird’s etwas ruckeliger, aber nie unspielbar langsam. Akustisch herrscht dagegen das Unspektakul\u00e4re: Die st\u00e4ndig wiederholte Musik sollte man am besten gleich abschalten und zu den eigenen Rhythmen greifen. Besser sind da schon die Schlitzschlatz-Soundeffekte sowie die gelegentlichen Schmerzensschreie der Piraten.<\/P>\u00a0\u00a0\u00a0 Fazit<\/strong><\/h3>Was die Entwickler von Mika Mobile richtig gut k\u00f6nnen: Comic-Animation! Das Design der Figuren, die Bewegungen, das Gezappel im Hintergrund – alles ist ebenso stilsicher wie witzig anzusehen, Erinnerungen an das 360-Meisterwerk Castle Crashers werden wach. Was sie nicht so richtig drauf haben: Abwechslung. Genau wie der Quasi-Vorg\u00e4nger Zombieville USA verliert auch OMG Pirates! nach einer durchzockten Viertelstunde erheblich an Reiz, da das Spielprinzip einfach auf die schnelle Schlitzerei zwischen drei Bahnhaltestellen und nicht f\u00fcr l\u00e4ngerfristiges Vergn\u00fcgen geschaffen wurde. Diesen Zweck erf\u00fcllt es auf jeden Fall besser als das in jeder Hinsicht schw\u00e4chere Tap-Fu; ein richtig gutes Spiel wird aber leider nicht daraus.<\/div><\/div> Wertung<\/strong><\/h3> iPhone<\/div> iPhone<\/div><\/div> <\/div> Stilistisch ein klarer Gewinner, allerdings kann man OMG Pirates! nur in kurzen Sch\u00fcben genie\u00dfen – l\u00e4ngerfristig fehlt einfach die Abwechslung.<\/p><\/div><\/div> <\/div> Pro & Kontra<\/strong><\/h3><\/div><\/div> Gef\u00e4llt mir<\/h3> witzige Comic-Pr\u00e4sentation <\/li> niedliche Animationen <\/li> einfache Steuerung <\/li> abwechslungsreiches Leveldesign<\/li><\/ul><\/div> Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3> eint\u00f6niges Spielprinzip <\/li> sehr kurz <\/li> gelegentliches Ruckeln bei erh\u00f6htem Gegneraufkommen <\/li> abwechslungsarme Musik<\/li><\/ul><\/div><\/div> <\/div>","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Das Leben eines Ninja k\u00f6nnte so sch\u00f6n sein, wenn es da nicht diese verdammte Piratenbrut g\u00e4be: St\u00e4ndig f\u00e4llt sie einem in den schwarz gewandeten R\u00fccken, st\u00e4ndig pfeifen Kanonenkugeln heran und st\u00e4ndig muss man die Papageienkacke wegwischen. 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