Japanisch mit Versp\u00e4tung<\/strong><\/p> Ganz schwacher Ausstand einer verblassten Serie: Sega ersetzt das offene Spiel durch dr\u00f6ge Einbahnstra\u00dfen-Action.<\/p><\/div><\/div> <\/div> Schluss, Aus, Finito. Der Kapit\u00e4n hatte das sinkende Schiff l\u00e4ngst verlassen, als er sagte “Wir hatten genug davon. Wir hatten alles aus der Serie rausgeholt, das m\u00f6glich war.” Der Kapit\u00e4n, das ist Spielesch\u00f6pfer Toshihiro Nagoshi, das Schiff ist seine Yakuza-Serie. Und deren Holz war schon im Vorg\u00e4nger ganz sch\u00f6n morsch. Trotzdem zwingt Sega den alten Kahn noch einmal zu einem letzten T\u00f6rn. Yakuza: Dead Souls bricht unter der Regie eines neuen Entwicklerteams dabei nicht nur im \u00fcbertragenen Sinne, sondern ganz buchst\u00e4blich zusammen.<\/p>\n","protected":false},"author":632,"featured_media":3201348,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"_yoast_wpseo_title":"Yakuza: Dead Souls - Test, Action-Adventure, PlayStation 3","_yoast_wpseo_metadesc":"Schluss, Aus, Finito. Der Kapit\u00e4n hatte das sinkende Schiff l\u00e4ngst verlassen, als er sagte "Wir hatten genug davon. Wir hatten alles aus der Serie rausgeholt, das m\u00f6glich war." Der Kapit\u00e4n, das ist Spielesch\u00f6pfer Toshihiro Nagoshi, das Schiff ist seine Yakuza-Serie. Und deren Holz war schon im Vorg\u00e4nger ganz sch\u00f6n morsch. Trotzdem zwingt Sega den alten Kahn noch einmal zu einem letzten T\u00f6rn. Yakuza: Dead Souls bricht unter der Regie eines neuen Entwicklerteams dabei nicht nur im \u00fcbertragenen Sinne, sondern ganz buchst\u00e4blich zusammen.","newspack_popups_has_disabled_popups":false,"newspack_sponsor_sponsorship_scope":"","newspack_sponsor_native_byline_display":"inherit","newspack_sponsor_native_category_display":"inherit","newspack_sponsor_underwriter_style":"inherit","newspack_sponsor_underwriter_placement":"inherit","_fdpe_sidebar_plugin_meta_block_field":"0","src":"","src_id":"","fd_iab_unique_id":"","fd_watson_nlp_category":"","newspack_featured_image_position":"","newspack_post_subtitle":"","newspack_article_summary_title":"Overview:","newspack_article_summary":"","newspack_hide_updated_date":false,"newspack_show_updated_date":false,"_jetpack_memberships_contains_paid_content":false,"footnotes":"","jetpack_publicize_message":"","jetpack_publicize_feature_enabled":true,"jetpack_social_post_already_shared":false,"jetpack_social_options":{"image_generator_settings":{"template":"highway","enabled":false},"version":2}},"categories":[5],"tags":[38,49,88],"newspack_spnsrs_tax":[],"coauthors":[20366],"class_list":["post-3033649","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-test","tag-action_adventure","tag-playstation3","tag-sega","entry"],"jetpack_publicize_connections":[],"acf":[],"_yoast_wpseo_title":"Yakuza: Dead Souls - Test, Action-Adventure, PlayStation 3","_yoast_wpseo_metadesc":"Schluss, Aus, Finito. Der Kapit\u00e4n hatte das sinkende Schiff l\u00e4ngst verlassen, als er sagte "Wir hatten genug davon. Wir hatten alles aus der Serie rausgeholt, das m\u00f6glich war." Der Kapit\u00e4n, das ist Spielesch\u00f6pfer Toshihiro Nagoshi, das Schiff ist seine Yakuza-Serie. Und deren Holz war schon im Vorg\u00e4nger ganz sch\u00f6n morsch. Trotzdem zwingt Sega den alten Kahn noch einmal zu einem letzten T\u00f6rn. Yakuza: Dead Souls bricht unter der Regie eines neuen Entwicklerteams dabei nicht nur im \u00fcbertragenen Sinne, sondern ganz buchst\u00e4blich zusammen.","src":"","src_id":"","fd_iab_unique_id":"","fd_watson_nlp_category":"","yoast_head":"\n
In Japan erschien das Spiel unter dem Namen Yakuza: Of the End<\/strong> schon vor einem halben Jahr. Die im Westen ver\u00f6ffentlichte Version enth\u00e4lt englische Untertitel sowie japanische Sprache.
