<\/p> <\/p> <\/p> <\/p> <\/p>Hochwertige Filmsequenzen treiben die Story voran.<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>Dynamische Missionsverl\u00e4ufe
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Die Missionsstruktur von Samurai Warriors ist n\u00e4mlich nicht statisch und bietet neben situationsabh\u00e4ngigen Sekund\u00e4rzielen w\u00e4hrend der Schlachten auch nachhaltige Verzweigungen, die euch mit verschiedenen Szenarien konfrontieren. Allzu komplex sind die Handlungsverl\u00e4ufe dabei aber dennoch nicht, so dass ihr so oder so nach f\u00fcnf gewonnenen Schlachten das Ende der jeweiligen Kampagne erreicht habt. Trotzdem schnellt der Wiederspielwert in die H\u00f6he und macht Lust, den Werdegang jedes einzelnen Charakters komplett mitzuerleben.
Eigene Offiziere<\/strong>
Alternativ k\u00f6nnt ihr sogar einen eigenen Offizier erschaffen, ihn durch ein zw\u00f6lfmonatiges Training inklusive Abschlusspr\u00fcfung dirigieren und anschlie\u00dfend ein eigenes Szenario bestreiten. Die Kreierung und Ausbildung euer Spielfigur gestaltet sich zwar nicht allzu komplex und umfangreich, stellt aber trotz teils nerviger Zufallsereignisse wie Energieverlust durch falsche Medizin eine spielerische Bereicherung dar, die im bereits angek\u00fcndigten Nachfolger Samurai Warriors: Xtreme Legends hoffentlich weiter ausgebaut wird.
Auf Gedeih und Verderb
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Im Moment habt ihr jedenfalls nur die M\u00f6glichkeit, euch in zw\u00f6lf kurzen Trainingseinheiten gezielt im Nahkampf, Musou (Spezialangriff), Burgensturm, Bogenschie\u00dfen, Pfeile abwehren, Kombos ausf\u00fchren und Reiten zu \u00fcben und dabei entsprechende Charakterwerte zu verbessern oder auch zu verschlechtern – was in einem gewissen Rahmen quasi unvermeidbar ist. Zudem ist es etwas nervig, dass bei Nicht-Bestehen der Abschlusspr\u00fcfung in zwei vom Pr\u00fcfer abh\u00e4ngigen Disziplinen eure Karriere unwiderruflich endet und euer Offiziersanw\u00e4rter mit der Ausbildung wieder ganz von vorn beginnen muss.
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0Allein oder zu zweit<\/strong>
Um die Trainingsaufgaben zu \u00fcben, k\u00f6nnt ihr allerdings auch im separaten Wettkampfmodus antreten und mit einem beliebigen Charakter versuchen, einen neuen Highscore in der ausgew\u00e4hlten Disziplin aufzustellen. Auch bereits freigespielte Missionen k\u00f6nnen dank des Freien Modus allein oder zu zweit ganz gezielt trainiert werden, um im ebenfalls kooperativ spielbaren Story-Modus systematisch taktieren zu k\u00f6nnen und keine b\u00f6sen \u00dcberraschungen zu erleben. Ebenfalls f\u00fcr zwei Spieler ausgelegt Der Bogen in der Ego-Ansicht: Samurai im Visier.<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>ist der Zweikampfmodus, wo ihr euch mit einem menschlichen oder CPU-gesteuerten Kontrahenten in speziellen Wettbewerben wie Showdown (wer als erster alle gegnerischen Offiziere eliminiert), Verfolgung (wer als erster einen speziellen KI-Charakter f\u00e4ngt) oder Angriff (wer als erster 1.000 Feinde besiegt) messen k\u00f6nnt.
\u00d6des Survival-Training
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Abgeschlossen wird das Angebot an Spielmodi vom \u00dcberlebensmodus, in dem ihr unter Zeitdruck eine Reihe zufallsgenerierter 08\/15-Burglevels mit fiesen Fallen und endlosen Gegnerscharen durchlaufen m\u00fcsst, w\u00e4hrend ihr Zeit bringende Bonusaufgaben erf\u00fcllen k\u00f6nnt. Spielerisch gestalten sich diese auch im Story-Modus vorkommenden Abschnitte jedoch extrem frustig und \u00f6de, da aufgrund der nervigen Automap und des eint\u00f6nigen Leveldesigns viel planloses Umherirren an der Tagesordnung steht; bis auf ein paar obligatorische Zwischengegner gibt`s kaum Abwechslung. Hier h\u00e4tten die Entwickler mehr Einfallsreichtum und Spielkomfort unter Beweis stellen m\u00fcssen.
