<\/p> <\/p> N\u00fctzliche Neuerungen<\/strong> <\/p> Eine weitere Karte dient der Planung von Feldz\u00fcgen mit euren Verb\u00fcndeten, die im Singleplayer aber kaum brauchbar ist. Interessant wird das erst beim Multiplayer, denn dort k\u00f6nnt ihr euren Mitstreitern erkl\u00e4ren, wo und wie ihr angreifen wollt. Pfeile geben die Sto\u00dfrichtung an, Kreise die zu sch\u00fctzenden Zonen und Kreuze die einzunehmenden Ziele. Auch kurze Erkl\u00e4rungen k\u00f6nnt ihr einf\u00fcgen. So entsteht eine taktische Karte, die ihr an die Alliierten verschickt.<\/p> Wenig historisch<\/strong> <\/p> Fortschritt und Wandel<\/strong> <\/p> Die K\u00e4mpfe sind vom taktischen Standpunkt betrachtet eher entt\u00e4uschend. <\/p> <\/p> [GUI_SPIELLINKS(align=right,SPIELID=4343)]<\/p>Beim Spiel zu mehreren, das f\u00fcr bis zu zehn Feldherren per LAN oder Internet abl\u00e4uft, bietet Empire Earth 2 recht interessante M\u00f6glichkeiten. Neben bekannten Modi wie Eroberung, King of the Hill und Kontrolle \u00fcber Territorien gibt es auch abwechslungsreichere wie z.B. den K\u00f6nigsmord, der seit Age of Kings sehr beliebt ist. Dabei muss jeder versuchen, seinen Anf\u00fchrer so gut wie m\u00f6glich zu sch\u00fctzen. Insgesamt k\u00f6nnt ihr unter neun Modi ausw\u00e4hlen, zu denen auch das Hot Spots erobern geh\u00f6rt, bei dem es um bestimmte Brennpunkte auf der Karte geht. Auch die Kronen kommen hier wieder ins Spiel, denn auch sie sind der Hintergrund eines Modus. Hier kommt dann auch die Schlachtenplanung zum Zug. In der GameSpy-Lobby findet ihr eigentlich immer jemand zum Mitspielen. Leider geht dort derzeit noch das Lag-Monster um. Einige sinnvolle Neuerungen, die gro\u00dfe Revolution f\u00e4llt leider aus.<\/p><\/div><\/div> <\/div> Echtzeit-Strategen, die Empire Earth 2 zum ersten Mal spielen, werden rasch Parallelen zum beliebten Vorg\u00e4nger, zur Age of Empires-Reihe und vor allem zu Konkurrent Rise of Nations bemerken. So d\u00fcrft ihr auch hier neues Territorium erobern, um die Grenzlinien von Nationen wie Deutschland, den USA oder Korea neu zu ziehen, sowie auch Universit\u00e4ten gr\u00fcnden. Ob die Geschichtsreise f\u00fcr Hobby-Feldherren auch etwas Eigenst\u00e4ndiges zu bieten hat?<\/p>\n","protected":false},"author":546,"featured_media":3200976,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"_yoast_wpseo_title":"Empire Earth 2 - Test, Taktik & Strategie, PC","_yoast_wpseo_metadesc":"Echtzeit-Strategen, die Empire Earth 2 zum ersten Mal spielen, werden rasch Parallelen zum beliebten Vorg\u00e4nger, zur Age of Empires-Reihe und vor allem zu Konkurrent Rise of Nations bemerken. So d\u00fcrft ihr auch hier neues Territorium erobern, um die Grenzlinien von Nationen wie Deutschland, den USA oder Korea neu zu ziehen,\u00a0sowie auch\u00a0Universit\u00e4ten gr\u00fcnden. Ob die Geschichtsreise f\u00fcr Hobby-Feldherren auch etwas Eigenst\u00e4ndiges zu bieten