In Deutschland ver\u00f6ffentlicht Sega eine limitierte Steelbox<\/a>, die allerdings nur so lange verkauft wird, wie die Erstausgabe verf\u00fcgbar ist. Die darin enthaltenen Download-Inhalte sollen in sp\u00e4teren Ausgaben nicht mehr enthalten sein. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nkommenden Stunden Dutzende Kilogramm Blei in verwesenden K\u00f6rpern versenken m\u00f6ge. Das serientypische Pr\u00fcgeln mit verschiedenen Ganoven gibt es nicht mehr. Man schie\u00dft in abgeschlossenen Levels auf mythisches Gammelfleisch, anstatt nur hin und wieder Gangster zu verm\u00f6beln. Mit einem Tritt verschafft man sich zwar auch diesmal Abstand von aufdringlichen Untoten, sonst kommt man ihnen aber besser nicht zu nahe.
Das Prinzip Ballern statt Pr\u00fcgeln funktioniert \u00e4hnlich wie man es aus japanischen Horrorspielen kennt: Man darf zwar im Laufen schie\u00dfen, beim pr\u00e4zisen Zielen steht man starr aber am Fleck. Wenn die Entwickler schon nicht mit gutem Spieldesign Spannung erzeugen k\u00f6nnen, mag das ein probates Mittel zur Panikmache sein. Wer allerdings auf die depperte Idee kam, f\u00fcrs Anvisieren einen anderen Analogstick als f\u00fcr die Kamerabewegung zu verwenden, der geh\u00f6rt schleunigst in die Gegenwart teleportiert!
Die Automatik-Bremse<\/strong>
Leider ist das sinnige Umschalten nur eines der Indizien f\u00fcr eine v\u00f6llig veraltete Steuerung. Sobald man pr\u00e4zise zielen will, schwenkt die Kamera etwa von der urspr\u00fcnglichen Blickrichtung dorthin, wohin die Spielfigur blickt: Oft h\u00e4lt man einen Feind im Blick, w\u00e4hrend man von ihm wegrennt – zieht man de Schultertaste zum Anvisieren, schaut man aber pl\u00f6tzlich in die entgegengesetzte Richtung. Also dreht man sich jedes Mal Pi mal Daumen in Richtung des gew\u00fcnschten Ziels, bevor man endlich schie\u00dfen kann. Was nicht tragisch w\u00e4re, w\u00fcrden die Figuren unmittelbar auf Eingaben reagieren. Tun sie aber nicht; die bewegen sich in der gr\u00f6\u00dften Hektik noch so beh\u00e4big wie Opa beim Pantoffelausziehen.