Speichern leicht gemacht
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Komfortabel hingegen das Speichersystem, das euch alle paar Stockwerke zwischenspeichern l\u00e4sst und auch in den Missionsmodi jederzeit eine Spielstandsicherung erlaubt. Zudem wird bei jedem Fortschritt die Speicherfunktion aufgerufen, wobei s\u00e4mtliche Speicher- und Ladezeiten erfreulich kurz Feurige Massenk\u00e4mpfe sorgen f\u00fcr Nonstop-Action.<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>ausfallen. Angesichts der eher unspektakul\u00e4ren Grafik ist das aber auch keine gro\u00dfe \u00dcberraschung, denn die schmucklosen Locations, einheitlichen Charaktermodelle und angestaubten Animationen brauchen sicher nicht viel Speicherplatz. So wirken die Texturen \u00e4u\u00dferst matschig, die Nebenfiguren recht klobig und steif. Auch die Sichtweite ist gerade bei der Truppendarstellung extrem eingeschr\u00e4nkt.
Neblige Aussichten
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Zudem tauchen die Spielumgebungen erst recht sp\u00e4t aus dem allgegenw\u00e4rtigen Nebel auf und wirken trotz diverser Wetter- und Jahreszeiteneffekte ziemlich d\u00fcster und steril. Interaktionsm\u00f6glichkeiten machen sich in den Abschnitten ebenfalls rar und die Kamera f\u00e4llt immer wieder mit un\u00fcbersichtlichem Stellungsspiel auf. Eine manuelle Schwenk- oder Zoomfunktion gibt es aber nach wie vor nicht und das Zur\u00fccksetzen der Kamera ist nur im Stehen m\u00f6glich, w\u00e4hrend die zwei zur Verf\u00fcgung stehenden Kamerawinkel zu hoch angesetzt sind und sich kaum voneinander unterscheiden. Daf\u00fcr kommt es trotz teils immensen Truppenaufkommens von bis zu drei Kriegsparteien nur selten zu Slowdowns.
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0Langfristig motivierend
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Auf der Xbox wird der Spielfluss selbst im Splitscreen-Modus kaum gehemmt. Es w\u00e4re sicher sogar ein Vier-Spieler-Modus m\u00f6glich gewesen. Doch auch so bieten die mit- und gegeneinander zu meisternden Multiplayer-Modi einen hohen Unterhaltungswert und machen auch l\u00e4ngerfristig Laune. Solisten haben hingegen trotz viererlei Schwierigkeitsgrade oft mit durchwachsenen KI-Routinen und schnell durchschaubaren Verhaltensmustern zu k\u00e4mpfen. Das Freispielen neuer Waffen, Charaktere und Items sorgt in Verbindung mit der dynamischen Missionsstruktur sowie den individuellen Kampagnen aber dennoch f\u00fcr die n\u00f6tige Langzeitmotivation.
Jetzt neu: kreiert euren eigenen Offizier!<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>Beschr\u00e4nkte Rollenspielanleihen<\/strong>
Einen weiteren Motivationsschub erhaltet ihr durch die eingebauten Rollenspielelemente. So bekomen sowohl eure Offiziere als auch eure bis zu vier Gefolgsleute durch das Eliminieren von Gegnern oder Erf\u00fcllen von Sekund\u00e4rzielen Erfahrungspunkte, die bei einer Bef\u00f6rderung leistungsbezogen zu Erh\u00f6hungen eurer Charakterwerte wie Angriffskraft, Verteidigungsst\u00e4rke, Tempo, Beweglichkeit oder Sprungkraft f\u00fchren. Doch damit nicht genug, k\u00f6nnt ihr nach jeder erfolgreichen Mission auch noch F\u00e4higkeitspunkte verteilen, um knapp vierzig spezielle Angriffs-, Verteidigungs-, Spezial- und Elementarfertigkeiten zu erlernen oder zu verbessern. Schade nur, dass nach Erreichen der maximalen Erfahrungsstufe (Level 20), was in der Regel nicht allzu lange dauert, auch keine neuen F\u00e4higkeiten mehr erworben werden k\u00f6nnen und der RPG-Teil dadurch quasi schlagartig wegf\u00e4llt.
Unkomplizierte Handhabung<\/strong>
An der bew\u00e4hrten Steuerung gibt es bis auf die hakeligen Reitpassagen hingegen nichts auszusetzen: Sie geht locker von der Hand und erlaubt trotz eleganter Einfachheit individuelle und facettenreiche Spezialman\u00f6ver und Kombos, die sich problemlos mit waffeneigenen Elementarkr\u00e4ften koppeln lassen. So habt ihr je eine Taste f\u00fcr Standardattacken, Sturmangriffe und die so genannten Musou-