hat?","newspack_popups_has_disabled_popups":false,"newspack_sponsor_sponsorship_scope":"","newspack_sponsor_native_byline_display":"inherit","newspack_sponsor_native_category_display":"inherit","newspack_sponsor_underwriter_style":"inherit","newspack_sponsor_underwriter_placement":"inherit","_fdpe_sidebar_plugin_meta_block_field":"0","src":"","src_id":"","fd_iab_unique_id":"","fd_watson_nlp_category":"","newspack_featured_image_position":"","newspack_post_subtitle":"","newspack_article_summary_title":"Overview:","newspack_article_summary":"","newspack_hide_updated_date":false,"newspack_show_updated_date":false,"_jetpack_memberships_contains_paid_content":false,"footnotes":"","jetpack_publicize_message":"","jetpack_publicize_feature_enabled":true,"jetpack_social_post_already_shared":false,"jetpack_social_options":{"image_generator_settings":{"template":"highway","enabled":false},"version":2}},"categories":[5],"tags":[1335,23,86,713],"newspack_spnsrs_tax":[],"coauthors":[20367],"class_list":["post-3032306","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-test","tag-mad_doc_software","tag-pc_cdrom","tag-taktik_strategie","tag-vivendi_universal_games","entry"],"jetpack_publicize_connections":[],"acf":[],"_yoast_wpseo_title":"Empire Earth 2 - Test, Taktik & Strategie, PC","_yoast_wpseo_metadesc":"Echtzeit-Strategen, die Empire Earth 2 zum ersten Mal spielen, werden rasch Parallelen zum beliebten Vorg\u00e4nger, zur Age of Empires-Reihe und vor allem zu Konkurrent Rise of Nations bemerken. So d\u00fcrft ihr auch hier neues Territorium erobern, um die Grenzlinien von Nationen wie Deutschland, den USA oder Korea neu zu ziehen,\u00a0sowie auch\u00a0Universit\u00e4ten gr\u00fcnden. Ob die Geschichtsreise f\u00fcr Hobby-Feldherren auch etwas Eigenst\u00e4ndiges zu bieten hat?","src":"","src_id":"","fd_iab_unique_id":"","fd_watson_nlp_category":"","yoast_head":"\n<\/figure><\/td><\/tr>
Martialische Videos in Spielgrafik stimmen in die Missionen ein.<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>die gerne ihr Volk durch die Jahrhunderte begleiten, denn mit seinen 13 Zeitaltern quer durch die Menschheitsgeschichte verhei\u00dft es epochalen Strategiespa\u00df von der Steinzeit bis ins Nanozeitalter. Wer sich die vier Kampagnen plus einf\u00fchrendem Feldzug aber eingehender anschaut, muss schlie\u00dflich einsehen, dass hier wahrlich nichts Neues vorliegt. Bereits die erste Auflage von Age of Empires bot eine historisch ablaufende Kampagne, die zeitlich allerdings eng begrenzt war. Sp\u00e4testens seit dem Vorg\u00e4nger ist jedoch ein Verlauf \u00fcber lange Zeitr\u00e4ume l\u00e4ngst Standard.
Teils bekannte Gesichter
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Auch die 15 V\u00f6lker sind nur teilweise neu, da gerade Amerikaner und Deutsche st\u00e4ndige G\u00e4ste auf den virtuellen Schlachtfeldern sind. Die US-Kampagne zeichnet den Aufstieg zur Weltmacht ab 1898 nach, bei den Deutschen bis zur Reichsgr\u00fcndung 1871. Viel interessanter ist da die in grauer Vorzeit beginnende Kampagne der Koreaner, die bis ins siebte Jahrhundert n.Chr. reicht – immerhin wurde dieses Volk bisher seltener thematisiert. Noch interessanter ist ein Tutorial, bei dem die Azteken in einem alternativen Zweiten Weltkrieg zusammen mit den USA gegen faschistische Inkas vorgehen. Allerdings gibt es von dieser bizarren Konstellation keine ganze Kampagne, stattdessen werden noch Wendepunkte der Geschichte wie etwa der altbekannte D-Day serviert.