Ausgeglichen wird diese Starre von dem automatischen Anvisieren eines untoten Kopfes, sobald man die Schultertaste zieht. Und so steht man letztendlich st\u00e4ndig am Fleck und rotzt im rhythmischen Schulter-\/Schusstaste-Beat massig Zombies weg. Zu allem \u00dcberfluss\n<\/figure>\n
Spielzeuge<\/strong>
Wie viel Finesse will man auch erwarten? Tausende Verweste st\u00fcrmen in schnurgeraden Linien auf Kazuma und Co. zu, nur wiederkehrende Ausnahmen mit besonderen Angriffsmustern verhalten sich clever: Skater, die flink Sch\u00fcssen ausweichen oder Fleischfetzen, die sich offenbar an ihr Leben als Kampfkunstmeister erinnern. Auch im Kampf gegen die dicken Boss-Brocken entdeckt man unterhaltsame Ideen: Einem Golem muss man etwa aus einem Panzer heraus sch\u00fctzende Felsbrocken vom Leib knallen, bevor der Riese verletzbar ist. Left 4 Dead-Kenner runzeln allerdings die Stirn, wenn sich unter den normalen Angreifern ein Fettwanst befindet, der in der N\u00e4he des Spielers explodiert oder wenn ein kreischendes Weib so lange Verst\u00e4rkung ruft, bis man sie t\u00f6tet…
\u00dcberhaupt schielt Sega recht unverhohlen zur Konkurrenz; schlie\u00dflich darf man auch mit Kettens\u00e4ge oder Flammenwerfer gegen die Zombies vorgehen und sie in einem Bagger \u00fcberrollen. Yakuza-typisch kann man au\u00dferdem Gegenst\u00e4nde wie Fahrr\u00e4der oder Tische nach Gegnern werfen. Von einem “Jugend forscht”-Baukasten \u00e0 la Dead Rising 2 ist Dead Souls jedoch weit entfernt! Wichtige Waffen findet man stets nur dort, wo sie ein Entwickler hingelegt hat. Entweder br\u00e4t man die Zombies an einer bestimmten Stelle also stets mit dem Flammenwerfer oder gar nicht.
Dynamische Duos<\/strong>
Richtig unterhaltsam sind in der Geradeaus-Action nur Spezialangriffe, f\u00fcr die bestimmte Objekte farblich markiert sind – dazu z\u00e4hlen Hydranten, Ventile von Gasrohren sowie der\n<\/figure>\n
Verschiedene F\u00e4higkeiten erh\u00e4lt man dabei erst, nachdem man Erfahrungspunkte entsprechend verteilt hat. So kann man sp\u00e4ter mehr Gegenst\u00e4nde tragen, der Kopf eines Gegners bleibt l\u00e4nger im automatischen Fokus oder man darf zus\u00e4tzliche Spezialangriffe ausf\u00fchren. Nett \u2013 die Charakterentwicklung der Vorg\u00e4nger war aber vielf\u00e4ltiger und merkw\u00fcrdiger Weise erarbeitet man nicht f\u00fcr jeden der vier Protagonisten eigene F\u00e4higkeiten, sondern verbessert mit jedem Stufenaufstieg die f\u00fcr alle g\u00fcltigen Werte. Manchmal zieht man zudem im Team in den Kampf. Ausgesprochen hilfreich sind die Mitstreiter nicht – hin und wieder halten sie aber durchaus den R\u00fccken frei. Praktisch sind die Begleiter, weil auch sie M\u00f6glichkeiten f\u00fcr Spezialangriffe erzeugen, denn auf Knopfdruck werfen sie eine Hand voll Granaten \u00fcber die Zombies, die man dann zur Explosion bringen kann.Vom Aussterben bedroht<\/strong>