Kaum Unterschiede<\/strong>
Trotz mancher Besonderheit wie spezieller Vorteile und Einheiten bleiben die V\u00f6lker insgesamt blass, <\/figure><\/td><\/tr>
Die US-Kampagne f\u00fchrt euch auch in beide Weltkriege, wo ihr gegen die Deutschen k\u00e4mpft.<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>da sie sich kaum unterscheiden. Im Kleinklein der allt\u00e4glichen Scharm\u00fctzel bleibt oft der Blick f\u00fcr das Gro\u00dfe und Ganze und somit eigentlich Interessante auf der Strecke. So kommt es auch kaum zu einer Identifikation mit den Anf\u00fchrern, die wie Riesen \u00fcber das Schlachtfeld marschieren. Au\u00dferdem laufen die einzelnen Epochen Mission f\u00fcr Mission nacheinander ab: Wer von euch sein Volk wirklich \u00fcber alle Stationen von den ersten sesshaften Menschen bis zur Gentechnik f\u00fchren m\u00f6chte, der muss schon ein Endlosspiel mit Zufallskarte beginnen. Zus\u00e4tzliche Szenarien fehlen; ihr k\u00f6nnt sie aber mit Hilfe des Editors basteln.
Lineare Missionen<\/strong>
Die Missionen bieten das, was ihr von anderen Echtzeit-Strategiespielen schon kennt: Zum einen taktische Aufgaben mit einer vorgegebenen Truppe und zum anderen den Aufbau von Siedlungen in jedem Territorium. Das Korsett der geskripteten Ereignisse sitzt jedoch sehr eng, denn in der Kampagne klappert ihr oft einfach die Stationen ab, die ihr erreichen m\u00fcsst. Obwohl manch eine Schlacht durchaus interessant ist, wirken die Kampagnen fast ein wenig gehetzt. Meist l\u00e4uft es auch noch streng linear ab, da ihr kaum Entscheidungsm\u00f6glichkeiten habt. Wer einmal vom vorgezeichneten Pfad abweicht und sich mal Zeit l\u00e4sst, wird nicht selten mit einer unfairen Niederlage abgestraft.\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0
Neues gibt es in erster Linie bei der Bedienung zu entdecken: <\/p><\/figure><\/td><\/tr>
Die \u00dcbersichtskarte f\u00fcr Missionsziele, Arbeitsmanagement und Schlachtplanung.<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>Eine extra \u00dcbersicht dient dem Management der Arbeitskr\u00e4fte, das nunmehr in einem Zug erfolgt. Darauf sind alle Rohstoffe, Arbeiter und Baustellen verzeichnet. Freie Arbeiter werden einfach per Mausklick zugeteilt und auch wieder entfernt. Kinderleicht k\u00f6nnt ihr so bestimmen, wer wo was abbauen soll, was vor allem bei mehreren Territorien \u00fcbersichtlicher ist. Geb\u00e4ude k\u00f6nnt ihr auch mit Leuten versehen, was euch Boni bringt. Leider vergessen die Arbeiter bisweilen ihren Einsatzort nach einem Angriff, wenn ihr Entwarnung gebt.
Wie bei vielen Echtzeit-Strategiespielen dient die Vergangenheit als wenig \u00fcberzeugende Kulisse f\u00fcrs Gameplay. <\/p><\/figure><\/td><\/tr>
Die Artillerie\u00a0ist sehr wirksam, insbesondere wenn sie auf einem H\u00fcgel steht.\u00a0<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>\u00a0Die Szenarien sind nicht sonderlich historisch, da sie die jeweilige geschichtliche Situation nur sehr grob wiedergeben. Im Ersten Weltkrieg rumpeln etwa Selbstfahrlafetten durch die Gr\u00e4ben, obwohl es sie noch gar nicht gab. Die Kolonisierung Ostpreu\u00dfens durch die Deutschordensritter wird kurzerhand zum Grundstein f\u00fcr das deutsche Reich von 1871. Das Design der hochmittelalterlichen Ritter und der H\u00e4user erinnert eher an einen Sandalenfilm \u00fcber die Antike, denn an Strukturen des Mittelalters. Die Designer von Mad Doc haben wohl im Geschichtsunterricht nicht richtig aufgepasst, denn sie verwechseln offenbar das Heilige R\u00f6mische Reich mit dem antiken Rom.\u00a0
Professionelle Fassade
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Trotzdem ist die Kulisse ansehnlich. Wer Empire Earth 2 zum ersten Mal sieht, ist beeindruckt von seiner professionellen Aufmachung: Stilvoll gestaltete Men\u00fcs, schmissige Intros in Spielgrafik, Sprachausgabe, viele Ger\u00e4usche und ein bombastischer Sound sorgen geh\u00f6rig f\u00fcr Stimmung. Doch wenn ihr es dann spielt, f\u00e4ngt der Putz an zu br\u00f6ckeln. Zwar gibt es eine n\u00fctzliche Bild im Bild-Funktion, und die Darstellung ist zoombar bis ganz nah ans Geschehen, aber die Einheitenmodelle sowie Animationen wirken dann aber eher ungelenk. Bisweilen sieht es so aus, als w\u00fcrden Reiter durch die Szenerie schlittern. Obwohl jedes Volk sein eigenes Design besitzt, sehen auch viele Geb\u00e4ude unf\u00f6rmig aus. Wettereffekte wie starker Schnee sind zwar eine gute Idee, aber nicht wirklich gelungen. Auch die Darstellung der Gischt und des Wassers ist nicht vollends \u00fcberzeugend, da die Spiegelung sehr blass wirkt. Unrealistisch, und fast schon d\u00e4mlich, sehen die \u00fcbergro\u00dfen Anf\u00fchrer aus, die wie Riesen alles \u00fcberragen.\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0
Neben dem genre\u00fcblichen Spielprinzip gibt es noch einige richtig interessante Funktionen: <\/p><\/figure><\/td><\/tr>
Schiffe dienen wie bei AoE auch dem Handel und der Fischerei.<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>F\u00fcr den Sprung zur n\u00e4chsten Epoche braucht ihr eine bestimmte Anzahl von Erfindungen in den drei Bereichen Milit\u00e4r, Wirtschaft und Imperium, f\u00fcr die ihr wiederum Fortschrittspunkte braucht. Diese erzeugt etwa eine Universit\u00e4t, was an das System von Rise of Nations erinnert. Dar\u00fcber hinaus gibt es Kronen f\u00fcr die Bereiche, wenn ihr die f\u00fchrende Wirtschaftsnation seid. Dann d\u00fcrft ihr euch einen zeitlich begrenzten Bonus aussuchen, der etwa eure \u00d6konomie verbessert. Ihr produziert dann z.B. mehr Nahrungsmittel. Auch Weltwunder wie das Brandenburger Tor bieten Vorteile; f\u00fcr den Sieg sind diese Boni aber nicht entscheidend.
Handel und Stra\u00dfen
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Gehandelt wird direkt auf der gro\u00dfen Karte, indem ihr schlicht mit anderen V\u00f6lkern Waren austauscht. Dazu errichtet ihr wie bei Rise of Nations M\u00e4rkte, von denen aus die H\u00e4ndler losziehen. Wahlweise k\u00f6nnt ihr auch den Hafen eures Handelspartners ansteuern, wozu ihr Handelsschiffe bauen m\u00fcsst. So gelangt ihr an Gold, wenn ihr es nicht selbst abbauen k\u00f6nnt. Die Handelsroute symbolisiert praktischerweise ein Strich auf der Karte. Im eigenen Territorium k\u00f6nnt ihr auch Stra\u00dfen errichten, die die Bewegung beschleunigen. Leider nur nettes Beiwerk, das ohne gro\u00dfe Bedeutung f\u00fcr den Sieg bleibt. Schon eher wichtig sind da die Br\u00fccken, mit denen eure Truppen \u00fcber den Fluss kommen. Verlangsamt werden eure Einheiten vom schlechten Wetter, das sichtbar auf dem Bildschirm tobt.