Vor allem Minispiele und Missionen waren bis zuletzt eine der gro\u00dfen St\u00e4rken der Serie. Ganze Tage konnte man sich in Kamurocho beim Bowlen, Kartenspielen oder Roulette, mit Tischtennis, Videospielen oder dem Flirt mit Hostessen vertreiben. Mit Dutzenden T\u00e4tigkeiten war das Vergn\u00fcgungsviertel die umfangreichste offene Spielewiese, in der man sich austoben durfte – und das gilt auch f\u00fcr diese Episode. Wo man bisher allerdings jederzeit w\u00e4hlen durfte, ob man der Handlung folgt oder sich stundenlang um andere Ziele k\u00fcmmert, nimmt die geradlinige Action in diesem Yakuza so viel Platz ein, dass die ruhigen Minuten im friedlichen Teil Kamurochos wie kurze Boxenstopps zwischen Zombieansturm\n<\/figure>\n
Selbst die einst unterhaltsamen Nebenmissionen, vom Detektivspiel bis zum Rezepte-Ratgeber, sind meist Zur\u00fcck-ins-letzte-Level-Langweiler. Spielerisch war auch kaum mehr drin, in einer offenen Stadt wirkt das Umherlaufen aber ganz anders als in Levelschl\u00e4uchen. Wozu soll man diesmal mit Passanten sprechen, wenn man kaum noch unterhaltsame Auftr\u00e4ge oder liebenswerte Chaoten findet? Einigen von ihnen begegnet man in den von Zombies \u00fcberlaufenen Gebieten: Zwei Chaoten wollen etwa, dass man f\u00fcr sie als Darsteller in einem Zombiefilm agiert. Es gibt durchaus spa\u00dfige Seitenhiebe \u2013 der Charme des Erkundens und Kennenlernens ist aber verflogen.
Nat\u00fcrlich k\u00f6nnte man im noch nicht infizierten Teil des Vergn\u00fcgungsviertels Stunden mit den bekannten Minispielen verbringen. Und solange man den ungl\u00fccklichen Spielaufbau verdr\u00e4ngen kann, macht das nach wie vor Laune. Nicht zuletzt darf man erneut beim Waffenh\u00e4ndler nicht nur das Arsenal vergr\u00f6\u00dfern, sondern auch die Werte vorhandener Waffen verbessern. Weil die martialischen Werkzeuge hier im Vordergrund stehen, kommt diesem Ausbau sogar eine gr\u00f6\u00dfere Bedeutung zu – ein Besuch beim Dealer zahlt sich unbedingt aus. Irgendwann klopft aber die erz\u00e4hlerische Realit\u00e4t an und fragt: Wozu sich in dem Vergn\u00fcgungsviertel austoben, wenn es ohnehin St\u00fcck f\u00fcr St\u00fcck von den Verwesenden \u00fcbernommen wird? Abgesehen davon sucht man neue Minispiele vergebens. Der Dynamik des Actionspiels tut es ja gut, dass das Milit\u00e4r seine provisorischen\n
Yakuza-Produzent Toshihiro Nagoshi<\/strong> sprach aber bereits \u00fcber den “echten” f\u00fcnften Teil. So sollen Kamurocho und Kazuma Kiryu erneut darin vorkommen, allerdings soll die Geschchte diesmal in f\u00fcnf Stadtteilen spielen, alle etwa so gro\u00dfe wie die aus \u00e4lteren Episoden bekannten Ryukyu und Dotonburi. Der Produzent von Yakuza 5 ist Masayoshi Yokoyama, der bereits die Geschichte zu Yakuza 3<\/a> mit geschrieben hatte. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nBarrikaden nach und nach versetzen muss, weil die Zombies in immer mehr Stra\u00dfen vordringen. Als lebendige Welt funktioniert Kamurocho aber nicht, obwohl sie auf dem Papier vorhanden ist.
Der lange Abschied?<\/strong>
Wo die Untoten hinkommen, bringen sie Zerst\u00f6rung mit: Das Vergn\u00fcgungsviertel ist bald kaum noch wiederzuerkennen. Wo erst das bunte Leben tobt, stehen bald Ruinen, Schutt und Wracks. Hat die Dekonstruktion etwa Methode? K\u00f6nnte Dead Souls ein Abgesang auf die Yakuza-Serie sein? Ein endg\u00fcltiger Abschied von dem l\u00e4ngst \u00fcberstrapazierten Schauplatz? Das langsame Voranschreiten der Seuche k\u00f6nnte es hervorragend verdeutlichen.
Man h\u00e4tte es allerdings stilvoller inszenieren m\u00fcssen. Akiyamas Geschichte h\u00e4tte in einem heilen Kamurocho beginnen sollen, bevor es vom Tod heimgesucht wird. Stattdessen startet man ohne Umschweife im Zombie-Tutorial und vermisst auch nachher einen stimmungsvollen erz\u00e4hlerischen Aufbau. Die eindimensionale Handlung l\u00e4sst zu w\u00fcnschen \u00fcbrig, Kamera- und Regiearbeit fangen nie den Charme billiger Horrorfilme ein, unter die sich Dead Souls so schamlos und zum Gl\u00fcck nicht ganz humorlos reiht. Gute Charakterdarstellungen, sonst die St\u00e4rke der Yakuza-Filmszenen, sucht man \u00fcber weite Strecken vergebens. Nur in seltenen Kameraeinstellungen blitzt die handwerkliche Eleganz der Filmspielserie durch. Meist begn\u00fcgt sich das Spiel mit einer Aneinanderreihung von gerade notwendigen Handlungsf\u00e4den. Mit viel gutem Willen k\u00f6nnte man Yakuza: Dead Souls als gelungenen Rausschmei\u00dfer aus einer halben Dekade Kamurocho ansehen… Nein, so sieht kein Abgesang aus. So buchstabiert man “bem\u00fchtes Ausschlachten”.\nFazit<\/strong><\/h3>Yakuza: Dead Souls m\u00fcffelt gewaltig und es liegt nicht an den Untoten, die sich in Hundertschaften durchs Bild schleppen. Eine gemeinsame Charakterentwicklung mit wenigen F\u00e4higkeiten f\u00fcr vier Protagonisten, beinahe durchgehend bekannte Kulissen, von denen einige lediglich ramponiert wurden und eine schnurgerade Geschichte ohne Atempausen f\u00fcr Charakterzeichnungen: Das stinkt nach m\u00fcder Durchreiche. Dabei erf\u00fcllt der hoffentlich letzte Abstecher in das angestaubte Kamurocho auf dem Papier alle Bedingungen eines unterhaltsamen Spektakels: Zu hunderten st\u00fcrzen sich Zombies vor die Flinte, mit gewaltigen Spezialangriffen gibt man ihnen den Rest. Im Gammelfleisch-freien Tokio freut man sich hingegen \u00fcber etliche Minispiele und genie\u00dft die spielerische Leichtigkeit des lebendigen Vergn\u00fcgungsviertels. Von dem gewonnenen Geld umwirbt man junge Damen, kauft neue Waffen und verbessert alte – das motiviert wie man es kennt. Die Einbahnstra\u00dfen-Action nimmt aber so viel Platz ein, dass sich die offene Welt nie wie eine anf\u00fchlt. Wenn man sich in infizierten Gebieten wenigstens frei bewegen und \u00e4hnlich wie in Capcoms Zombieserie experimentieren k\u00f6nnte… Es ist die unpassende Art und Weise, mit der das neue Entwickler-Team bew\u00e4hrte Elemente und unausgegorene neue zusammenbringt, die dem Spiel so viel Schaden zuf\u00fcgt. Der Wechsel vom offenen Pr\u00fcgler zum fast schnurgeraden Shooter war nicht nur in Anbetracht der verkrampften Steuerung eine schlechte Idee. Schade, dass diese Generation Yakuza so stillos zu Ende geht. Was bleibt ist nur die Hoffnung, dass dem bereits angek\u00fcndigten f\u00fcnften Teil endlich der dringend ben\u00f6tige Neuanfang gelingt.<\/div><\/div>
Wertung<\/strong><\/h3>
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Pro & Kontra<\/strong><\/h3><\/div><\/div>
Gef\u00e4llt mir<\/h3>
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Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3>
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