Tumbe Massenschlachten<\/strong><\/figure><\/td><\/tr>
Ab und an schneit es sogar, was die Bewegung verlangsamt. Au\u00dferdem geht die Sicht fl\u00f6ten.<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>\u00a0Zwar gilt auch hier das Blatt-Stein-Schere-Prinzip, ihr k\u00f6nnt vier Formationen w\u00e4hlen und die \u00fcbergro\u00dfen Anf\u00fchrer bieten Vorteile im Kampf. Letztlich ist es aber dann doch wieder die Masse der Soldaten, die eine Schlacht entscheidet – vorausgesetzt, beide Kontrahenten sind technologisch auf der gleichen Stufe. F\u00fcr dauerhafte Eroberungen sind viele Fu\u00dfkrieger n\u00f6tig, denn nur sie k\u00f6nnen ein Stadtzentrum annektieren. Eine m\u00f6gliche Taktik ist auch das Aufstellen von Gesch\u00fctzen auf den H\u00fcgeln, wo sie gro\u00dfe Vorteile bringen. Leider hat das schwere Ger\u00e4t Probleme, wenn es enge Passagen wie Br\u00fccken passieren soll. Dann kommt es schon mal zu Staus, bei denen sich Einheiten unrettbar verkeilen.
Eines kann man der Gegner-KI nicht vorwerfen: dass sie nicht aggressiv genug zu Werke ginge. Wer ein Endlosspiel auf Stufe normal beginnt, wird sich wundern, wie schnell die feindliche Armee vor der Palisade aufmarschiert, um eurem Anf\u00fchrer in den Hintern zu treten. Wem das zuviel wird, der kann die Computergegner wirksam auf Stufe einfach z\u00e4hmen. Die Attacken sind auch wesentlich koordinierter als noch in der Preview-Fassung, da der Feind jetzt auch sich erg\u00e4nzende Waffen in gro\u00dfer Zahl einsetzt. So ist es letztlich die KI, die daf\u00fcr sorgt, dass die Echtzeit-Schlachten trotz ausgetretener Pfade noch Spa\u00df bereiten.
Multiplayer
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\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\nFazit<\/strong><\/h3>Empire Earth 2 lehnt sich stark an Rise of Nations an, kann dessen Qualit\u00e4t aber nicht erreichen und bietet dar\u00fcber hinaus viel zu wenig Eigenes. Richtig neu sind eigentlich nur der Bev\u00f6lkerungsmanager sowie die Planungskarte f\u00fcr Schlachten, die zweifellos n\u00fctzlich sind, aber auch keinen Funken der Begeisterung entfachen. Bei allem anderen inklusive Universit\u00e4t, Fortschrittspunkte und Wunder wird man den Eindruck nicht los, das irgendwo schon mal gesehen zu haben. Hinzu kommt, dass man viele auf den ersten Blick interessante Funktionen, wie etwa die Stra\u00dfen, im Spielalltag kaum braucht. Immerhin wird das Bekannte von wuchtiger Musik, einfacher Steuerung und einem durchdachten Interface pr\u00e4sentiert. Grafisch hinterl\u00e4sst das Echtzeit-Strategiespiel jedoch eher einen durchschnittlichen Eindruck, da vor allem Einheiten und Geb\u00e4uden der letzte Schliff fehlt. Im Zeitalter von Warhammer 40.000: Dawn of War, Herr der Ringe: Schlacht um Mittelerde oder Rome: Total War ist man Pr\u00e4chtigeres gew\u00f6hnt. Trotz allem ist Empire Earth 2 ein gutes Strategiespiel, das aufgrund seiner aggressiven KI durchaus eine Herausforderung darstellt. Im \u00fcber neun Modi verf\u00fcgenden Multiplayer macht es jedoch mehr Spa\u00df als in der Kampagne.<\/div><\/div>
Wertung<\/strong><\/h3>
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Pro & Kontra<\/strong><\/h3><\/div><\/div>
Gef\u00e4llt mir<\/h3>
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